Ernte alle Teile Deiner Cannabispflanze, um Hasch zu machen
Du kannst Kief von Cannabisblätternernten und einsammeln, um mittels verschiedener Methoden Hasch daraus herzustellen.
Inhaltsverzeichnis:
DIE ERNTE DER BLÜTEN IST NUR DER ANFANG
Nachdem Du monatelang Deine Cannabispflanzen gepflegt hast, wirst Du letztlich mit ein paar netten Blüten belohnt, die Du mit bloßer Hand aufgezogen hast. Lass uns einmal ehrlich sein! Was könnte besser sein als Deine Scheren herauszuholen und jede wunderschöne, mit Harz überzogene Blüte einzusammeln? Der Spaß ist damit jedoch noch nicht zu Ende! Zusätzlich zu den Blüten kannst Du auch andere Teile der Pflanze ernten, um daraus Cannabinoide und Terpene zu extrahieren. Es gibt keinen Grund, etwas davon in den Müll zu werfen!
WAS IST KIEF?
Kief ist ein feines Pulver, das aus harzigen Cannabis-Trichomen besteht. Kief enthält hohe Konzentrationen an THC und kann in einem Joint oder Kopf geraucht oder zu Hasch gepresst werden. Das Beste daran: Kief zu sammeln und Hasch zu machen ist wirklich einfach und effizient.
WANN KIEF GESAMMELT WIRD
Deine geernteten Buds sind nun ordentlich zum Trocknen aufbewahrt und die kleinsten können sogar bereits trocken genug sein, um verkostet zu werden. Zwei Wochen später werden sich Deine Blüten außen trocken anfühlen, während sie im Inneren noch eine gewisse Restfeuchte aufweisen werden.
Die größeren Blüten werden noch etwas länger benötigen. Lasse sie langsam in einem dunklen Raum trocknen, der groß genug (oder der mit einem Ventilator ausgestattet) ist, so dass die Feuchtigkeit aus Deinen Blüten austreten kann. Sobald die kleinen Zweige der Äste unter Druck brechen, kannst Du sie alle zum Aushärten einsammeln. Mach Dir keine Sorgen, falls Dein Gras während der ersten Wochen noch immer ein wenig frisch bzw. "grün" riechen sollte; manche Sorten benötigen möglicherweise ein wenig länger, um den typischen Cannabisgeruch zu entwickeln. Während Deine Buds aushärten, kannst Du Kief von dem Blattwerk sammeln, um daraus Hasch herzustellen!
WÄHLE DEIN BLATTMATERIAL
Das Geheimnis, wie man zur Herstellung von Hasch eine schöne Ladung Kief bekommt, besteht darin, das Blattmaterial Deiner Pflanze zu retten! Du kannst die Blätter aufbewahren und wie die Blüten trocknen lassen.
Abhängig von der angebauten Sorte, könntest Du dieselbe Menge an trockenem Blattmaterial wie Blüten erhalten. Solltest Du also 500 Gramm trockene Blüten von Deinen Pflanzen ernten, werden womöglich auch ungefähr 500 Gramm an Schnittresten anfallen. Diese Menge kann natürlich variieren, aber Du kannst Dir eine Vorstellung machen. Obwohl dieses Pflanzenmaterial nicht so potent wie die Buds sein wird, steigt seine Potenz signifikant an, sobald es in konzentrierter Form vorliegt.
WORAUF DU AN DEN BLÄTTERN ACHTEN SOLLTEST
• Überprüfe sie auf Trichome
In erster Linie solltest Du sicherstellen, dass Du alle Zuckerblätter einsammelst. Wie der Name schon sagt, sind Zuckerblätter mit einer dünnen Lage Trichome überzogen und enthalten nach den Blüten die meisten Cannabinoide. Als solches kann ein guter Haufen Zuckerblätter ziemlich viel Hasch ergeben, sobald Du sie verarbeitet hast. Wenn Du einen besseren Blick auf Deine Trichome werfen möchtest, kannst Du eine Lupe verwenden, um die Zuckerblätter aus der Nähe zu begutachten. Du wirst dabei winzige, pilzförmige Drüsen mit glitzernden, kristallinen "Bläschen" erkennen können. Dies sind Trichome.
• Sortiere Die Fächerblätter aus
Auch die größeren Fächerblätter solltest Du aufbewahren. Obwohl diese weitaus weniger Trichome als Buds und Zuckerblätter enthalten, weisen sie dennoch einen gewissen Cannabinoid-Gehalt auf und können somit für andere Zwecke als zur Haschherstellung verwendet werden. In diesem Fall trennen wir sie jedoch von unserem Haufen an Zuckerblättern.
Die Blätter von beiden Haufen miteinander zu vermischen, ergibt wenig Sinn, da dadurch nur die Menge an Material vergrößert wird, das verarbeitet werden muss, um potentes Hasch zu erhalten. Die THC-reichen Zuckerblätter enthalten schon etwas weniger THC als die Blüten; wir wollen unser Hasch natürlich nicht noch weiter strecken.
• Lass Dein Blattmaterial ordentlich trocknen
In jedem Fall ist es wichtig, dass Du Deine Schnittreste vollkommen trocknen lässt bevor Du darauf Hasch herstellst. Denke daran, dass das Trocknen der Blätter möglicherweise länger als das der Blüten dauert! Das Blattmaterial sollte derart trocken sein, dass es zerkrümelt, wenn Du es zwischen Daumen und Finger reibst.
Je trockener, desto besser und umso mehr Hasch kannst Du von Deinem Blattmaterial erwarten. Der Grund dafür ist, dass sich die THC-Kristalle viel leichter lösen, wenn alles vollkommen trocken ist.
Das goldgelbe Pulver bewirkt einen etwas anderen Effekt, wenn es pur geraucht wird und manche Raucher ziehen das süße High und die Wirkungen von Hasch dem eher breitmachenden Effekt beim Rauchen von Blüten vor.
SAMMLE KIEF MITHILFE EINES DREITEILIGEN GRINDERS
Der einfachste Weg, um über die Zeit Kief zu sammeln, ist mithilfe eines dreiteiligen Grinders. Zum Sammeln von Kief verfügen diese Arten von Grinder über ein spezielles Bodenfach unter einem Sieb. Auf diese Weise verschwendest Du beim Zermahlen Deines Weeds nichts von dem, was die meisten als das Beste erachten.
Tipp: Während Du Dein Gras mahlst, solltest Du den Grinder mehrmals schütteln, um noch mehr Kief zu erhalten.
Wenn Du möchtest, kannst Du Dein gesammeltes Kief so wie es ist in einem Joint oder Kopf rauchen. Für den extra Kick kannst Du ein wenig Kief über Deine Blüten streuen oder es mit etwas Tabak vermischen.
Aber es gibt noch mehr cooles Zeug, das Du damit machen kannst: Du kannst es verwenden, um damit THC-Infusionen und Cannabutter herzustellen, oder es in einem Vaporizer genießen. Gib einfach ein wenig Kief in die Kammer Deines Verdampfers und hebe Dein Dampferlebnis auf die nächste Ebene. Sei jedoch gewarnt, denn Kief ist sehr potent, weshalb Du wahrscheinlich nur eine sehr kleine Menge brauchen wirst, um verdammt high zu werden!
SAMMLE KIEF, UM HASCH HERZUSTELLEN
Der Spaß mit Kief beginnt erst, wenn Du Hasch daraus herstellst. Lass uns drei einfache und potente Möglichkeiten durchgehen, wie Du aus Deinem gesammelten Kief Hasch herstellst.
POLLINATOR
Wenn Du Kief von einer kleinen Menge Pflanzenmaterial sammeln möchtest, kann ein dreiteiliger Grinder eine große Hilfe sein. Solltest Du jedoch darauf aus sein, weitaus mehr davon zu sammeln um Hasch herzustellen, musst Du wohl schwerere Geschütze auffahren. Hier kommt der Pollinator ins Spiel. Dabei handelt es sich im Grunde um eine große, rotierende Trommel mit einem Sieb, das die Kristalle abtrennt und unterhalb auffängt.
So verwendet man einen Pollinator:
• Bereite Dein Blattmaterial vor
Da das Blattmaterial sehr trocken sein muss, kann es nützlich sein, wenn Du es zuerst über Nacht in den Gefrierschrank legst. Dies ist besonders nützlich, wenn Du einen Pollinator verwenden möchtest. Die eisige Kälte sorgt dafür, dass die THC-Kristalle spröde werden und sich dadurch leichter lösen. Stelle sicher, dass Du für Dein Kief im Gefrierschrank einen dicht abschließenden Behälter verwendest.
Vergewissere Dich außerdem, dass Du jegliches Blattmaterial gut zerteilst, das Du verwenden möchtest. Dadurch stellst Du sicher, dass sich die maximale Menge an Trichomen von Deinem Material loslösen kann. Dadurch wird Deine Haschausbeute drastisch erhöht. Stelle außerdem sicher, dass keine Zweige (oder so wenige wie möglich) zurückbleiben, da diese das Sieb beschädigen könnten. Ein Sieb kann ziemlich viel Geld kosten, weshalb Du es bestimmt nicht mit Zweigen oder anderen großen Teilen beschädigen möchtest.
• Gib Dein Material in den Pollinator
Gib Dein Blattmaterial in die Trommel und schalte den Pollinator ein. Ein Motor sorgt dafür, dass Deine Blätter sich drehen und herumgewirbelt werden, wodurch die Trichome mechanisch von dem Material getrennt werden. Nachdem das Pflanzenmaterial ungefähr 30–40 Minuten geschleudert wurde, kannst Du den Pollinator ausschalten und das Haschpulver zu einem Haufen zusammenkratzen.
• Presse Dein gesammeltes Kief zu Hasch
Um etwas erstklassiges Hasch herzustellen, presst Du das Puder (dieses nennt man Skuff) und lagerst es für mindestens ein Jahr, damit es reifen kann. Der Grund, warum wir das Pulver pressen, ist, weil dadurch der Geschmack und Geruch verbessert werden. Außerdem wird es dadurch leichter handhabbar und transportfähig. Ein gepresstes Stück Hasch kann leichter mit anderen geteilt werden, als ein Haufen klebriges Pulver. Auf jeden Fall gilt, dass, je besser die Qualität ist, desto leichter gepresst werden muss. Bei minderwertigem Kief benötigst Du eine Presse, mit der Du mehr Kraft ausüben kannst. Dies liegt daran, dass die Kristalle mit mehr Pflanzenmaterial vermischt sind und dadurch nicht so gut zusammenkleben.
Pollinator | |
VORTEILE | |
• Kann eine gute Menge Blattwerk aufnehmen | |
• Sammelt eine schöne Menge Kief | |
• Sehr einfach zu bedienen |
NACHTEILE |
• Etwas teuer |
• Lohnt sich nur, wenn Du genug Material hast |
Pollinator
VORTEILE |
• Kann eine gute Menge Blattwerk aufnehmen |
• Sammelt eine schöne Menge Kief |
• Sehr einfach zu bedienen |
NACHTEILE |
• Etwas teuer |
• Lohnt sich nur, wenn Du genug Material hast |
BUBBLE-HASCH
Die Herstellung von Bubble-Hasch (Wasser-Hasch) funktioniert nach denselben Prinzipien wie ein Pollinator, aber man verwendet eiskaltes Wasser, um die Kristalle abzutrennen. Bubble-Hasch herzustellen ist etwas arbeitsintensiver, aber die Qualität, die Du dabei erhältst, ist auch etwas Besonderes.
Und so funktioniert es:
• Besorge Dir einen großen Eimer und Bubble Bags
Du benötigst einen großen Eimer mit einem Fassungsvermögen von ungefähr 20 Liter, in den Du die speziellen Bubble-Hasch-Siebbeutel gibst. Ein solches Set enthält zwei oder mehr Siebbeutel mit verschieden großen Öffnungen. Ein Sieb lässt die Kristalle durch und die anderen, feineren Siebbeutel fangen die Kristalle mit immer größer werdender Reinheit auf. Indem Du Bubble-Hasch-Sets mit einer Reihe von Filterbeuteln kaufst, kannst Du Hasch in verschiedenen Qualitätsstufen sammeln. Der Beutel mit der größten Maschenweite wird das meiste Pflanzenmaterial enthalten, während sich im Beutel mit der kleinsten Maschenweite das reinste Hasch befinden wird.
• Fülle den Eimer mit Eiswasser
Um loszulegen, füllst Du den Eimer mit Eiswasser. Je kälter desto besser, da die Kristalle dadurch leichter abbrechen. Extra-Tipp: Bevor Du mit der Herstellung von Bubble-Hasch beginnst, legst Du etliche 1–2-Literflaschen mit Wasser in Dein Gefrierfach. Warte jedoch nicht, bis das Wasser gefriert, sondern nur bis es eiskalt ist. Dadurch eignet es sich hervorragend für die Herstellung von qualitativ hochwertigem Hasch.
• Platziere die Bubble-Bags in dem Eimer
Platziere die Bubble-Hasch-Bags in dem Eimer mit dem Eiswasser; achte hierbei darauf, dass der unterste Beutel die feinste Maschenweite aufweist.
• Halte einen Mixer in den Eimer mit Deinem Pflanzenmaterial
Halte den Mixer in den Eimer mit dem Pflanzenmaterial und leg los. Während der Mixer läuft und das Wasser schlägt, werden die Kristalle abgelöst. Lass den Mixer nicht auf höchster Stufe laufen, da Du Dein Pflanzenmaterial nicht zu einem Brei reduzieren möchtest! Dadurch würdest Du nur ein minderwertiges Endprodukt erhalten. Wie mit dem Pollinator auch, kannst Du die besten Ergebnisse erzielen, wenn Du Deine Schnittreste über Nacht im Gefrierschrank lässt, bevor Du loslegst. Ebenso kann es sinnvoll sein, dem Wasser im Eimer Eiswürfel hinzuzufügen.
Die einfachste Art, Wasser-Hasch herzustellen, besteht darin, Deinen Mixer mittels einer Zeitschaltuhr 20 Minuten lang laufen zu lassen, dann für 5 Minuten abzuschalten, bevor der nächste 20-Minuten-Zyklus startet. Mach das für ungefähr 1,5 Stunden.
Wichtig: Stelle sicher, dass der Mixer an Ort und Stelle fixiert ist, damit er sich nicht losreißen und Deine ganze Operation und Deine Beutel zerstören kann. Verwende keinen Mixeraufsatz mit scharfen Kanten, da Du schließlich keine Marihuana-Smoothies machen möchtest! Das Material in dem Eiswasser sollte nur leicht umgerührt werden. Dies wird ausreichen, damit die THC-Kristalle abbrechen.
Sobald das Wasser eine gelbe, goldbraune Farbe aufweist, wirst Du wissen, dass es eine ordentliche Menge an Kristallen enthält. Da Du Wasserextraktion für Dein Hasch verwendest, gibt es kein Risiko für eine Lösungsmittelkontamination, wodurch Reinheit und Qualität des Endprodukts verbessert werden. Nun ist der Moment gekommen, an dem Du Deine Beutel aus dem Eimer herausnehmen kannst. Wringe sie aus und schüttle sie anständig, bevor Du sie öffnest und Du wirst einen Haufen gelbe Kristalle darin vorfinden!
Vorteile
• Funktioniert am besten mit trockenem Material, aber auch frischem
• Benötigt nicht so viel oder so teure Ausrüstung wie ein Pollinator
• Verwendet Wasser als sicheres Lösungsmittel
• Sorgt für qualitativ gutes Hasch
Nachteile
• Nicht die einfachste Methode, um Hasch zu herzustellen
• Dauert einige Zeit
• Benötigt mehr Material als ein Pollinator
• Einige Sorten verlieren bei dieser Methode etwas an Geschmack
BUBBLEATOR
Dasselbe Unternehmen, das den Pollinator produziert, stellt auch den Bubbleator her; eine raffinierte Maschine, mit der ganz einfach Bubble-Hasch hergestellt werden kann! Diese Maschine sieht ein wenig wie eine kleine Waschmaschine aus und macht die Arbeit mit Eimer und Mixer überflüssig. Der Bubbleator ist einfach zu bedienen und liefert großartige Ergebnisse.
Hier erfährst Du, wie Du den Bubbleator verwendest, um großartiges Bubble-Hasch herzustellen:
• Gib Dein Material in den Bubbleator-Siebbeutel
Gib dein Material in den großen Siebbeutel, der mit dem Bubbleator geliefert wird. Platziere den Beutel im Bubbleator und befülle ihn mit eiskaltem Wasser. Du kannst auch Eiswürfel hinzufügen.
• Schalte den Bubbleator ein
Drücke den Knopf an dem Bubbleator und nach nur 15 Minuten wird das Gerät für Dich Hasch hergestellt haben! Lass den Bubbleator einfach seine Arbeit machen und Du wirst im Handumdrehen mit einem Haufen der heißbegehrten Kristalle belohnt werden. Es ist ziemlich praktisch, da Du nicht nach einem geeigneten Mixer suchen musst und das stundenlange Umrühren bei der Haschherstellung fällt ebenfalls weg! Der Bubbleator wird mit Filterbeuteln, einem Thermometer und einem Reinigungsbeutel geliefert.
Bubbleator | |
VORTEILE | |
• Schnell | |
• Praktisch | |
• Leicht zu bedienen |
NACHTEILE |
• Teurer |
• Produziert erstklassiges Hasch |
Bubbleator
VORTEILE |
• Schnell |
• Praktisch |
• Leicht zu bedienen |
CONTRAS |
• Teurer |
• Produziert erstklassiges Hasch |
PROFITIPPS ZUR HERSTELLUNG VON HASCH AUS KIEF
Egal, ob Du einen Pollinator oder den Bubbleator verwendest oder auf traditionelle Weise Bubble-Hasch herstellst, kannst Du Dein Hasch theoretisch unmittelbar nach der Herstellung verwenden. Richtige Haschenthusiasten werden ihren Vorrat an Haschisch jedoch für mindestens ein Jahr reifen lassen. Das mag im ersten Moment nach Unfug, da man nach all der Arbeit schließlich nicht darauf warten möchte, ausgezeichnetes Hasch zu genießen. Wenn Du jedoch Cannabis anbaust und jedes Jahr Hasch herstellst, wirst Du bald einen endlosen Vorrat an qualitativ hochwertigem Hasch anlegen können!
ÜBER CANNABISBLÜTEN HINAUS
Saftige Cannabisblüten und THC-reiche Zuckerblätter sind nur der Anfang. Ja, es stimmt! Es gibt weitaus mehr, das Du mit Deinen Cannabispflanzen tun kannst, damit kein einzelner Teil davon verloren geht! Du kannst sogar die Stiele verwenden, um daraus Tee oder Marihuana-Likör zu machen. Sieh Dir dazu unseren Blog zum Thema Wie man Cannabisstängel wiederverwenden kann an. Natürlich gibt es noch viel mehr, das Du mit den trichomreichen Zuckerblättern machen kannst, einschließlich der Herstellung von Esswaren und dem Verdampfung zusammen mit Deinen Blüten.