By Luke Sumpter


Hast Du jemals darüber nachgedacht, Cannabis-Influencer zu werden? Das klingt verlockend, oder? Stell Dir vor, Du verdienst Dein Geld als Dein eigener Chef, entscheidest selbst, mit wem Du zusammenarbeitest, und reist in alle Welt, um mit gleichgesinnten Unternehmern zusammenzuarbeiten.

Sich den Influencer-Lifestyle zu eigen zu machen, klingt wie ein Traum. Es bringt aber seine ganz eigenen Herausforderungen mit sich, die feuchte Influencer-Träume schnell trockenlegen können. Es beinhaltet viel harte Arbeit, die Nachteile der regelmäßigen Nutzung sozialer Medien, viele Zweifler und launische Social-Media-Plattformen wie Instagram, die häufig Konten wegen Cannabisinhalten deaktivieren. Trotzdem posten viele Accounts erfolgreich auf der Plattform, lehrreiche und "zurückhaltende" Inhalte werden jedoch eher überleben als ständige Selfies im eigenen Anbauraum mit dem Joint in der Hand.

Was ist ein Weed-Influencer?

Vor einem Jahrzehnt schien die Idee, dass man als Social-Media-Influencer Geld verdienen könnte, fast lächerlich, und tatsächlich hat es damals nur eine Handvoll erfolgreicher Menschen geschafft. Heutzutage haben es dagegen viele tausend Social-Media-Nutzer zu Vollzeitjobs als Influencer in einer Reihe von Bereichen gebracht, von Ernährung über Sport bis hin zu Make-up und Cannabis. Einige dieser Persönlichkeiten hatten als Prominente einen Vorsprung, aber die meisten haben ganz klein angefangen, was bedeutet, dass Du dasselbe erreichen kannst, wenn Du Dich diesem Vorhaben verschreibst.

Die Branche der Social-Media-Influencer hat ihre Wurzeln in den Blogs der frühen 2000er Jahre, als Food- und Mama-Blogger anfingen, Geld für ihre Tipps, Tricks, Geschichten und Rezepte zu scheffeln. Das Aufkommen der sozialen Medien hat die Online-Kommunikation jedoch viel schneller und sogar intimer gemacht. Der Aufstieg von Facebook, Instagram und Twitter verschaffte Influencern direkten und konstanten Zugang zu ihren Followern und half ihnen, in einem kurzen Zeitfenster eine riesige Fangemeinde aufzubauen.

Was braucht man, um Weed-Influencer zu werden?

Falls Du Cannabis-Influencer werden und Deine täglichen Aktivitäten der Pflanze widmen möchtest, musst Du Dir einen soliden Plan ausdenken. Der folgende Leitfaden hilft Dir dabei, Deine Grundlagen für das Umsetzen dieses digitalen Lebensstils zu schaffen.

Informiere Dich über die Branche

Das wichtigste zuerst: Du musst Dich mit der Cannabisbranche vertraut machen – und zwar mehr als vertraut. Sicher, Gras fasziniert die Leute, aber das ist nur die Spitze des Eisbergs. Dir wird schnell bewusst werden, wie umkämpft die Cannabisbranche geworden ist. Als relativ neuer und boomender Sektor buhlen riesige Multi-Millionen-Dollar-Unternehmen und einzelne Influencer gleichermaßen um Aufmerksamkeit und Gewinn. Du musst herausfinden, wo Du hingehörst.

Es gibt viele verschiedene Segmente, wie z. B. Anbau, Bewertung von Produkten, Rauchen im Schlafzimmer (manche Leute haben allein damit eine riesige Anhängerschaft gewonnen), Zucht, Bildungsinhalte, Cannabiswissenschaft und so weiter. Entscheide Dich, welche Bereiche am besten zu Deinen Fähigkeiten und Kenntnissen sowie zu Deiner Persönlichkeit passen, und perfektioniere sie.

Nimm an Social Events teil

Networking ist in vielen Branchen der Schlüssel zum Erfolg. Schließlich lautet das Motto: "Es kommt nicht darauf an, was Du weißt, sondern darauf, wen Du kennst". Bei der Teilnahme an Veranstaltungen wie der NCIA Business Conference, der CannaCon Detroit, der Spannabis und der NoCo Hemp Expo wirst Du einigen der größten Persönlichkeiten der Cannabisbranche begegnen.

Beginne damit, an Veranstaltungen in Deiner Nähe teilzunehmen, sei freundlich und interagiere mit allen. Lege, sobald Du anfängst, Dich zu etablieren, etwas Geld beiseite und investiere in Reisen zu größeren Veranstaltungen mit renommierteren Unternehmen. Sammle kostenlose Proben, stelle Fragen, poste online über Deine Reise und bewerte auch Proben und tagge die Marke. Man weiß nie, ein Wort und ein Lächeln in die richtige Richtung könnten Deinen Kurs ändern und Deinen Aufstieg als Cannabis-Influencer schnell Fahrt aufnehmen lassen.

Nimm an Social Events teil

Finde heraus, was Dich einzigartig macht

Wo liegen Deine Fähigkeiten? Solltest Du mit einem guten Mundwerk gesegnet sein, starte einen Podcast. Vielleicht hattest Du schon immer ein Faible für das geschriebene Wort? Wenn ja, starte einen Blog und veröffentliche gut geschriebene Social-Media-Bildunterschriften, die Aufmerksamkeit erregen und aufklären. Hast Du einen naturwissenschaftlichen Hintergrund? Dann nutze Dein Wissen, um alles über die Cannabispflanze und ihre Wirkung auf den menschlichen Körper zu erfahren. Es gibt bereits eine Vielzahl von Influencern, die diese Bereiche abdecken, aber indem Du sie mit Deinen spezifischen Fähigkeiten, Deiner Persönlichkeit und Deiner Kreativität durchdringst, hast Du die Möglichkeit, etwas anderes anzubieten.

Identifiziere eine Content-Nische

Jetzt bist Du mit all den verschiedenen Sektoren der Cannabisbranche vertraut und hast herausgefunden, wie Du Deine Fähigkeiten anwenden kannst. Als nächstes musst Du um etwas Platz und Aufmerksamkeit kämpfen. Es gibt bereits Hunderttausende von Menschen, die online Gras paffen, aber es gibt nicht so viele, die den Millionen erklären, wie Cannabis sich zum Beispiel auf ihre Haustiere auswirkt. Ebenso gibt es eine Fülle von Leuten, die Anbautipps teilen, aber Du kannst es zu Deiner Aufgabe machen, einen anderen Blickwinkel zu finden. Es gibt nicht so viele Influencer, die ihre Feeds der Entwicklung von lebendem Boden widmen, oder darüber schreiben, wie man kostenlos gewinnbringende Änderungen vornimmt oder an beengten und heimlichen Orten anbaut. Und verdammt noch mal, Du könntest sogar der "Purple Weed Guy" werden oder Dich ganz auf Sorten mit neuartigen Cannabinoiden wie CBDV und THCV konzentrieren.

Vorausplanen

Du musst organisiert bleiben. Nur dann zu posten, wenn dir danach ist, wird nicht ausreichen. Professionelle Cannabis-Influencer haben einen soliden Kalender und kennen ihre Aufgaben für jeden Tag weit im Voraus. Erstelle einen Kalender und teile Zeiträumen bestimmte Themen zu, denn Follower mögen Themen und Konsistenz. Du musst in Deinem Terminkalender auch rechtzeitig Platz für Seminare, persönliche Veranstaltungen und Expos schaffen. Buche Deine Tickets und lass die Leute wissen, dass Du dort sein wirst. Erstelle bereits Wochen vor der Veröffentlichung Inhaltsblöcke, und tease diese in Deinen Feeds und Stories im Vorfeld immer wieder an.

Verpflichte Dich den sozialen Medien

Ein Cannabis-Influencer ohne soziale Medien ist so gut wie ein Schriftsteller ohne Stift oder ein Künstler ohne Leinwand. Influencer sind im Wesentlichen professionelle Social-Media-Nutzer. Sie müssen aufs Ganze gehen. Lade Twitter, Facebook, Instagram, Pinterest, YouTube und LinkedIn auf Dein Smartphone herunter: Sie sind Deine wichtigsten Werkzeuge. Poste plattformübergreifend, aber vergiss nicht, dass jede ein spezifisches Publikum hat.

Facebook und Twitter eignen sich hervorragend für kurze, lockere und werbliche Posts. Viele Influencer haben Erfolg darin, Instagram für regelmäßiges Engagement und einfache Posts sowie für tiefergehende Bildungsinhalte zu nutzen. Was LinkedIn angeht, solltest Du professionelle, gut geschriebene und beeindruckende Inhalte bereithalten; viele einflussreiche Persönlichkeiten nutzen diese Plattform, und Menschen entdecken hier oft enorme Möglichkeiten.

Entwicklung eines Veröffentlichungszeitplans

Wie bereits erwähnt, hilft Dir ein Veröffentlichungszeitplan dabei, konsistent und organisiert zu bleiben. Social Media bombardiert seine Nutzer jeden Tag, aber Menschen sind hervorragend darin, Muster zu erkennen. Erstelle Blöcke in Deinem Zeitplan und bleibe ein oder zwei Wochen lang bei einem Thema. Wähle alles, was Aufmerksamkeit erregen und Interesse wecken wird. Verbringe vielleicht eine Woche damit, das Endocannabinoid-System vorzustellen, steige dann auf Cannabinoide um und teile dann an zehn aufeinanderfolgenden Tagen individuelle Anbautipps. Mit einem Veröffentlichungsplan wirst Du nicht nur Deine Follower erfreuen, sondern auch Dein eigenes Leben viel einfacher machen.

Baue eine Online-Präsenz auf

Während Du Dich weiter über Deine Nische informierst und Follower gewinnst, solltest Du eine Online-Präsenz aufbauen. Eine Kombination aus attraktiven Infografiken und prägnanten, aber informativen Bildunterschriften hilft Dir in Deinem Bereich, Autorität aufzubauen. Ständiges Engagement mit Deinen Followern (Kommentare beantworten und liken), regelmäßige Stories und plattformübergreifende Beiträge werden dazu führen, dass die Leute bei Dir bleiben, lernen und die Unterhaltung genießen möchten.

Baue eine Online-Präsenz auf

Bleibe konsistent

Konsistenz ist der Schlüssel. Der durchschnittliche Mensch verbringt jeden Tag mehrere Stunden damit, durch soziale Medien zu scrollen. Du erreichst ein ständiges Publikum, das bereit ist, das aufzunehmen, was Du zu sagen und zu bewerben hast. Ihre Feeds sind jedoch voll von aufmerksamkeitsstarken Memes, Fotos, Informationen und Beiträgen Deiner Konkurrenten. Falls Du zwischen Deinen Beiträgen große Lücken lässt, werden Deine Inhalte schnell untergehen.

Schreibe aussagekräftige Bildunterschriften

Um wertvoll zu werden, musst Du wertvolle Inhalte anbieten. Ein Bild einer Blüte mit einem Blatt-Emoji darunter zu posten, bietet den Followern nicht viel Inhalt. Du wirst jedoch feststellen, dass Deine Vorlieben und Dein Engagement sprunghaft ansteigen, sobald Du anfängst, Deine Geschichte zu erzählen, Menschen aufzuklären und mehrere Absätze darüber zu schreiben, wie man bestimmte Schädlinge loswird oder wie verschiedene Terpene das Cannabis-High beeinflussen.

Haue Stories raus

Social-Media-"Stories" liefern kurze Informations-, Unterhaltungs- und Werbeinhalte. Sie sind äußerst fesselnd und darauf ausgelegt, unsere Aufmerksamkeit zu erregen und uns zu beschäftigen. Ein wesentlicher Grund, warum Geschichten uns anziehen, besteht darin, dass menschliche Gesichter unsere Aufmerksamkeit lenken. Du solltest nicht nur relevante Bilder und Werbeinhalte veröffentlichen, sondern von Zeit zu Zeit auch mit dem Story-Vlogging beginnen. Halte Deine Reise zu einer Messe fest, zeige den Leuten den Fortschritt in Deinem Anbauraum und investiere in ein Stativ, um die Leute durch schnelle Rezepte und Anbautipps zu führen.

Finde eine CBD- oder Cannabismarke, mit der Du übereinstimmst

Marken beginnen, sich zu melden, sobald Du eine bestimmte Follower-Schwelle überschritten hast. Schon nach über 3 000 Followern wirst Du Geschäftsvorschläge erhalten. Es mag zunächst verlockend sein, jeder Kooperation zuzustimmen, und das macht anfangs auch Sinn. Da sich jedoch immer mehr Unternehmen an Dich wenden werden, solltest Du Dich für die CBD- und Cannabis-Marken entscheiden, die mit Deiner Botschaft übereinstimmt. Falls Du beispielsweise in die Gesundheits- und Wellness-Nische eintrittst, solltest Du mit Marken zusammenarbeiten, die Bio-Produkte und Vollspektrum-Extrakte anbieten – und keine Edibles, die voller Zucker und Konservierungsstoffe stecken.

Tagge Marken

Du musst nicht immer darauf warten, dass Marken Dich kontaktieren. Investiere in einige Produkte, die Du wirklich liebst. Erfahre alles über sie. Sobald Du in Erfahrung gebracht hast, was sie zu bieten haben, schreibst Du Mini-Rezensionen in den sozialen Medien und veröffentlichst Stories über sie. Tagge die Marken und sie erkennen möglicherweise ein enormes Potenzial einer Zusammenarbeit. Indem Du keine Mühen scheust, erhöhst Du die Chancen, mit den Unternehmen zusammenzuarbeiten, mit denen Du übereinstimmst.

Professionell bleiben

Wähle Deine Nische und bleibe konsequent innerhalb dieser Grenzen. Weltereignisse und persönliche Umstände können manchmal dazu führen, dass wir uns politisch, instabil und emotional fühlen. Es hilft zwar, mit anderen Menschen über diese Probleme zu sprechen, Du musst allerdings den richtigen Ort und die richtige Zeit dafür wählen. Kontroverse Themen in Deinen Influencer-Outlets zu posten, kann schnell einen Shitstorm auslösen, und Du wirst Follower viel schneller verlieren, als Du sie gewonnen hast. Mach nicht all Deine harte Arbeit zunichte.

Community aufbauen

Ein Influencer zu werden bedeutet, eine Community aufzubauen. Die Aufmerksamkeit sollte keine Einbahnstraße sein. Vergib Werbegeschenke, poste Umfragen und führe Live-AMAs ("Ask Me Anything") auf Instagram und anderswo durch. Lass es zu, dass Deine Follower Dich kennenlernen. Erwäge, ihnen ein Element der Kontrolle darüber zu geben, was Du postest. Frage sie, was sie nächste Woche lesen möchten, und gib Dein Bestes, um das Thema so gründlich wie möglich zu behandeln und es gleichzeitig unterhaltsam zu gestalten.

Community aufbauen

Wichtige Cannabis-Influencer-Tipps

Fühlst Du Dich nun besser vorbereitet? Du kennst jetzt fast alles, was man braucht, um ein Cannabis-Influencer zu werden. Aber wir sind noch nicht ganz durch. Entdecke nun einige Schnelltipps, die Dich auf Deinem Weg noch viel weiter bringen werden.

  • Optimiere Deine Bio und Dein Profil: Potenzielle Follower werden zuerst auf Dein Profilbild und Deine Biografie stoßen, wenn sie Deine Seite besuchen. Lass Dir aufmerksamkeitsstarke Bilder einfallen – ob zum Thema "Cannabis" oder von Deinem Gesicht – und gestalte Deine Bio prägnant, auf den Punkt gebracht und auf Deine Nische zugeschnitten.
  • Nimm an Networking-Events teil: Um ein Influencer zu werden, musst Du zwar viel Zeit online verbringen, aber auch in die reale Welt hinausgehen, damit die Sache funktioniert. Nimm an so vielen Networking-Events wie möglich teil, verlasse Deine Komfortzone und knüpfe Kontakte.
  • Sorge Dich nicht um die Anzahl Deiner Follower: Follower sind zwar wichtig, aber Du musst kein Superstar werden. Selbst nachdem Du "nur" einige tausend Follower in Deiner Nische erreicht hast, kannst Du damit beginnen, Autorität aufzubauen und eine starke Beziehung zu relevanten Marken herzustellen.
  • Sei kreativ: Beobachte Deine Konkurrenten. Was lassen sie bei ihren Inhalten weg? Wie kannst Du eine Perspektive entwickeln, die diese Lücken schließt? Nutze Deine Kreativität, um etwas neuartiges zu entwickeln, das Deine Follower sonst nirgendwo bekommen können.
  • Lerne den Algorithmus lieben: Social-Media-Algorithmen basieren auf dem, was die Leute sehen wollen. Unsere Feeds zeigen uns, womit wir am meisten interagieren. Bleibe innerhalb Deiner Nische konsistent und mache deutlich, worum es auf Deiner Seite geht.

Inspirierende Cannabis-Influencer

Wie könnte man diesen Artikel besser abschließen als mit einigen realen Beispielen von Cannabis-Influencern? Die vier Personen, die nun folgen, haben ihre Plattformen von Grund auf aufgebaut, ihre Nische gemeistert und sich als wichtige Stimmen in der Cannabisbranche etabliert.

  • Codi Peterson: Der auch als "the cannabis pharmacist" bekannte Dr. Codi Peterson hat einen medizinischen Hintergrund. Er nutzt sein medizinisches Wissen, um seine Anhänger über das Endocannabinoid-System und die Wirkungen von Cannabis auf den Körper aufzuklären. Seine prägnanten Infografiken und knackigen Videos verhalfen ihm zu einer soliden Fangemeinde, und sein Einfluss wächst immer weiter.
  • Jamie Evans: Als Gründer von "The Herb Somm" sicherte sich Jamie Evans seinen Erfolg, indem er die Nische des kulinarischen Cannabis meisterte. Er deckt CBD, Rezepte, Getränke und mehr ab und ist ein hervorragendes Beispiel dafür, was passiert, wenn man eine Nische bedient und sich wirklich darauf konzentriert, die eigenen Inhalte auf ein bestimmtes Publikum zuzuschneiden.
  • Lonny the Street Lawyer: Um beim Thema "Nischen" zu bleiben: Dieser Influencer hat eine beträchtliche Anhängerschaft von über 80 000 Followern gewonnen, indem er sich auf Cannabisaktivismus und Raucherrechte konzentriert und diese auf einzigartige Weise präsentiert. Seine Entscheidung, Ratschlagvideos oben ohne zu veröffentlichen, spricht ein breites Publikum an.
  • Steve DeAngelo: Steve bezeichnet sich selbst als "Vater der legalen Cannabisbranche“. Diese mutige und gewagte Aussage kombiniert mit seinem Promo-Content und den vielen Stories haben ihn erfolgreich gemacht. Die Lektion hier lautet: Verkaufe Dich nicht unter Wert.

Du bist nun bereit, zum Canna-Influencer zu werden

Du bist bereit, den nächsten Schritt zu gehen! Du hast alles herausgefunden, was nötig ist, um ein Cannabis-Influencer zu werden, aber unterschätze es nicht – Du musst hart arbeiten. Die meisten Menschen, die sich dieses Ziel gesetzt haben, scheitern. Es erfordert viel Arbeit, viel Beständigkeit sowie viel Zeit und Energie. Falls Du allerdings Deine Nische beherrscht, es zu Networking-Events schaffst und regelmäßig postest, kannst Du Dir vielleicht eine neue und lohnende Karriere erarbeiten. Viel Glück dabei!

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