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Wie man auf einem Balkon oder einer Terrasse tolles Cannabis anbaut
Falls Du beabsichtigst, Cannabis auf Deiner Terrasse oder Deinem Balkon anzubauen, findest Du hier einige wichtige Überlegungen, die Du bedenken solltest, um ausgezeichnete Resultate zu erzielen.
Inhaltsverzeichnis:
Es gibt viele Gründe, warum Du Deinen Balkon (oder Deine Terrasse) für den Anbau von feinstem Cannabis verwenden solltest. In erster Linie schickt Dir die Sonne keine Rechnung am Ende eines jeden Monats. Wenn es regnet, bekommst Du auch gratis das beste Wasser. Du musst auch nicht in Lüftungsanlagen investieren, da die Luft im Freien den CO₂-Gehalt kontinuierlich auffüllt.
Auf einer Terrasse anzubauen, ist gerade für den unerfahrenen Züchter eine großartige Möglichkeit, in dieses sehr lohnende Hobby einzutauchen. Du kannst sogar einen Balkon benutzen, um Deine Anbaufläche zu vergrößern. Je nach Jahreszeit kann eine Terrasse/ein Balkon als Gemüsegarten genutzt werden, während sich Dein Grow Room im Blütemodus befindet. Fortgeschrittene Anbauer können auch den auf der Terrasse bestehenden längeren Zyklus von der Saat bis zur Ernte genießen, anstatt noch weiter raus ins Freie zu gehen.
Wie dem auch sei, es gibt einige goldene Regeln, die Du beachten solltest, bevor Du mit dem Anbau auf Deinem Balkon beginnst. Einige davon scheinen für den sachkundigeren Anbauer offensichtlich zu sein, während andere sogar erfahrene, grüne Guerillakrieger überraschen könnten.
Die grundlagen des balkonanbaus
Gelangt ausreichend direkte Sonneneinstrahlung auf Deinen Balkon? Die Terrassen sind normalerweise so groß, dass sie tagsüber mehr als genug Sonne bekommen, aber einige Balkone befinden sich auf der gegenüberliegenden Seite eines Gebäudes und empfangen nur Morgenlicht.
Dafür gibt es eine perfekte Lösung. Autoflowering Sorten. Die Verwendung von photoperiodischen Sorten in einer Situation mit wenig Licht wird nur kleine Pflanzen hervorbringen und sie werden zudem keine signifikanten, rauchbaren Blüten produzieren.
Autoflowering Sorten werden unter diesen Umständen signifikant bessere Ergebnisse erzielen, da ihre Blütephase nicht von einer Veränderung der Photoperiode abhängig ist. Es wird auch dringend empfohlen, dass der Anfänger beim Anbauen autoflowering Sorten verwendet, da ihr Komplexitätsniveau viel niedriger ist, sie aber dennoch vergleichbare Erträge wie einige photoperiodische Sorten erzielen.
Safety first teil 1: verstecke deine pflanzen
Unabhängig davon, ob Du in einer cannabisfreundlichen oder -unfreundlichen Umgebung lebst, solltest Du Deine Pflanzen immer als den wertvollsten Schatz der Welt behandeln. Willst Du wirklich neugierige Blicke auf Deine Plantage ziehen?
Tu Dein Bestes, um Deine Pflanzen so zu positionieren, dass sie nicht direkt eingesehen werden können. Anstatt Dein Gras zu seiner vollen Pracht wachsen zu lassen, wäre es vielleicht ratsam, bei Deinen Pflanzen einige Trainingstechniken anzuwenden. Es gibt viele, aus denen Du wählen kannst, aber jede von ihnen, die richtig umgesetzt wird, wird das Pflanzenwachstum eindämmen, das Seitenwachstum fördern und, wenn es kompetent gemacht wird, Deine Erträge potentiell immens erhöhen. Warum also nicht besser heute als morgen mit dem Trainieren beginnen?
Hier sind einige mögliche Optionen:
- FIM – was für "Fuck, I Missed" steht, bedeutet im Wesentlichen das Abzwicken dominanter Triebe an der Spitze, um die Bildung von mehreren neuen dominanten Colas zu fördern.
- Supercropping – bedeutet das Abzwicken des Stiels und das Biegen um 90º, wodurch eine Läsion verursacht wird. Wenn sie früh vor der Blüte erfolgt, wird sich diese durch Stress hervorgerufene Läsion zu einer großen und starken Verdickung am Stamm entwickeln, die zusätzliche Unterstützung bietet.
- ScrOG (Screen of Green) – man spannt dabei horizontal über den Pflanzen ein Netz, um die Triebe zu biegen und zu verweben, wodurch die Pflanze seitlich wachsen muss. Dies maximiert den Lichteinfall und kontrolliert das Wachstum.
- SOG (Sea of Green) – ist eine fortgeschrittene Technik, die für den Balkon-/Terrassenanbau nicht besonders geeignet ist. Sie bedeutet den Anbau zahlreicher kleiner Pflanzen in unmittelbarer Nähe.
- Mainlining – ist ein ähnlicher Ansatz wie ScrOG, aber ohne das Netz. Es ist nur mit Samen möglich, aber nicht mit Klonen, da diese asymmetrisch wachsen. Zwicke dabei den apikal dominanten Trieb ab, um die Hauptcola zu verdoppeln. Die neuen 2 kannst Du dann zu 4 werden lassen und so weiter, bis Du zufrieden bist. Dies wir wird eine Vielzahl von Stielen schaffen, die Du dann an der Seite befestigen kannst, um ein gleichmäßiges Blätterdach zu fördern.
- Topping – ist so ähnlich wie Fimming, aber anstatt nur den obersten Teil des Haupttriebs abzuzwicken, muss er komplett abgeschnitten werden. Dies stimuliert die Produktion von zwei neuen dominanten Colas.
- LST (Low Stress Training) – hier biegst Du Äste sanft ab und befestigst sie, um das laterale Wachstum zu fördern und eine optimale Belichtung zu unterstützen.
Sicherheit geht vor teil 2: überdecke den geruch deines weeds
Cannabis ist für seinen stechenden Geruch bekannt, der eine beachtliche Entfernung reisen kann. Während dies zwar nur bedeutsame Sorgen bereitet, wenn die Blüte in vollem Gange ist, ist dieser Umstand dennoch ein großer Risikofaktor. Da Du keine Kohlefilter oder Ozongeneratoren verwenden kannst, um den Geruch zu überdecken, kannst Du genau das Gegenteil tun – den Geruch verstärken, der aus Deinem Garten kommt.
Verwirrt?
Fülle Deine Terrasse oder Deinen Balkon mit duftenden Kräutern, Pflanzen und Blumen auf, die als "Begleitpflanzen" bekannt sind. Gardenien, Stargazer-Lilien, Jasmin, Geißblatt, Freesien, Rosen – das sind nur einige der intensiv duftenden Möglichkeiten an Pflanzen, die Dir zur Verfügung stehen. Selbst die Tomatenpflanze verströmt einen starken Geruch, und Du hast den Vorteil, die Früchte Deiner Arbeit essen zu können, sobald sie reif sind. Dies wird sicherlich den Spaßfaktor des Gartens erhöhen.
Verwende die richtige genetik
Dieser Punkt zielt eher auf den unerfahrenen Züchter ab. Einige Genetiken (man denke an sativadominierte) neigen zu massivem, vertikalem Wachstum, während andere (indicadominierte) zu kleinen, dicken Sträuchern werden. Dann gibt es noch alles dazwischen.
Vermeide Sativa-Landrassen um jeden Preis. Du wirst sie wahrscheinlich nicht zähmen können. Royal Moby, Mother Gorilla, Royal AK und andere super-leistungsstarke Pflanzen werden einfach zu viel des Guten sein. Einige Haze-Sorten wachsen auch massiv. Sie werden auch viel länger brauchen, um zu reifen.
Wähle deshalb starke indicadominierte Sorten, insbesondere solche mit Kush-Genetik. Bubble Kush, Pineapple Kush, OG Kush und BubbleGum XL sind ein guter Ausgangspunkt.
Die Vorteile des Anbaus von kleinen Cannabispflanzen
Der Anbau von Cannabis auf einem Balkon könnte bedeuten, dass Du nur eine oder zwei kleine Cannabispflanzen anbauen kannst. Dies stellt nicht wirklich ein Problem dar und bietet Growern sogar viele Vorteile.
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Viel leichter zu pflegen
Kleinere Pflanzen bedeuten weniger Probleme. Wenn Grower eine kleine Cannabispflanze anbauen, werden sie es viel leichter haben, Nährstoffmängel, Insekteninvasionen und andere Plagen zu korrigieren. Anstatt um ein gigantisches Kronendach müssen Anbauer sich nur auf eine kleine Fläche konzentrieren – was ihre Erfolgsaussichten erheblich erhöht.
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Nachbarn werden kleine Cannabispflanzen nicht so gut sehen
Unabhängig davon, ob Du in einer Region mit einer Entkriminalisierung des Cannabisverbots anbaust, ist es immer hilfreich, Dein gärtnerisches Hobby so privat wie möglich zu halten. Mit kleinen Cannabispflanzen wird das Risiko minimiert, dass irgendwelche Nachbarn oder Möchtegerndiebe Deine Pflanzen zu Gesicht bekommen.
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Kleinere Buds lassen sich leichter trocknen
Das Trocknen ist eine der entscheidendsten Phasen nach dem eigentlichen Anbauprozess. Wird es richtig gemacht, bereitet es Deine Buds auf das Aushärten vor und beseitigt das Risiko von Schimmelbildung – ein grausiges Vorkommnis mit dem Potenzial, eine ganze Ernte zu ruinieren. Kleine Cannabispflanzen bringen kleine Blüten hervor. Sie enthalten weniger Wasser, sind weniger anfällig für Schimmel und allgemein leichter zu trocknen.
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Es kostet weniger, kleine Cannabispflanzen anzubauen
Kleine Cannabispflanzen benötigen weniger Ressourcen. Du wirst für Nährstoffe, Behälter, Ergänzungsmittel oder Vorratsgläser weniger ausgeben müssen. Während einer Trockenzeit auf dem Balkon werden sie außerdem Deine Wasserrechnung schonen.
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Man kann mit verschiedenen Sorten experimentieren
Nur ein paar kleine Cannabispflanzen anzubauen, bedeutet, dass Du mehrere verschiedene Sorten kultivieren kannst, wenn Du den Platz dafür hast. Baue eine Auswahl kleiner Cannabissorten an, um zu sehen, welche Dir am besten gefällt. Beobachte ihre Merkmale, während sie wachsen, erlebe ihre Effekte und entscheide, welche Genetik Du in der nächsten Anbausaison erneut nutzen willst.
Wähle autoflowering Genetik
Besonders gut geeignet für den Anbau auf einem Balkon, einer Terrasse oder an anderen kleinen Orten ist autoflowering Cannabis. Hier sind einige der Gründe dafür:
- Autoflowers wachsen gewöhnlich zu einer geringeren Höhe als photoperiodisches Cannabis auf, wobei manche Exemplare nur 40–60cm erreichen.
- Die geringere Größe von vielen Autoflowers hält Deinen Anbau diskret und verringert die Gefahr einer Entdeckung.
- Autoflowers benötigen keine Veränderung des Lichtzyklus, um die Blüte einzuleiten und beizubehalten. Du kannst sie das ganze Jahr hindurch anpflanzen und ernten.
Hier folgt eine kleine Auswahl von autoflowering Sorten, die sich prima auf dem Balkon anbauen lassen:
Royal Dwarf
Royal Dwarf ist eine super kompakte Sorte, die normalerweise nicht höher als 40–60cm wird. Der kleine "Cannabis-Bonsai", wie manche sie nennen, ist nicht nur bei Platzmangel großartig, sie ist auch super einfach anzubauen, so dass selbst Anfänger gute Ergebnisse erzielen können.
Royal Dwarf
Skunk x Ruderalis | |
150 - 200 gr/m2 | |
40 - 70 cm | |
6 - 7 Wochen | |
THC: 13% |
Sativa 10% Indica 60% Ruderalis 30% | |
30 - 80 gr/plant | |
50 - 90 cm | |
9-10 wochen nach dem keimen | |
Kreativ, Motivierend |
Royal Bluematic
Royal Bluematic ist RQS autoflowering Version der berühmten Blueberry. Die Blüten dieser Sorte erfreuen mit einem herrlich süßen Blaubeergeschmack und sanften Rauch, der ein nettes, entspannendes Gefühl des Breitseins hervorruft. Eine Höhe von lediglich 60–75cm macht diese Sorte zu einer guten Wahl für Balkone und Terrassen.
Royal Bluematic
Blueberry x Ruderalis | |
425 - 475 gr/m2 | |
60 - 75 cm | |
7 - 8 Wochen | |
THC: 14% |
Sativa 10% Indica 60% Ruderalis 30% | |
70 - 120 gr/plant | |
70 - 100 cm | |
11 - 12 weeks after sprouting | |
Stark, Stoned |
Purplematic CBD
Wer Cannabis mit großen Mengen CBD und im Grunde keinem THC anbauen will, für den ist Purplematic CBD eine Favoritin für den Balkon. Mit sage und schreibe 17% CBD und weniger als 0,5% THC können Nutzer jederzeit eine Dosis CBD genießen, ohne sich Sorgen machen zu müssen, high zu werden. Sie ist nicht gerade die kleinste Autoflower (maximal 140cm), wird aber trotzdem auf die meisten Balkone passen.
Purplematic CBD
Kush Rose Auto CBD x Afghan Rose Auto CBD | |
375 - 450 gr/m2 | |
70-120 | |
7 - 8 Wochen | |
THC: 0,5% |
5% Sativa 90% Indica 5 Ruderalis | |
110-150 gr/plant | |
100 - 140 cm | |
8-9 wochen nach dem keimen | |
Beruhigend, Klar |
Verwende die richtige Topfgröße
Eine große Rolle dabei, wie Deine Pflanzen wachsen werden, spielt die Topfgröße, die Du für Dein Cannabis wählst: Ein kleiner Behälter bedeutet eine kleine Pflanze! Um die Höhe Deines auf dem Balkon angebauten Cannabis zu reduzieren, kannst Du daher einfach die Behältergröße verkleinern.
Kleinere Pflanzen anzubauen, heißt nicht, dass Du beim Ertrag Abstriche machen musst. Statt wenige große Pflanzen anzubauen, kannst Du zum Beispiel einfach mehrere kleinere aufziehen.
Es gibt nur eines, was Du beachten solltest: In manchen Regionen kann es eine rechtliche Grenze geben, wie viele Pflanzen man haben darf, statt wie viel Weed man anbaut. Auch wenn dies nicht allzu viel Sinn ergibt, ist es dennoch klug, Deine lokalen Gesetze zu prüfen. Bleibe auf der sicheren Seite!
Welche Arten von Töpfen sind die beste?
Du kannst verschiedene Arten von Töpfen finden, die sich in ihrer Größe und den Materialien unterscheiden, aus denen sie gefertigt sind.
Obwohl es okay ist, Dein Cannabis in einfachen Plastikbehältern anzubauen, empfehlen wir für die besten Resultate Stofftöpfe. Dies sind aus einem Geotextil hergestellte Behälter, die die Wurzeln für optimale Ergebnisse atmen lassen.
Falls Du eine bestimmte Pflanzengröße im Sinn hast, was beim Anbau mit begrenztem Platz wahrscheinlich ist, kannst Du kontrollieren, wie hoch Deine Pflanzen werden, indem Du eine geeignete Topfgröße auswählst. Also entscheide Dich für einen kleinen Topf, damit Dein Cannabis nicht größer wird, als Du wirklich willst. Solltest Du den Platz haben, kannst Du natürlich größere Töpfe nehmen, damit Du größere Pflanzen anbauen kannst.
Hier ist eine grobe Anleitung, um Dir beim Finden der richtigen Topfgröße für Dein Cannabis zu helfen:
- ½ Liter: Sämlinge und wachsende Pflanzen bis zirka 15cm
- 2–3 Liter: Pflanzengröße bis zu zirka 25cm
- 5 Liter: Pflanzengröße bis zu 60cm
- 11 Liter und mehr: Durchschnittliche Pflanzengröße
Schütze deine pflanzen
Wenn sich ein Sturm nähert, achte auf starke Winde, besonders wenn Du in den höheren Stockwerken eines Gebäudes wohnst. Orkanartige Winde können leicht Stängel abbrechen oder eine Vase umwerfen. Lange Regenperioden können das Pflanzenwachstum behindern, da der Boden mit Wasser übersättigt wird. Darüber hinaus kann zu hohe Luftfeuchtigkeit Blütenfäule verursachen und Deine Pflanzen zerstören.
Das Gleiche gilt für Sommerhitze. Pflanzen können sehr schnell Wasser aufnehmen, und Cannabis ist eine sehr durstige Dame. Falls Du am Wochenende nicht zu Hause sein und vergessen solltest, Deine Pflanzen vorher zu gießen, könntest Du bei der Rückkehr plötzlich vor einer knochentrockenen Pflanze stehen. Sie sind zwar sehr belastbar, aber nicht unsterblich.
Halte immer Ausschau nach Schädlingen. Der Anbau im Freien beinhaltet eine regelmäßige Inspektion Deiner Pflanzen. Die beste Methode ist die Vorbeugung, und es gibt Dutzende von Insekten-abstoßenden Begleitpflanzen, die Du in Deinem Garten anbauen kannst, und die Dir dabei helfen werden, Deine Ernte vor Schädlingsbefall zu schützen:
- Basilikum - hält Thripse, Käfer, Blattläuse und generell Fliegen ab
- Knoblauch - Schädlingsabwehrpflanze, aber auch ein starkes Fungizid
- Ringelblumen - werden von Ungeziefer bevorzugt, deshalb kannst Du sie als "Opferpflanze" um Dein Cannabis herum pflanzen
- Petunien - ideal gegen Wanzen, Käfer und Blattläuse.
Verwende keine chemischen Pestizide. Sie sind schädlich für die Umwelt und ein potenzielles Risiko für Deine Gesundheit, wenn sie geraucht werden. Die regelmäßige Anwendung (jede zweite Woche oder einmal im Monat) von Neem-Öl und auf Pyrethrum basierenden Insektiziden kombiniert mit Propolis, wird großartige Ergebnisse bei Spinnmilben, Weißen Fliegen, Blattläusen und sogar Pilzerkrankungen erzielen.