White Widow Auto Anbaubericht

White Widow ist eine der bekanntesten Cannabissorten der Welt. Und mit White Widow Auto von Royal Queen Seeds könnte der Anbau dieses klassischen Hybriden nicht einfacher sein. Durch die Kreuzung eines originalen White-Widow-Klons mit einem robusten Ruderalis-Ableger hat das Zuchtteam von RQS das epische, durchdringende Aroma und starke High dieser Sorte in einem schnell wachsenden, stabilen und robusten Samen verdichtet. Doch verlass dich nicht einfach auf unser Wort – sieh dir im Folgenden unseren ausführlichen White Widow Auto Anbaubericht an und erfahre, wie es ist, diesen Klassiker zu Hause anzubauen.

White Widow Auto

White Widow Auto

	White Widow x ruderalis
	400 - 450 gr/m2
	40 - 80 cm
	7 - 8 Wochen
	THC: 14%

	Sativa 40% Indica 40% Ruderalis 20%
	190 - 240 gr/plant
	50 - 110 cm
	10-12 wochen nach dem keimen
	Körperlich entspannend, Stoned

White Widow Auto kaufen

White Widow Auto Anbaubericht: Ausrüstungsliste

• Growbox: Secret Jardin DS120W 120 × 60 × 178
• Beleuchtung: MIGRO ARAY 4 - 240 W
• Belüftung: TT Silent-M100
• Filter: Prima Klima Filter PK 100/125
• Ventilator: Oszillierender Koala-Ventilator (2x)
• Luftbefeuchter: Beurer LB 45
• Erde: Biobizz Light·Mix
• Topf: 11 l Air-Pot
• Samen: Royal Queen Seeds
• Nährstoffe: RQS organischer Dünger

White Widow Auto Anbaubericht: Sämlingsphase (Woche 1)

Der erste Schritt bei jedem neuen Grow ist natürlich das Keimen der Samen. So bin ich beim Keimen meiner White-Widow-Auto-Samen vorgegangen:

• Vorbereitung der Erde: Zunächst sorgte ich für ein gesundes Substrat, das meine Pflanze von der Sämlingsphase bis zu den letzten Tagen der Blüte beherbergt und auf natürliche Weise ernährt. Dazu mischte ich 10 l Biobizz Light·Mix, 50 g RQS Easy Boost, 11 g RQS Seetang und 55 g RQS Mykorrhiza-Mix. Ich achtete darauf, alles sehr gut zu vermischen, und verwendete zum Bewässern des Top des anschließend 2 l Wasser, die mit dem neuen Seed-Booster-Ergänzungsmittel von RQS angereichert waren.
• Keimung: Ich bin ein großer Fan davon, den Wachstumsprozess größtenteils der Natur zu überlassen. Deshalb entschied ich mich, meine Samen direkt in ihrem endgültigen Topf zu keimen. Dazu machte ich in die Mitte des Topfes ein 1 cm tiefes Loch und platzierte meinen Samen darin. Es gibt viele Keimmethoden, doch diese funktioniert für mich am besten.
• Beleuchtung: Ich verwendete zwei MIGRO ARAY 4 Lampen, die bei Weitem meine liebste Anbauausrüstung sind. Ich hängte meine Lampen an den Stützstangen meiner Growbox von Secret Jardin auf – eine auf jeder Seite, etwa 35 cm von der Mitte und 35 cm von der Oberseite meines Air-Pots entfernt. Dies ermöglicht eine maximale Lichtverteilung über die gesamte Bodenfläche meiner Growbox, während mein Sämling nicht verbrennt. Sobald mein White-Widow-Auto-Samen aus dem Boden spross, ließ ich meine Lampen mit einem Lichtzyklus von 20 Stunden Licht und 4 Stunden Dunkelheit laufen, um das Wachstum zu maximieren und die Streckung zu minimieren.

Ich besprühte die Erde über meinem White-Widow-Auto-Samen einmal am Morgen des vierten Tages nach dem Einpflanzen mit Wasser. Als der Sämling in derselben Nacht aus dem Boden spross, schaltete ich meine Lampen ein. Am fünften Tag (einen Tag nach dem Keimen des Samens) goss ich den Sämling mit 1 l Wasser, das ich mit dem RQS Seed Booster angereichert hatte. Dies wiederholte ich zwei Tage später (genau sieben Tage nach dem Pflanzen meines Samens).

White Widow Auto Anbaubericht: Wachstumsphase (Woche 2–4)

Ab dem Moment, als sie ihre Keimblätter aus der Erde streckte, wuchs meine White-Widow-Auto-Pflanze sehr kräftig. Genau neun Tage nach dem Keimen hatte der Sämling sein erstes echtes Blattpaar entwickelt und begann meiner Meinung nach offiziell seine Wachstumsphase.

Woche 2

Zu Beginn ihrer Wachstumsphase sah meine White-Widow-Auto-Pflanze klein, aber robust aus. Die Pflanze maß 2,5 cm und erreichte nach einer ganzen Woche unter Lampen eine Höhe von 6 cm. Wie du unten sehen wirst, waren die Bedingungen in meinem Zelt in dieser ersten entscheidenden Woche aufgrund des heißen Sommers, den wir in meiner Gegend hatten, nicht optimal. Dennoch schien die Pflanze keine Probleme mit den suboptimalen Umweltbedingungen zu haben.

• Beleuchtung: In dieser ersten Woche der Wachstumsphase reduzierte ich die Lichtstunden in meinem Zelt auf 18 und dimmte die Leistung auf 40 %. Dies schien ein guter Mittelweg für meine Pflanze zu sein, da die Photosynthese maximiert wurde, während sie nachts trotzdem Zeit zum Atmen hatte.
• Nährstoffe und Wasser: Wie üblich hielt ich es hier sehr einfach. Ich goss meine Pflanze in dieser Woche dreimal, und zwar an den Tagen eins, vier und sieben. Am ersten Tag reicherte ich das Gießwasser meiner Pflanze nur zur Sicherheit mit dem RQS Seed Booster an. Am vierten Tag reicherte ich dann insgesamt 4 l Wasser mit 4 ml Calcium, 4 ml Magnesium und dem RQS Bio-Grow-Dünger an, um meine White-Widow-Auto-Pflanze sowie zwei weitere Autoflowers, die daneben wuchsen, zu düngen. Ich achtete darauf, den pH-Wert meines Düngers auf 6 anzupassen, bevor ich meine Pflanzen düngte. Am siebten Tag goss ich meine Pflanzen nur mit pH-reguliertem Wasser.
• Umgebung: Wie bereits erwähnt, waren die Umweltbedingungen auf meinem Hof aufgrund der hohen Temperaturen in meiner Region alles andere als ideal. Durch die Hitze des Sommers und meine Anbaulampen können die Temperaturen in meiner Growbox bis zu 32 °C erreichen. Die durchschnittliche relative Luftfeuchtigkeit in meiner Growbox lag bei 60 %.
• Pflanzengesundheit: Trotz der suboptimalen Bedingungen in meiner Growbox sah meine White-Widow-Auto-Pflanze glücklich und gesund aus. Am Ende der Woche maß sie 6 cm und zeigte keine Anzeichen von gehemmtem Wachstum!

Woche 3

Dies war eine sehr produktive Woche für meine White-Widow-Auto-Pflanze. Sie wuchs insgesamt 8 cm und begann bereits, Blütenstände zu entwickeln. Aufgrund der Hitze hatte ich immer noch Mühe, die Temperaturen in meiner Growbox auf einen idealen Bereich zu senken. Glücklicherweise schien es der Pflanze nichts auszumachen und sie wuchs weiterhin sehr kräftig.

• Beleuchtung: Ich ließ meine Lampen die ganze Woche über 18 Stunden bei 40 % Leistung eingeschaltet. Am letzten Tag erhöhte ich die Leistung jedoch auf 60 %, um den kurzen Lebenszyklus dieser Autoflower zu maximieren.
• Nährstoffe und Wasser: Wegen der Hitze in meiner Growbox musste ich meine Pflanze in dieser Woche zweimal gießen, damit die Erde nicht austrocknete. An Tag 11 des Lebenszyklus von White Widow Auto verwendete ich insgesamt 6 l Wasser, um die drei in meinem Zelt wachsenden Autoflowers zu gießen. Wie letzte Woche senkte ich den pH-Wert des Wassers auf 6 und reicherte es dann mit 6 ml Calcium, 6 ml Magnesium und dem RQS Bio-Grow-Dünger an. An Tag 14 gab ich allen meinen Pflanzen nur pH-reguliertes Wasser ohne Nährstoffe.
• Umgebung: Die Höchsttemperaturen in meiner Growbox waren immer noch hoch und stiegen manchmal über 31 °C. Um dies auszugleichen, senkte ich die relative Luftfeuchtigkeit leicht auf 55 %.
• Pflanzengesundheit: Meine White-Widow-Auto-Pflanze gedieh weiterhin – trotz der Hitze, der sie ausgesetzt war! Am letzten Tag dieser zweiten Wachstumswoche maß meine Pflanze 14 cm und hatte große, üppige, tiefgrüne Blätter.

Woche 4 (letzte Wachstumswoche)

Ich war sehr beeindruckt vom schnellen Wachstum meiner White-Widow-Auto-Pflanze, ihrer Widerstandsfähigkeit und ihrem schönen Aussehen. In dieser letzten Woche der Wachstumsphase wuchs meine Pflanze 15 cm und entwickelte jede Menge neuer Blätter. Am Ende der Woche zeigte sie sogar erste Blüteanzeichen. Leider konnte ich nicht viel gegen die Hitze in meiner Growbox tun, aber White Widow Auto schien trotzdem gut zurechtzukommen.

• Beleuchtung: Ich ließ meine Lampen diese Woche 18 Stunden bei 60 % Leistung eingeschaltet. Ich positionierte meine Lampen 35 cm über dem Blätterdach und White Widow Auto schien es zu lieben – sie wuchs die ganze Woche über kräftig.
• Nährstoffe und Wasser: Ich goss meine Pflanzen diese Woche zweimal. Am 17. Tag goss ich alle drei Pflanzen in meinem Zelt mit 8 l pH-reguliertem Wasser, das mit dem Bio-Grow-Dünger und je 8 ml Calcium und Magnesium angereichert war. Am 20. Tag goss ich sie erneut, diesmal nur mit pH-reguliertem Wasser.
• Umgebung: Wie in der letzten Woche kletterten die Höchsttemperaturen in meiner Growbox bisweilen auf über 31 °C, während die relative Luftfeuchtigkeit auf 55 % blieb.
• Pflanzengesundheit: Meine White-Widow-Auto-Pflanze war wirklich eine Augenweide. Im Laufe dieser Woche entwickelte sie viele große, tiefgrüne Blätter. Auch ihr Stamm und ihre Zweige begannen sich zu verdicken und sie wurde mit insgesamt 29 cm deutlich größer.

White Widow Auto Anbaubericht: Blütephase (Woche 5–10)

Nach drei soliden Wochen in der Wachstumsphase ging meine White-Widow-Auto-Pflanze nahtlos in die Blütephase über. Dank ihrer starken Genetik streckte sich meine Pflanze beträchtlich, bevor sie ihre Energie in die Entwicklung länglicher, dichter, mit aromatischem Harz bedeckter Blüten steckte. Obwohl sie indoor nur eine Höhe von 40–80 cm und im Freien 50–110 cm erreichen, können White-Widow-Auto-Pflanzen trotzdem einen beeindruckenden Ertrag von erstklassigem Gras mit großartigen Wirkungen, Aromen und Geschmacksnoten produzieren – überzeuge dich im Folgenden selbst!

Woche 5 und 6

In den ersten beiden Wochen der Blütezeit streckte sich meine White-Widow-Auto-Pflanze beträchtlich und wuchs über 30 cm. Ihr Stamm schoss in die Höhe, während ihre Seitenzweige kompakter blieben. An ihren Blütenständen begann die Pflanze, kleine Blütenanhäufungen mit cremeweißen Blütenstempeln und einem schwachen Aroma zu entwickeln. Ihre Blätter hingegen intensivierten ihre Farbe und nahmen ein tiefes Waldgrün an.

• Beleuchtung: Gleich zu Beginn der Blütephase erhöhte ich die Leistung meiner Anbaulampen auf 80 %. Als sich meine Pflanze streckte, positionierte ich meine Lampen so, dass sie 35 cm vom Blätterdach entfernt waren, um Licht- oder Hitzestress zu vermeiden.
• Nährstoffe und Wasser: Meine White-Widow-Auto-Pflanze schien merklich durstiger zu sein als andere Sorten, die ich angebaut habe. In den ersten zwei Wochen der Blütezeit goss ich meine Pflanze dreimal pro Woche, manchmal sogar jeden zweiten Tag. Jedes Mal goss ich die drei Pflanzen in meinem Zelt mit 9 l Wasser, das mit 9 ml Calcium, 9 ml Magnesium und dem Bio-Bloom-Dünger von RQS angereichert war.
• Umgebung: Bei mir zu Hause war der Sommer in vollem Gange und die Temperaturen draußen und in meinem Haus waren immer noch sehr hoch. Glücklicherweise konnte ich die Temperaturen in meiner Growbox auf etwa 28 °C und die relative Luftfeuchtigkeit auf knapp unter 50 % halten.
• Pflanzengesundheit: Ich war mit dem Aussehen meiner Pflanze in diesem Stadium wirklich zufrieden. Ihr Blattwerk war üppig und grün und ihre Stiele stark. Am Ende der ersten Blütewoche entlaubte ich die unteren 15 % meiner White-Widow-Auto-Pflanze, um eine bessere Luftzirkulation in der Growbox zu fördern und der Pflanze zu helfen, ihre Energie auf die oberen Blütenstände zu konzentrieren, die zweifellos hochwertigere Bubs hervorbringen würden. Am Ende der zweiten Blütewoche stagnierte das Wachstum meiner Pflanze auf natürliche Weise, da sie begann, ihre gesamte Energie in die Entwicklung der Blüten zu stecken. Zu diesem Zeitpunkt maß meine White Widow Auto 63 cm und ich erwartete nicht, dass sie noch viel größer werden würde.

Woche 7 und 8

Zu diesem Zeitpunkt befand sich meine White-Widow-Auto-Pflanze bereits tief in der Blütephase. Sie erreichte eine endgültige Höhe von 67 cm, mit einer gedrungenen, buschigen Struktur, die sich nicht weiter entwickelte. Ihre zentrale Cola thronte weiterhin hoch über ihren unteren Zweigen und ihre Blätter blieben tiefgrün. Während sie weiter ausreifte, roch meine White-Widow-Auto-Pflanze auch deutlich stärker.

• Beleuchtung: Ich ließ meine Anbaulampen weiterhin 18 Stunden pro Tag bei 80 % Leistung laufen. Sie hingen in einem Abstand von 35 cm zum Blätterdach meiner Pflanze, was für diese Sorte optimal zu sein schien.
• Nährstoffe und Wasser: Ich goss die drei Pflanzen in meiner Growbox dreimal pro Woche. Jedes Mal erhielten die Pflanzen insgesamt 9 l Wasser mit Calcium, Magnesium und dem Bio-Bloom-Dünger (genau wie in Woche 5 und 6), die auf alle drei Exemplare verteilt wurden.
• Umgebung: Die Durchschnittstemperatur in meiner Growbox lag bei 28 °C und ich senkte die relative Luftfeuchtigkeit auf 40 %, um meine Pflanze zu unterstützen, während ihre Blüten praller wurden.
• Pflanzengesundheit: Am Ende der achten Woche hatte meine White Widow Auto bereits steinharte Blüten mit viel aromatischem Harz entwickelt. Jedes Mal, wenn ich meine Growbox öffnete, wurde ich vom durchdringenden, erdigen Duft dieses niederländischen Klassikers begrüßt.

Woche 9 und 10 (letzte Blütewochen)

Auf die letzten Wochen der Blüte wartet man beim Anbau von Cannabis immer mit Spannung. Und bei dem starken Aroma konnte ich es kaum erwarten, meine White-Widow-Auto-Pflanze zu ernten. Glücklicherweise hat sich das Warten während dieser Spätblütephase gelohnt, da ihre Blüten schön dick wurden und immer komplexere Aromen sowie auffällige violette Farbtöne entwickelten.

• Beleuchtung: wie in Woche 7 und 8.
• Nährstoffe und Wasser: In diesen letzten Wochen goss ich meine Pflanze weiterhin alle 2–3 Tage. Allerdings hörte ich mit der Düngergabe auf und gab ihr stattdessen nur 9 l pH-reguliertes Wasser.
• Umgebung: wie in Woche 7 und 8.
• Pflanzengesundheit: Ich war wirklich überwältigt von der Gesundheit von White Widow Auto, da meine Pflanze von der Keimung bis zum letzten Tag in der Blüte kein einziges Anzeichen von Stress zeigte. Von den schönen Farben dieses Phänotyps war ich ebenso beeindruckt. Zur Erntezeit hatte meine Pflanze tiefviolette Farbtöne entwickelt, die einen schönen Kontrast zu ihren leuchtend orangefarbenen Blütenstempeln und dunkelgrünen Farbtönen bildeten. In dieser Anbauphase roch meine Growbox nach Erde und Kiefer.

White Widow Auto Anbaubericht: Ernte

Erntezeit! Da die White-Widow-Auto-Pflanze schön kompakt bleib, habe ich sie einfach abgeschnitten und als Ganzes umgedreht aufgehängt, nachdem ich die Blüten nass getrimmt hatte. Dadurch trocknet die Pflanze langsamer und der Rauch schmeckt besser und ist sanfter. Der gesamte Trocknungsprozess dauerte etwa 18 Tage. Danach habe ich die einzelnen Buds von den Zweigen getrennt und sie in Curing-Gläsern mit Humidity Packs gelagert, bis sie ausgehärtet waren.

Insgesamt habe ich 86 g trockenes Weed von einer einzigen White-Widow-Auto-Pflanze geerntet – sehr beeindruckend!

Genetische Eigenschaften von White Widow Auto

White Widow ist eine echte Berühmtheit, die auf der ganzen Welt beliebt ist. Und RQS’ White Widow Auto wird bestimmt genauso beliebt werden, da sie die Genetik bewahrt, die die ursprüngliche photoperiodische Sorte so beliebt gemacht hat. White Widow Auto stammt von einem ausgewählten Klon von White Widow S1 und einem unserer besten Ruderalis-Ableger ab und vereint all die Aromen, Geschmacksnoten sowie potenten Wirkungen der originalen White Widow in einem Samen, der superleicht anzubauen und nur 10 Wochen nach der Keimung erntereif ist!

Anbaueigenschaften von White Widow Auto

White Widow Auto ist eine kompakte Sorte, die etwa drei Wochen wächst und dann sieben Wochen blüht. Ausgewachsene Pflanzen erreichen indoor eine maximale Höhe von 40–80 cm oder 50–110 cm im Freien und behalten eine buschige, gedrungene Struktur bei. Wie auf den Fotos zu sehen ist, die ich von meiner Pflanze gemacht habe, entwickelt White Widow Auto mehrere kurze Seitenzweige sowie eine hoch aufragende Haupt-Cola, die mit langen, dichten Blüten gefüllt ist. Diese Sorte ist selbst für suboptimale Bedingungen geeignet und eignet sich ideal für Grower aller Erfahrungsstufen sowie für Outdoor-Grower, die in Gebieten mit rauem Klima leben.

Wirkung, Aroma und Geschmack von White Widow Auto

White Widow Auto bewahrt die klassischen Aromen unserer White Widow S1. Jedes Mal, wenn du den Deckel deiner Curing-Gläser öffnest, wirst du von einem intensiven, erdigen Kiefernaroma begrüßt. Ihre Geschmacksrichtungen sind ähnlich, mit deutlichen Noten von Weihrauch und Pfeffer, während ihre Wirkung zutiefst beruhigend ist. Rauche diesen niederländischen Klassiker allein oder mit engen Freunden, wann immer du dich entspannen und abschalten möchtest, bevor du in einen tiefen Schlaf fällst.