By Luke Sumpter Reviewed by: Gloria Payá

Nutze diese Anleitung, um THC aus Deinem System zu bekommen!


Gute Neuigkeiten! Du hast gerade Deinen Traumberuf ergattert. Aber Deine neue Karriere hat einen Haken – eine Null-Toleranz-Drogenpolitik. Verzichtest Du auf Weed? Wir wissen, dass dies unerträglich oder sogar unmöglich sein könnte. Es gibt viele Gründe, warum sich Menschen dazu entscheiden, Cannabis zu nutzen, und wir verurteilen niemanden; wir befolgen lediglich die Hanfetikette und geben den Joint nach einigen Zügen brav weiter.

Also, angenommen Du nimmst den Job an, aber rauchst fleißig weiter. Du siehst Dich aber plötzlich einem Drogentest gegenüber. Oh nein! Was nun? Lies weiter, um herauszufinden, wie Du THC aus Deinem System bekommst.

Wie lange bleibt THC in deinem system?

Wie lange Cannabis in Deinem System bleibt, wird von Deiner spezifischen Biologie und Deinen Gewohnheiten beeinflusst.

Cannabis in Flüssigkeiten wie Urin und Speichel in der Regel 1–30 Tage nach dem letzten Konsum nachweisbar. In Haaren könnte es monatelang nachweisbar sein.

THC wird in der Leber verstoffwechselt, wo es in über 80 Metaboliten zerlegt wird. Schließlich werden THC und seine Metaboliten ausgeschieden und verlassen somit Dein System. Viele dieser Verbindungen bleiben jedoch viel länger in Deinem System als THC selbst. Die meisten Drogentests sollen bestimmte Metaboliten wie THC-Säure (THC-COOH) erkennen.

Thc-metabolisierung und -einlagerung

Faktoren, die beeinflussen, wie schnell Du THC verstoffwechselst

Stärke des von Dir konsumierten Cannabis Deine individuelle Genetik
Wie viel/häufig Du Cannabis konsumierst Wie viel Körperfett Du hast und wie hoch Deine Stoffwechselrate ist
Empfindlichkeit und Art des verwendeten Drogentests Wie oft oder hart Du trainierst
Dein Hydratationsgrad
  • Stärke des von Dir konsumierten Cannabis

Cannabissorten werden immer stärker und stärker. Heutzutage können Sorten mit einem THC-Gehalt von über 30% aufwarten. Diese Sorten bringen viel höhere Mengen an THC in Deinen Blutkreislauf und Dein Körpergewebe. Sie hauen Dich nicht nur komplett aus den Socken, sondern lassen das THC und seine Metaboliten auch länger in Deinem Körper verweilen.

  • Deine individuelle Genetik

Deine individuelle Genetik kann eine große Rolle dabei spielen, wie schnell Dein Körper Cannabinoide wie THC abbaut. Cytochrom-P450-Enzyme in der Leber beispielsweise sind am Abbau von THC beteiligt; die Variabilität in unserer Genetik bedeutet jedoch, dass diese Enzyme bei verschiedenen Menschen mit leicht unterschiedlicher Geschwindigkeit und Effizienz arbeiten. Manche Menschen können THC schneller als andere verstoffwechseln.

  • Dosierung und gebrauchshäufigkeit

Die Menge (und Häufigkeit) des von Dir regelmäßig konsumierten Cannabis ist der vielleicht größte Faktor. Dieser versteht sich wirklich von selbst: Je mehr Cannabis Du konsumierst, desto mehr Metaboliten treiben sich in Deinem Körper herum. Oral eingenommenes Cannabis (wie Esswaren) könnte ebenfalls länger als gerauchtes in Deinem System bleiben.

Die Konsumregeln gelten sowohl für einzelne Dosen als auch Langzeitgewohnheiten. Zwei Gramm Gras werden länger brauchen, Dein System zu verlassen, als ein Gramm. Potenteres Weed wird auch mehr Zeit brauchen, um vollständig ausgeschieden zu werden. Falls Du ein gelegentlicher Nutzer bist, wird Dein System THC schneller entfernen. Sei Dir also dessen bewusst! Wenn Du ein chronischer Cannabisnutzer bist, benötigst Du vielleicht mehr Zeit der Abstinenz, um einen Drogentest zu bestehen.

  • Körperfett und gesamtstoffwechselrate

THC ist in chronischen Nutzern länger nachweisbar, weil seine Stoffwechselprodukte länger in Fettzellen eingelagert werden (sie sind fettlöslich). Eine Person mit geringem Körperfett wird weniger dieser Moleküle speichern und eine Person mit mehr Körperfett wird mehr davon einlagern. Deshalb kann auch manchmal das Geschlecht ein Faktor sein. Frauen haben tendenziell mehr Körperfett als Männer, also könnten Frauen Cannabis langsamer verstoffwechseln.

Die Gesamtstoffwechselrate einer Person spielt ebenfalls eine große Rolle. Manche Menschen verbrennen schon beim Herumsitzen Kalorien, während andere selbst mit einem aktiven Lebensstil darum kämpfen müssen, Gewicht zu verlieren. Jene mit einem schnelleren Stoffwechsel werden Cannabinoid-Metaboliten rascher verarbeiten und ausscheiden. Wenn Du vor einem Drogentest intensiv trainierst, dann sei Dir einfach dessen bewusst, dass das von Dir verbrannte Fett mehr THC-Metaboliten in Dein System freisetzen könnte, was ein vorübergehend hohes THC-Niveau bewirkt.

  • Empfindlichkeit des drogentests

Unterschiedliche Drogentests – Urin, Haar, Speichel, Blut – haben verschiedene Nachweisfenster. Viele, wie zum Beispiel Haar- und Urin-Untersuchungen, messen den THC-Metabolit THC-COOH, während Bluttests den THC-Wert an sich messen. Von all den Standard-Testmethoden ist der Urintest bei weitem der gebräuchlichste[1]. Falls Du auf der Arbeit auf Drogen getestet wirst, wird es fast immer ein Urintest sein.

Die Testempfindlichkeit bezieht sich auf die Cut-off-Konzentration (Nachweisgrenze) von THC oder seinen Stoffwechselprodukten, über der ein Test als positiv gilt. Der Cut-off der meisten Cannabis-Urintests liegt bei 50mg/ml THC-COOH. Es ist allerdings möglich, dass der Cut-off auf nur 15ng/ml festgelegt wurde. Je empfindlicher der Test ist, desto länger ist das Nachweisfenster.

Wie lange bleibt Cannabis im Körper eines Sportlers?

Athleten regen ihren Stoffwechsel beim Training und bei Wettkämpfen ständig an. Aber bietet das einen Vorteil, wenn es darum geht, das THC aus dem Körper zu bekommen? Es stellt sich heraus, dass die Dinge in diesem Aspekt ziemlich kompliziert sind.

  • Training

Athleten sind fast immer in fantastischer Form. Ein hohes Maß an Bewegung während des ständigen Trainings hilft ihnen, die Pfunde loszuwerden und einen niedrigen Körperfettanteil beizubehalten. Cannabinoide wie THC sind lipophil, was bedeutet, dass sie in Fett löslich sind – darum verwendet man beim Kochen mit Gras auch Butter oder Kokosnussöl.

Das Gleiche gilt im menschlichen Körper. THC wird über einen längeren Zeitraum in den Fettzellen eingelagert. Sport fördert den Abbau von Fett zur Energiegewinnung, was dazu führt, dass THC wieder in das Blut abgegeben wird. Sport kann helfen, THC einige Wochen vor einem Test aus dem Körper zu entfernen.

Wenn Du jedoch einige Tage vor einem Test Cannabis konsumierst, könnte es nach hinten losgehen, wenn Du unmittelbar vor dem Test trainierst, um Deine Chancen auf ein positives Ergebnis zu verringern!

Es ist sinnvoll, vor einem Drogentest ein paar Wochen auf Cannabis zu verzichten, wenn Du das Glück hast, das genaue Datum zu kennen.

  • Flüssigkeitsaufnahme

Athleten wissen, wie man den Körper mit Flüssigkeit versorgt. Flüssigkeit und Elektrolyte helfen, die Muskelfunktion zu verbessern, den Kreislauf zu stärken und den Blutdruck zu regulieren. Aber die Flüssigkeitsaufnahme kann auch eine Rolle spielen, wenn es darum geht, einem positiven Ergebnis bei einem Drogentest zu entgehen. Wenn Du es nicht schaffst, auf Cannabis zu verzichten und wahrscheinlich Spuren von THC in Deinem Blut hast, kann das Trinken von viel Flüssigkeit helfen, das Cannabinoid zu verdünnen und die Wahrscheinlichkeit eines positiven Ergebnisses zu verringern.

Verdüne Deine Urin

Verdüne Deine Urin

Drogentests und nachweiszeiten

Gemäß verfügbarer Forschung sind dies die gängigsten Nachweisfenster für verschiedene Drogentests. Beachte, dass die Zeitleiste in Abhängigkeit Deiner spezifischen Physiologie und Deiner persönlichen Gewohnheiten variiert.

Urintest

In Urin ist die Nachweisbarkeitsdauer[2] ab dem letzten Konsum von Cannabis und seiner Stoffwechselprodukte abhängig davon, wie häufig man konsumiert:

Gelegentliche Nutzer (ein- bis dreimal pro Woche): 3 Tage
Maßvolle Nutzer (viermal pro Woche): 5–7 Tage
Chronische Nutzer (täglich): 10–15 Tage
- Starke chronische Nutzer (mehrmals am Tag): 30+ Tage

Natürlich vorausgesetzt, dass der Empfindlichkeits-Cut-off des Tests bei normalen 50ng/ml liegt.

Urintest

Speicheltest

Speicheltests am Straßenrand könnten eingesetzt werden, um in Rechtssystemen, in denen Cannabis legal ist, beeinträchtigtes Fahren festzustellen. Laut einer wissenschaftlichen Überprüfung[3] kann Cannabis typischerweise für diese Zeiträume im Speichel nachgewiesen werden:

- Gelegentliche Nutzer: 1–3 Tage
Chronische Nutzer: bis zu 29 Tage

Speicheltest

Bluttest

Ein Bluttest ist relativ kostspielig und übergriffig, weshalb er weniger üblich als andere Testmethoden ist. Bluttests könnten jedoch in einigen klinischen oder Notfallsituationen eingesetzt werden. Anders als Urintests, die Stoffwechselprodukte erkennen, suchen Bluttests typischerweise nach dem Vorhandensein von THC selbst. THC ist nach dem Inhalieren von Cannabis nahezu unmittelbar im Blut nachweisbar, was Bluttests ideal für die Feststellung von kürzlichem Drogenkonsum macht.

Die Forschung zeigt[4], dass Cannabis für 1–2 Tage im Blut nachweisbar bleibt. In bestimmten Fällen ist es allerdings bis zu 25 Tage später nachgewiesen worden. Starker, chronischer Gebrauch von Cannabis kann die Dauer des Nachweisfensters verlängern.

Bluttest

Haartest

Nach dem Konsum von Cannabis gelangt THC durch kleine Blutgefäße in die Haarfollikel. Spurenmengen können bis zu 90 Tage lang im Haar nachgewiesen werden, wie von einer Studie aus dem Jahr 2015[5] bestätigt wurde. Normalerweise kann ein Haarabschnitt von 4cm, der nah an der Kopfhaut genommen wird, Cannabisgebrauch über einen Zeitraum von drei Monaten anzeigen (Haare wachsen mit einer ungefähren Geschwindigkeit von 1,2–1,5cm pro Monat).

Wenn Du gezwungen bist, einen Haardrogentest zu machen, werden etwa 100 Haare in der Nähe des Scheitels Deines Kopfes genommen. Waschen, Färben oder Stylen Deiner Haare mit Produkten wird keinen Effekt auf die Genauigkeit des Tests haben.

Haartest

Wie du THC aus deinem system bekommst

Also, Dir steht ein Drogentest bevor und Du bist beunruhigt. Noch ist nichts verloren! So kannst Du versuchen, ihn zu bestehen.

1. Höre mit dem cannabiskonsum auf

Es mag offensichtlich erscheinen, aber das Erste, was Du tun solltest, wenn Dir ein Drogentest bevorsteht, ist, Deinen Cannabisgebrauch einzustellen. Das Ziel hierbei ist, jede Spur von THC oder seinen Metaboliten so gründlich wie möglich zu eliminieren. Je länger Du im Vorfeld mit dem Rauchen aufhörst, desto wahrscheinlicher bestehst Du den Test. Je nach Art des Tests und Deinen Rauchgewohnheiten musst Du vielleicht eine längere Pause einlegen, um Dein System vollständig durchzuspülen.

Höre mit dem cannabiskonsum auf

2. Trinke viel wasser

Apropos System durchspülen, es gibt nichts Besseres als das gute alte H₂O. Selbstverständlich ist das Trinken von Wasser am effektivsten, um Urintests zu bestehen. Glücklicherweise ist dies die häufigste Art von Test.

Uriniere 24–48 Stunden vor Deinem Test so viel Du kannst, um die Reinigung Deines Systems zu unterstützen. Bleibe an dem Tag Deines Drogentests hydriert. Das Ziel ist, Deinen Urin zu verwässern, was den Nachweis von Stoffwechselprodukten erschwert.

Übertreibe es nur nicht. Zu viel Wasser zu trinken, wird eine offensichtlich verdünnte Probe zur Folge haben, was möglicherweise zu einem erneuten Test oder erhöhtem Verdacht führt. Du solltest sehr viel Wasser trinken, aber nicht so viel, dass es verdächtig wird. Dies ist in der Tat ein Balanceakt.

Trinke viel wasser

3. Nimm zink

Eine Studie von 2011[6] stellte fest, dass Zink ein wirksames Harnverfälschungsmittel ist, mit dem Potenzial, falsche negative Testresultate hervorzubringen. Die Forschung legt nahe, dass der orale Konsum von Zink-Ergänzungsmitteln nach dem leichten Cannabisgebrauch die Nachweisbarkeit von THC-Metaboliten im Urin für 12–18 Stunden stören könnte.

Nahrungsergänzungsmittel mit Zink sind in Apotheken und Reformhäusern weithin rezeptfrei verfügbar. Wenn Du Dich also mit einem Drogentest konfrontiert siehst oder ein wenig zusätzliche Sicherheit benötigst, solltest Du Dich eventuell mit den passenden Ergänzungsmitteln eindecken. Stelle einfach nur sicher, dass Du bei Deinem Arzt oder Apotheker nachfragst, falls Du regelmäßig irgendwelche Medikamente einnimmst.

Nimm zink

4. Detox-Getränke

Wenn Du noch einen Schritt weiter gehen willst, probiere ein Detox-Getränk aus. Detox-Getränke fördern die Flüssigkeitszufuhr und können langfristig der reibungslosen Funktion der Entgiftungsorgane nutzen.

Detox-Produkte für Verbraucher können ziemlich teuer sein. Wenn Du nicht das Geld hast, konzentriere Dich auf einfache Detox-Getränke, die Du zu Hause zubereiten kannst, wie zum Beispiel Kaffee oder Cranberrysaft.

Detox Drinks

5. Aktivkohle

Aktivkohle ist eine weitere Methode, um Deinen Körper auf einen Drogentest vorzubereiten. Kohle wird häufig genutzt, um medizinisch mit Überdosierungen fertig zu werden; sie bindet an verschiedene Substanzen und hilft dem Körper, diese auszuscheiden. Das liegt daran, dass Kohlemoleküle eine negative elektrische Ladung haben; sie binden an positiv geladene Moleküle in unterschiedlichen Drogen und fangen sie somit ein.

Der Bindungsprozess funktioniert über THC-Stoffwechselprodukte. THC-Stoffwechselprodukte zirkulieren durch einen als "enterohepatischer Kreislauf" bekannten Vorgang viele Male durch unser System. Sie gelangen vom Blut in die Leber, zur Galle und in den Darm, bevor sie in den Blutkreislauf reabsorbiert werden. Anschließend wiederholt sich der Kreislauf, wobei jedes Mal ein Teil der Metaboliten als Abfallprodukt ausgeschieden wird. Irgendwann – nach vielen Zyklen – wurden alle Stoffwechselprodukte aus Deinem System herausgespült.

Die Forschung[7] zeigt, dass Aktivkohle an Metaboliten wie THC-COOH und THC-COO-Glucuronid bindet, was ihre Wiederaufnahme in den Blutkreislauf hindert und ihre Ausscheidung beschleunigt. Das heißt, Kohle könnte Dir helfen, schneller einen Drogentest zu bestehen.

Aktivkohle

Wie man aktivkohle einnimmt

Was ist also die beste Methode, Aktivkohle einzunehmen? Dank ihrer reinigenden Eigenschaften hat Kohle als Zusatz von Kosmetika, Gesundheitsprodukten und sogar Lebensmitteln Popularität erlangt. Der einfachste Weg ist, sie über Kapseln einzunehmen. Aber seien wir ehrlich, es macht mehr Spaß, ein bisschen zu backen! Das nachfolgende Rezept für schwarzes Brot ergibt einen ungewöhnlichen schwarzen Brotlaib, der krass aussieht und trotzdem gut schmeckt.

Wir weisen darauf hin, dass Du vorsichtig sein solltest, wenn Du Aktivkohle einnimmst – sie könnte die Aufnahme von Medikamenten und Vitaminen stören. Solltest Du Bedenken haben oder regelmäßig Medikamente einnehmen, frage bei Deinem Arzt oder Apotheker nach, bevor Du sie ausprobierst.

Rezept für schwarzes brot

Dieser Gothic-Teig wird jedes Sandwich zu einem Gesprächsgegenstand machen.

Zutaten

240g einfaches Mehl
7g Trockenhefe
50g feiner Streuzucker
½ Teelöffel Salz
2 Teelöffel Aktivkohlepulver
140ml warmes Wasser
30g Butter

Geräte 

Große Schüssel
Schneidebrett
Brotbackform
Geschirrtuch
Bratschale
Holzlöffel

External Resources:
  1. OBJECTIVE TESTING – URINE AND OTHER DRUG TESTS https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  2. DEFINE_ME https://www.mayoclinicproceedings.org
  3. Current Knowledge on Cannabinoids in Oral Fluid https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  4. Detection times of drugs of abuse in blood, urine, and oral fluid. | Semantic Scholar https://pdfs.semanticscholar.org
  5. Hair Drug Testing Results and Self-reported Drug Use among Primary Care Patients with Moderate-risk Illicit Drug Use https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  6. Zinc Reduces the Detection of Cocaine, Methamphetamine, and THC by ELISA Urine Testing - PubMed https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  7. An in vitro experiment on the interaction of charcoal or wheat bran with 11-nor-9-carboxy-Δ 9 -tetrahydrocannabinol and its glucuronide | SpringerLink https://link.springer.com
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