Die Cannabis-Anbauanleitung von Royal Queen Seeds
- Cannabis anbauen – Schritt für Schritt
- Grundlagen des Cannabisanbaus
- Die Wahl der Samen
- Wie man Samen keimen lässt
- Die Vegetationsphase von Cannabis
- Die Blütephase von Cannabis
- Cannabis ernten
- Trimmen, Trocknen und Aushärten
- Die Wahl der Töpfe und Erde
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Anbau im Innenbereich
- Cannabis indoor anbauen: ein Gesamtüberblick
- Tipps für den Cannabisanbau: Wie Du die Lampen richtig einrichtest
- Wie Viele Cannabispflanzen Kann Man Pro Quadratmeter Anbauen?
- Cannabisanbau Im Grow Room: Relative Luftfeuchtigkeit und Temperaturen
- Leitfaden für den Anbau von Cannabis auf Hydrokultur
- Mikro-Cannabisanbau: Großartiges Weed in winzigen Räumen anbauen
- Anbauen im Freien
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Wie man autoflowering Cannabis anbaut
- Lerne, wie man Autoflowers anbaut: Ein Woche-für-Woche-Leitfaden
- Maximale Erträge Bei Autoflowering Sorten
- Die beste Erde für den Anbau von autoflowering Cannabis
- Der Perfekte Lichtplan Für Autoflowering Cannabis
- Tipps für den Indoor-Anbau von autoflowering Cannabis
- Tipps für den Anbau von autoflowering Cannabis im Freien
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Cannabis-Nährstoffe und pH-Wert
- Erklärung des pH-Werts und seiner Auswirkungen auf Cannabispflanzen
- Cannabisnährstoffe: warum, wie und wann Du Deine Pflanzen düngen solltest
- RQS Nährstoffe: Die besten Dünger für Cannabis
- Cannabis & Wasserqualität Teil 2: PPM & EC
- Melasse: eine hervorragende Ergänzung für Cannabispflanzen
- Wie und Wann man Marihuana-Pflanzen Ausspühlt
- Cannabis-Fehlerbehebung: Nährstoffe
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Cannabis-Fehlerbehebung: Anbau
- Cannabissamen keimen lassen – Anleitung zur Fehlerbehebung
- Wie man mit Pythium (Wurzelfäule) bei Cannabispflanzen umgeht
- Langsam wachsende Cannabispflanzen und was Du dagegen tun kannst
- Wie man das Vergeilen von Cannabissämlingen verhindert und behebt
- Dein Cannabis gießen: Wie man Über- und Unterwässerung behebt
- Männliches, weibliches und hermaphroditisches Cannabis verstehen
- Identifizierung und Behandlung von gewöhnlichen Cannabis-Leiden
- Wie man eine kranke Cannabispflanze wiederbelebt
- Wie man beim Trocknen und Aushärten schimmliges Weed vermeidet
- Wie man trockene und brüchige Blätter vermeidet und behandelt
- Was Cannabisblätter Dir mitteilen können
- Gelbe Cannabisblätter
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Cannabissorten-Anbaubericht
- HulkBerry Automatic Grow-Bericht
- Blue Cheese Auto Grow Report
- Purple Punch Automatic Anbaubericht
- Triple G Automatic Anbaubericht
- Do-Si-Dos Automatic Grow-Bericht
- Green Gelato Automatic Grow-Bericht
- Haze Berry Automatic Anbaubericht
- Purple Queen Automatic Grow Report
- Cookies Gelato Automatic Growreport
- Sherbet Queen Automatic Growreport
- Sweet Skunk Automatic Grow-Bericht
- Medusa F1 Anbaubericht
- Cannabis-Pflanzentraining
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Tipps zum Cannabisanbau
- Die Anatomie Der Cannabispflanze
- Wie man Samen aufbewahrt
- Wie viel Sonnenlicht benötigen Cannabispflanzen im Freien zum Wachsen?
- Wie man das Strecken von Cannabispflanzen kontrolliert und verhindert
- Wie und wann man seine Cannabispflanzen umtopft
- Meine Cannabispflanzen werden zu groß: Was kann ich tun?
- Sind violette oder rote Cannabis-Stiele ein Grund zur Sorge?
- Was tun, wenn Indoor-Cannabis nicht in die Blütephase wechselt?
- Wie Man Seine Cannabispflanzen Vor Hitzebedingtem Stress Schützt
- Wie Du erkennen kannst, ob Deine weibliche Cannabispflanze bestäubt wurde
- Der Anbau von medizinischem Marihuana
- Cannabis-Blütenwäsche: Wie man Gras säubert
Wie man eine kranke Cannabispflanze wiederbelebt
Inhaltsverzeichnis:
- Erwecke Deine sterbende Graspflanze wieder zum Leben
- Schritt 1: Analysiere die Symptome
- Schritt 2: Analysiere Deinen Bewässerungsplan
- Schritt 3: Analysiere Dein Düngen
- Schritt 4: Analysiere Dein Anbaumedium
- Schritt 5: Analysiere Deine Umwelt
- Schritt 6: Analysiere Deine Ausrüstung
- Schritt 7: Untersuche Deine Pflanzen auf Schädlinge
- Schritt 8: Verabreiche Deinen Pflanzen wichtige Nähr- und Zusatzstoffe
- Deine Graspflanzen sehen krank aus? Hab etwas Hoffnung!
Du hast mit großen Hoffnungen mit dem Anbau von Gras begonnen. Jetzt sieht eine Deiner Pflanzen ein wenig mitgenommen aus. Du fragst Dich vielleicht: "Warum stirbt meine Graspflanze?".
Was also solltest Du dagegen unternehmen? Das Wichtigste zuerst – gerate nicht in Panik! Hindernisse sind ein unvermeidlicher Teil des Cannabisanbaus. Nachdem Du Dich beruhigt und die Situation akzeptiert hast, ist es an der Zeit, die Dinge in Ordnung zu bringen. Es gibt eine Vielzahl von Gründen, warum Deine Marihuana-Pflanze ein wenig krank aussehen könnte und für jedes Problem gibt es eine ganz eigene Lösung. Im Folgenden werden wir Dir genau erklären, wie Du eine Graspflanze wiederbeleben kannst, wobei wir uns auf 8 entscheidende Schritte konzentrieren.
Erwecke Deine sterbende Graspflanze wieder zum Leben
Um herauszufinden, was Deine Pflanze überhaupt krank gemacht hat, und um das Problem zu beheben, empfehlen wir, ein Cannabis-Tagebuch zu führen. Das Aufzeichnen Deiner Beobachtungen kann Dir wirklich helfen, den Nagel auf den Kopf zu treffen, wenn es darum geht, Symptome mit ihren Ursachen und Lösungen in Verbindung zu bringen. Verwende dieses praktische Werkzeug, um das Wachstum und das Verhalten Deiner Pflanze im Laufe der Wochen aufzuzeichnen, ebenso wie alle Symptome, die Du entdeckst, alle Schädlinge, die Du siehst, und alle Mängel, die Du vermutest.
Mit diesen Worten werden wir Dich durch eine Liste von Schritten zur Identifizierung und Wiederbelebung einer kranken Marihuana-Pflanze führen. Am Ende dieses Leitfadens wirst Du mit allem vertraut sein, was Du wissen musst, um kranke Pflanzen wiederzubeleben.
Schritt 1: Analysiere die Symptome
Kranke oder gestresste Cannabispflanzen zeigen eine breite Palette von Symptomen.
Die Geschwindigkeit, mit der die Symptome auftreten, ist bereits symptomatisch. Treten sie über Nacht auf, oder ist es etwas, das sich mit der Zeit entwickelt?
Im Folgenden zeigen wir Dir einige der Hauptsymptome, die kranke Cannabispflanzen entwickeln, sowie schnelle und einfache Möglichkeiten, sie zu beheben.
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Gelbe Blätter
Gelbe Blätter können aus einer Vielzahl von Gründen auftreten, wie Problemen mit der Bewässerung, den Nährstoffen und der Beleuchtung.
Überwässerung
Anbauanfänger neigen dazu, sich ein wenig zu sehr um ihre Pflanzen zu kümmern. In dem Bestreben, alle Pflanzenbedürfnisse zu befriedigen, gießen sie zu oft und übersättigen das Medium jedes Mal. Dies kann die Wurzeln ersticken und sie anfällig für Krankheitserreger wie Wurzelfäule machen.
Austrocknung
Im Gegensatz zum vorigen Punkt, resultiert eine Austrocknung hauptsächlich aus Vernachlässigung. Pflanzen werden normalerweise zu trocken, wenn Grower in den Urlaub fahren oder eine Hitzewelle zuschlägt. Bei extrem heißen Bedingungen reicht es schon, einen oder zwei Tage nicht zu gießen, um die Vitalität einer Pflanze stark zu beeinträchtigen.
Stickstoffmangel
Dieser essentielle Makronährstoff dient als Hauptbestandteil von Aminosäuren (den Bausteinen von Proteinen) und ist ein wichtiger Bestandteil des Chlorophyll-Moleküls, also des Pigments, das die Photosynthese ermöglicht. Ein Mangel an diesem wesentlichen Molekül aufgrund ungenügender Düngung führt zu einem Stickstoffmangel und einer anschließenden Gelbfärbung der Blätter. Diese unansehnliche Färbung beginnt unten und wandert in der Pflanze nach oben.
Zum Glück gibt es eine Vielzahl von Stickstoffquellen, aus denen man wählen kann. Als erstes solltest Du ein flüssiges Algenblattspray gemäß der Produktanleitung auftragen. Anschließend kannst Du Easy-Grow-Booster-Tabletten für eine ausgewogene Nährstoffzufuhr während der gesamten Vegetationsperiode verwenden.
Nährstoffverbrennung
Eine Nährstoffverbrennung entsteht durch die Überdüngung von Cannabispflanzen. Während eine unzureichende Nährstoffmenge Mangelerscheinungen auslösen kann, verursacht eine übermäßige Anwendung eine toxische Wirkung, die zu extrem dunkelgrünen Blättern führt, die gelbe und braune Spitzen entwickeln.
Dieses Problem tritt auf, wenn Grower ihre Nährstoffe stärker als empfohlen anmischen oder unverrotteten "heißen" Kompost in ihrem Freilandbeet ausbringen.
Um einen Nährstoffbrand zu beheben, musst Du Deine Erde sofort mit sauberem Wasser mit angepasstem pH-Wert spülen. Anschließend solltest Du die Düngergabe weiter beschränken, bis sich die Symptome bessern, um Deine Pflanze damit zu zwingen, den Überschuss aufzubrauchen. Anschließend solltest Du Deinen Düngeplan neu überdenken. Halte Dich genau an die Produktanweisungen, um ein Wiederholen desselben Fehlers zu vermeiden. Wenn Dich das überhaupt erst in dieses Schlamassel gebracht hat, solltest Du mit der Halbierung der empfohlenen Mengen beginnen.
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Streckung
Die Streckung kann dafür sorgen, dass Cannabispflanzen strukturell schwach werden und sie somit dem Risiko des Umkippens ausgesetzt sind. Es gibt zwar einige Sorten, die sich von Natur aus mehr als andere strecken, aber das Symptom entsteht zumeist durch Umweltfaktoren. Wenn Deine Sämlinge vergeilen oder Deine Pflanzen in der Vegetationsperiode anfangen, sich übermäßig zu strecken, musst Du wahrscheinlich lediglich Deine Lampe neu positionieren.
Mangelnde Beleuchtung führt dazu, dass sich die Pflanzen in einem Akt der Verzweiflung nach der verfügbaren Lichtquelle ausstrecken.
Übermäßige Hitze kann auch dazu führen, dass die Sämlinge zu schlaksig werden. Platziere ein Thermo-Hygrometer in Deinem Anbauraum – ein nützliches Anbau-Tool, das sowohl die Temperatur als auch die Luftfeuchtigkeit misst. Du solltest tagsüber eine Temperatur von 19–20°C und nachts von 13°C anstreben. Um dies zu regulieren, kannst Du Ventilatoren oder in extremeren Umgebungen Klimaanlagen einsetzen.
Bedenke, dass die meisten Cannabispflanzen in den ersten Wochen der Blütezeit eine "Blüte-Streckung" durchlaufen, in der sie erheblich an Größe gewinnen. Das ist an sich nichts Schlechtes, aber Pflanzen, die bereits während der späten Vegetationsperiode sehr langbeinig sind, können beim Eintritt in die Blütephase einem größeren Risiko ausgesetzt sein, umzukippen. Daher solltest Du für den Fall, dass es nötig wird, Stützhilfen bereithalten.
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Verkümmertes Wachstum
Ein verkümmerter Wuchs kann Pflanzen krank erscheinen lassen und auch die Erträge beeinflussen. Verschiedene Variablen können dazu führen, dass der Wuchs zum Erliegen kommt. Hier kommt für jeden Fall eine schnelle Lösung:
Nährstoffmangel | Du wirst auch andere Anzeichen von Nährstoffmängeln sehen. Verabreiche eine normale Dosis Easy Boost und Mykorrhiza-Pilze als Wurzeltränkung. |
Kalziummangel | Ein Mangel an speziell diesem Nährstoff kann einen verkümmerten Wuchs verursachen. Ebenso wirst Du verfärbte junge Triebe und einen gekräuselten neuen Wuchs bemerken. Verabreiche ein Cal-Mag-Ergänzungsmittel gemäß der Gebrauchsanweisung. |
Lichtmangel | In der Vegetationsperiode solltest Du einen Lichtzyklus von 18 Stunden an und 6 Stunden aus anstreben. Sorge dafür, dass Deine Indoor-Anbaulampen korrekt eingerichtet sind. |
Umtopfstress | Minimiere die Anzahl des Umtopfens während des Anbauzyklus. Idealerweise solltest Du gesunde Sämlinge direkt in ihren finalen, geräumigen Behälter umtopfen. |
Nährstoffmangel | Du wirst auch andere Anzeichen von Nährstoffmängeln sehen. Verabreiche eine normale Dosis Easy Boost und Mykorrhiza-Pilze als Wurzeltränkung. |
Kalziummangel | Ein Mangel an speziell diesem Nährstoff kann einen verkümmerten Wuchs verursachen. Ebenso wirst Du verfärbte junge Triebe und einen gekräuselten neuen Wuchs bemerken. Verabreiche ein Cal-Mag-Ergänzungsmittel gemäß der Gebrauchsanweisung. |
Lichtmangel | In der Vegetationsperiode solltest Du einen Lichtzyklus von 18 Stunden an und 6 Stunden aus anstreben. Sorge dafür, dass Deine Indoor-Anbaulampen korrekt eingerichtet sind. |
Umtopfstress | Minimiere die Anzahl des Umtopfens während des Anbauzyklus. Idealerweise solltest Du gesunde Sämlinge direkt in ihren finalen, geräumigen Behälter umtopfen. |
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Unterentwickelte Blüten
Diese kleinen, luftigen und unterentwickelten Blüten sind auch als "Popcorn-Buds" bekannt und nicht gerade beeindruckend. Nutze die folgenden Tipps, um die Wahrscheinlichkeit von Popcorn-Buds von vornherein zu vermeiden und umzukehren:
Entlauben | Durch eine Entlaubung Deiner Blüten bekommen sie mehr Licht und Luft, da sie ansonsten von einem dichten Blätterdach überschattet wären. |
Gut füttern | Du solltest Deine Pflanzen gut mit einer Formel versorgen, die einen hohen Phosphor- und Kaliumgehalt hat und speziell für die Blütezeit entwickelt wurde. Ein Beispiel dafür sind die Easy Bloom Blüte-Booster. |
Schädlinge abschrecken | er von Schädlingen ausgelöste Stress kann dafür sorgen, dass sich minderwertige Blüten entwickeln. Nutze biologische Bekämpfungstechniken, um den Stress durch Schädlinge auf ein Minimum zu reduzieren. |
Entlauben | Durch eine Entlaubung Deiner Blüten bekommen sie mehr Licht und Luft, da sie ansonsten von einem dichten Blätterdach überschattet wären. |
Gut füttern | Du solltest Deine Pflanzen gut mit einer Formel versorgen, die einen hohen Phosphor- und Kaliumgehalt hat und speziell für die Blütezeit entwickelt wurde. Ein Beispiel dafür sind die Easy Bloom Blüte-Booster. |
Schädlinge abschrecken | er von Schädlingen ausgelöste Stress kann dafür sorgen, dass sich minderwertige Blüten entwickeln. Nutze biologische Bekämpfungstechniken, um den Stress durch Schädlinge auf ein Minimum zu reduzieren. |
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Nach oben gedrehte Blätter
Du hast festgestellt, dass sich die Blätter an Deinen Cannabispflanzen nach oben drehen? Einige Anbauer bezeichnen diesen Zustand als „Canoeing“, da die Blätter das konkave Aussehen eines Kanus annehmen.
Bedingungen, die entweder zu heiß oder zu kalt sind, können dafür sorgen, dass sich die Blätter nach oben drehen und das Wachstum verlangsamt ist. In der Vegetationsperiode solltest Du Temperaturen von 22–28°C und in der Blütephase 20–26°C anstreben.
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Weiße pudrige Flecken
Weiße pudrige Flecken auf Fächer- und Zuckerblättern weisen auf das Vorhandensein von Mehltau hin, wobei es sich um eine Pilzerkrankung handelt, die Pflanzen in den späteren Stadien eines Befalls schaden kann. Zu den Symptomen dieses Erregers gehören ein verkümmerter Wuchs, deformierte Blätter und eine Infektion von neu gebildetem Gewebe. Um diesen Schimmel auszumerzen, bevor die Dinge außer Kontrolle geraten, kannst Du die folgenden Optionen in Betracht ziehen:
- Wische die Blätter regelmäßig mit einem feuchten Papiertuch ab
- Verabreiche ein Neem-Blattspray
- Mische 1 Esslöffel Backpulver in 4,5 Liter Wasser und wende die Lösung als Blattspray an
Schritt 2: Analysiere Deinen Bewässerungsplan
Auch wenn diese beiden Zustände dazu führen können, dass die Pflanzen fast wie tot aussehen, kannst Du einige Dinge tun, um sie wiederzubeleben.
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Das Tagebuch im Auge behalten
In erster Linie kann Dir ein Cannabis-Anbautagebuch dabei helfen, den Überblick über Deinen Bewässerungsplan zu behalten. Indem Du notierst, wann Du zuletzt gegossen hast und wie viel Du verabreicht hast, bekommst Du eine gute Vorstellung davon, wie viel sie vertragen. Wenn Deine Pflanzen Symptome von Über- oder Unterbewässerung entwickeln, musst Du die Menge oder Häufigkeit der Bewässerung anpassen.
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Wie man eine überwässerte Pflanze wiederbelebt
Zu den wichtigsten Symptomen einer überwässerten Pflanze gehören:
Herabhängende Blätter | Verlangsamtes Wachstum | Gelbe Blätter |
Herabhängende Blätter | Verlangsamtes Wachstum | ||||||
Gelbe Blätter |
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Zunächst solltest Du die Drainage auf jede erdenkliche Weise verbessern. Nimm den Topf von allen Untersetzern, die mit Wasser gefüllt sind. Stelle ihn auf eine Schicht aus Kies oder Blähton, damit das überschüssige Wasser am Boden des Topfes abfließen kann.
Als nächstes solltest Du Deine Pflanzen nicht mehr so oft gießen! Schlage in Deinem Tagebuch nach, um zu sehen, was Du falsch gemacht hast. Notiere in Deinem Tagebuch, wie lange es normalerweise dauert, diesen Zustand in Deiner Umgebung zu erreichen.
Du kannst Deine Topfpflanzen auch wiegen, wenn sie völlig trocken sind sowie nochmal wenn sie völlig gesättigt sind, und dann diese Information nutzen, um abzuschätzen, wie gesättigt Deine Töpfe zu einem bestimmten Zeitpunkt sind. Trage diese Zahlen in Deinem Tagebuch ein und nutze sie als Referenz, um festzustellen, wann es wieder Zeit zum Gießen ist.
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Wie man eine ausgetrocknete Pflanze wiederbelebt
Ausgetrocknete Pflanzen sehen ziemlich kränklich aus, aber Du kannst sie leicht wiederbeleben, wenn Du es früh genug entdeckst. Achte auf diese Hauptsymptome:
Extrem trockene Erde | Welkende Blätter | Knusprige, trockene Blätter |
Extrem trockene Erde | Welkende Blätter | ||||||
Knusprige, trockene Blätter |
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Auch hier ist die Lösung ziemlich offensichtlich: Deine Pflanzen brauchen mehr Wasser! Wirf einen Blick in Dein Tagebuch und trage im Laufe der Woche ein paar weitere Gießvorgänge ein. Zunächst solltest Du das gesamte Anbaumedium sättigen, so dass etwa 15 % des Wassers aus dem Boden abfließt. Anschließend richtest Du Dich nach dem "Fingertest", um Dein Timing festzulegen. Wenn Du keine Zeit findest, sie regelmäßig zu gießen, kannst Du eine Tropfbewässerung in Erwägung ziehen, um sie konstant mit Wasser zu versorgen.
Wenn Deine Pflanzen weiterhin unter Wassermangel leiden, musst Du die Größe Deiner Töpfe überdenken. Ausgewachsene Pflanzen in zu kleinen Töpfen saugen schnell das gesamte Wasser auf. Wenn dies weiterhin der Fall ist, solltest Du sie in ein größeres Gefäß umtopfen.
Schritt 3: Analysiere Dein Düngen
Cannabispflanzen benötigen bestimmte Mengen an Makro- und Mikronährstoffen, um zu überleben und zu gedeihen. Wenn jedoch die Waage zu weit in eine der beiden Richtungen ausschlägt, kann dies zu Mangelerscheinungen oder Toxizität führen. Wenn Du die Symptome eines dieser beiden Zustände vermutest, musst Du Deinen Düngeplan überprüfen.
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Schlage in Deinem Tagebuch nach
Wenn Du bis zu diesem Punkt Tagebuch geführt hast, kannst Du einfach die entsprechenden Seiten öffnen und Deine vorherigen Düngezeiten und -mengen nachschlagen. Hast Du irgendwelche Veränderungen Deines Düngeplans eingetragen? Hast Du es einmal vergessen?
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Das NPK-Verhältnis genau prüfen
Wenn Dein Plan normal aussieht, solltest Du Dir Dein verwendetes Produkt anschauen und sicherstellen, dass es zu den Bedürfnissen Deiner Pflanzen passt. Cannabis braucht eine ganze Reihe von Nährstoffen, um gesund zu bleiben, aber der Löwenanteil seiner Ernährung hängt von den Makronährstoffen – Stickstoff, Phosphor und Kalium (NPK) – ab.
Graspflanzen benötigen in den verschiedenen Phasen des Wachstumszyklus ein unterschiedliches Gleichgewicht an Makronährstoffen. Sie benötigen größere Mengen an Stickstoff, um das Blattwachstum in der Wachstumsphase anzutreiben, und größere Mengen an Phosphor und Kalium, um sich auszubilden und Blüten zu entwickeln.
Mangelerscheinungen können jedoch auch dann auftreten, wenn Du Deinen Pflanzen alle richtigen Nährstoffe zuführst. Ein Zustand, der als Nährstoffsperre bezeichnet wird, tritt auf, wenn der pH-Wert des Bodens zu sauer oder alkalisch wird und die Wurzeln wichtige Nährstoffe nicht mehr aufnehmen können.
Die Symptome einer Nährstoffsperre sehen ähnlich aus wie die eines normalen Mangels. Die Pflanzen sehen gelb und braun aus und ihre Blätter können sich einrollen. Um die Ursache des Problems zu ermitteln, ist ein pH-Messgerät erforderlich. Mit diesem Gerät kannst Du eine Probe Deiner Erde testen und den Wert mit einem pH-Wert-Einstellmittel auf 6,0–6,5 bringen.
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Wie man eine Überdüngung heilt
Wenn Du Deiner Pflanze zu viel Dünger verabreichst, kann das zu einem Nährstoffbrand führen. Da in vielen Produkten Stickstoff den Hauptnährstoff darstellt, nimmt ein Nährstoffbrand häufig die Form einer Stickstoffvergiftung an. Die wichtigsten Symptome dieser Erkrankung sind:
Extrem dunkelgrüne Blätter | Gebogene Blattspitzen | Tiefrote oder violette Stängel und Zweige | Blütenkelchspitzen sterben ab |
Extrem dunkelgrüne Blätter | Gebogene Blattspitzen |
Tiefrote oder violette Stängel und Zweige | Blütenkelchspitzen sterben ab |
Die erste Maßnahme besteht darin, die Nährstoffverabreichung sofort zurückzufahren. Spüle dann Dein Anbaumedium mit Wasser mit angepasstem pH-Wert, um einige der überschüssigen Salze zu entfernen. Anschließend solltest Du einen enzymatischen Leitungsreiniger anwenden. Von jetzt an empfehlen wir die Verwendung eines TDS-Meters, um die Menge der gelösten Stoffe (ppm) im Ablaufwasser Deiner Lösung zu messen und so eine Überdüngung zu vermeiden.
Schritt 4: Analysiere Dein Anbaumedium
Wenn Deine Pflanzen krank aussehen, solltest Du Dir ihr Anbaumedium gründlich anschauen. Die Symptome eines Nährstoffmangels und einer Überwässerung können tatsächlich auch von schlechter Erde herrühren.
Einige Böden und Kompost sind für bestimmte Pflanzenarten abgestimmt. Du solltest sichergehen, dass Du nicht versehentlich zu einer Tüte dieses sauren Anbaumaterials gegriffen hast!
Manche Komposte und Mutterböden sind einfach schlecht. Jene, die zu kompakt sind, erschweren es den Wurzeln, nach unten einzudringen und sich auszudehnen. Sie reduzieren auch die Drainage und Belüftung und erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer Pilzinfektion. Wenn Dein Kompost zu kompakt wirkt, solltest Du überlegen, in eine überlegene Erdmischung umzutopfen.
Wenn Du versuchst, eine photoperiodische Sorte wiederzubeleben, indem Du sie umtopfst, stelle Deine eigene Supererde her, um sie wieder zum Leben zu erwecken. Wenn Du mit einer autoflowering Sorte arbeitest, musst Du einen anderen Ansatz wählen. Diese Sorten bevorzugen weniger Nährstoffe. Nutze unsere autoflowering Topferdenrezeptur, die eine perfekte Mischung aus Torfmoos, Kompost, Perlit und Vermiculit enthält.
Wenn Du Platz in Deinem Garten hast, ist die Kompostierung eine hervorragende Möglichkeit, Gartenabfälle und Küchenreste wiederzuverwenden. Verwandle diese Materialien über mehrere Monate in nährstoffreiche Erde, um die Fruchtbarkeit Deiner Anbaufläche zu erhöhen. Wenn Du keinen Garten hast, kannst Du einen kleinen Wurmkübel unter Deiner Spüle aufstellen, um Deine Lebensmittelabfälle, Teebeutel und Eierschalen in Wurmkompost umzuwandeln und diesen als nährstoffreiche Ergänzung für Pflanzen zu verwenden, die mit Mangelerscheinungen kämpfen.
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Achtung: Aminopyralid
Du hast den besten Kompost genommen, den Du finden konntest. Er hat ein perfektes NPK-Verhältnis für die Vegetationsperiode, reichlich organisches Material, um nützliche Mikroben zu nähren, und Perlit für eine bessere Struktur. Aber Deine Pflanze sieht immer noch krank aus. Wenn Du den pH-Wert überprüft hast und sicher bist, dass Du richtig wässerst und düngst, könntest Du es mit einem versteckten Feind zu tun haben.
Aminopyralid, besser bekannt als AP, bereitet jedes Jahr Tausenden von Gärtnern Kummer. Dieses Herbizid findet seinen Weg durch den Verdauungstrakt von Kühen und Pferden und verunreinigt oft die Kompostvorräte. Wenn Deine Pflanzen gelb und verkrüppelt aussehen und die jungen Blätter deformiert aussehen, handelt es sich höchstwahrscheinlich um AP.
Du solltest unbedingt versuchen, diese Situation zu vermeiden, indem Du Dich an Deinen Kompostlieferanten wendest. Erkundige Dich, woher der Dung stammt und ob er auf AP getestet wird. Noch besser ist es, wenn Du Deinen eigenen Komposthaufen anlegst, damit Du dieses Risiko nicht eingehen musst. Glücklicherweise bauen Mikroben AP nach etwa einem Jahr ab. Außerdem hat das Herbizid keine Auswirkungen auf die Gräserfamilie. Du kannst also ruhig Zuckermais anbauen und ihn dann in der nächsten Saison wie gewohnt verwenden.
Schritt 5: Analysiere Deine Umwelt
Verschiedene Umweltfaktoren bestimmen die Pflanzengesundheit. Cannabispflanzen gedeihen in einem bestimmten Temperatur- und Feuchtigkeitsbereich. Wenn diese Faktoren schwanken, können die Pflanzen anfangen, krank und unproduktiv auszusehen. Du kannst ein digitales Thermo-Hygrometer in Deinem Anbaubereich verwenden, um gleichzeitig Temperatur und Feuchtigkeit zu messen.
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Feuchtigkeit
Die relative Luftfeuchtigkeit (RH) bezieht sich auf den in der Luft enthaltenen Wasseranteil bei einer bestimmten Temperatur. Pilzerkrankungen gedeihen, wenn der Feuchtigkeitsgehalt zu hoch wird und sie lieben besonders die feuchte und klebrige Umgebung von Cannabisblüten. Um diese Krankheiten und die damit einhergehenden Symptome zu vermeiden, solltest Du folgende Werte der relativen Luftfeuchtigkeit anpeilen:
Sämlinge und Klone: 65–70% | Wachstumsphase: 40–70% | Blütephase: 40–50% |
Sämlinge und Klone: 65–70% |
Vegetative stage: 40–70% |
Blütephase: 40–50% |
Du kannst die Luftfeuchtigkeit in Innenräumen mit Ventilatoren, Belüftung und Luftbefeuchtern/Luftentfeuchtern regulieren. Während Du keinen Einfluss auf das Wetter im Freien hast, kannst Du die Feuchtigkeit in Gewächshäusern und Folientunneln mit denselben Techniken wie in Innenräumen regulieren.
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Temperatur
Cannabispflanzen machen sich auch am besten, wenn sie in einem bestimmten Temperaturbereich wachsen. Sind die Bedingungen zu heiß oder zu kalt, kann das dafür sorgen, dass sie gestresst und verkümmert sind. Versuche die folgenden Tagestemperaturen einzuhalten:
Sämlinge und Klone: 20–25°C | Wachstumsphase: 22–28°C | Blütephase: 20–26°C |
Sämlinge und Klone: 20–25°C |
Wachstumsphase: 22–28°C |
Blütephase: 20–26°C |
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Werden sich Pflanzen von Hitzestress erholen?
Cannabispflanzen werden beträchtlich gestresst, wenn sie längere Zeit hohen Temperaturen ausgesetzt waren. Zu den Symptomen von Hitzestress gehören ein verkümmerter Wuchs, ein trockenes und verwelktes Aussehen und/oder eingedrehte Blätter. Mit den folgenden Methoden kannst Du Deine gestressten Pflanzen retten und die Temperatur in Deinem Anbaubereich regulieren:
- Platziere oszillierende Ventilatoren in Deinem Anbauraum
- Installiere eine Klimaanlage
- Installiere eine Abluftanlage
- Stelle Deine Pflanzen im Freien an einen frischeren Ort mit einer besseren Luftbrise.
Wenn Du Dir zusätzliche Arbeit sparen möchtest, kannst Du Deine Ventilatoren oder Klimaanlage an einen Temperatursensor anschließen, um die Temperaturregulierung zu automatisieren.
Schritt 6: Analysiere Deine Ausrüstung
Eventuell musst Du auch an Deiner Ausrüstung ein paar Anpassungen vornehmen, um eine krank aussehende Pflanze zu retten. Schau Dir unten zwei der häufigsten Fallstricke bei der Ausrüstung an.
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Lampen
Cannabispflanzen brauchen Licht, um Energie zu erzeugen, und sie schneiden bei unzureichender Beleuchtung deutlich schlechter ab. Streckende und spindeldürre Pflanzen erhalten wahrscheinlich nicht genug Licht. Neben der Einhaltung eines angemessenen Abstands zur Lichtquelle (30–70cm für 200–400W LEDs und 50–80cm für 450–600W LEDs) musst Du auch berücksichtigen, wie viele Pflanzen Du mit Deinem Setup sinnvollerweise anbauen kannst.
120W ≈ 0.5m² ≈ 1 Pflanze | 200W ≈ 0.8m² ≈ 2 Pflanzen | 280W ≈ 1m² ≈ 4 Pflanzen | 350W ≈ 1.5m² ≈ 6–8 Pflanzen |
120W ≈ 0.5m² ≈ 1 plant |
200W ≈ 0.8m² ≈ 2 plants |
280W ≈ 1m² ≈ 4 plants |
350W ≈ 1.5m² ≈ 6–8 plants |
Rekultivierung
Manchmal kann auch zu viel Licht Probleme verursachen. Photoperiodische Pflanzen benötigen einen Dunkelzyklus von 12 Stunden oder weniger, um sie denken zu lassen, dass ein Jahreszeitenwechsel ansteht. Wenn sie dabei eindringendem Licht ausgesetzt sind, können blühende Pflanzen wieder in den Vegetationsmodus schalten – eine Aussicht, die viele Grower durchdrehen lässt. Da eine versehentliche Rekultivierung die Erträge nachteilig beeinflussen und die Pflanzen stressen kann, musst Du verhindern, dass es passiert, indem Du Dein Zelt flickst und alle Leckstellen abdichtest.
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Topfgröße
Die Topfgröße kann das Potenzial einer Cannabispflanze limitieren. Kleinere Töpfe bedeuten kleinere Pflanzen. Zudem erhöht ein kleiner Topf das Risiko des Austrocknens deutlich, da nicht genug Medium vorhanden ist, um ausreichend Feuchtigkeit zu speichern. Wenn Deine Pflanzen unglücklich aussehen, kannst Du helfen, sie wiederzubeleben, indem Du sie einfach in ein größeres Zuhause umtopfst.
Schritt 7: Untersuche Deine Pflanzen auf Schädlinge
Natürlich sind Schädlinge einer der Hauptgründe, warum Cannabispflanzen anfangen, krank auszusehen. Die Symptome eines Schädlingsbefalls können sehr unterschiedlich sein, von Löchern in den Blättern bis hin zu Vergilbung und Verwelkung.
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Blattläuse
Blattläuse sind häufige Cannabisschädlinge, die Saft aus den Blättern saugen und sich schnell vermehren.
Symptome |
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Lösungen |
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Symptome |
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Lösungen |
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Miniermotten
Miniermotten sind winzige Lebewesen, die Tunnel in den Cannabisblättern graben und das innere Gewebe fressen.
Symptome |
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Lösungen |
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Symptome |
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Lösungen |
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Trauermücken
Trauermücken sind kurzlebige Fliegen, die es auf die Wurzeln von Cannabispflanzen abgesehen haben.
Symptome |
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Lösungen |
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Symptome |
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Lösungen |
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Spinnmilben
Spinnmilben befinden sich auf der Unterseite der Blätter, wo sie Pflanzengewebe durchstechen, um sich zu ernähren.
Symptome |
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Lösungen |
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Symptome |
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Lösungen |
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Schritt 8: Verabreiche Deinen Pflanzen wichtige Nähr- und Zusatzstoffe
Sofern Dein Cannabis nicht aufgrund einer Überdüngung krank aussieht, kannst Du eine Reihe von Zusatzstoffen einsetzen, um die Entwicklung nach einer Phase des gehemmten Wachstums wieder anzukurbeln.
Organische Substanz | Du kannst Dir darunter Kompost, Dung, Wurmhumus und Mulch vorstellen. Füge sie zu Deiner Erde als langsam freigesetzte Nahrung für die Gemeinschaften nützlicher Mikroben hinzu. |
Melasse | Zuckerrohr-Melasse ist eine hervorragende Nährstoffquelle für die mikroskopischen Organismen in der Erde. Wenn Du sie fütterst, baust Du eine stabile Population auf, die wiederum Deiner Pflanze zugute kommt. |
Enzyme | Diese mikroskopisch kleinen Proteine helfen, Reaktionen zu katalysieren. Die Ausbringung von Enzymen in der Erde hilft, das Wachstum zu beschleunigen, die Erträge zu steigern und ein gesünderes Wurzelsystem zu fördern. |
Mykorrhiza-Pilze | Diese symbiotischen Pilzarten verbinden sich mit den Pflanzenwurzeln und erleichtern ihnen den Zugang zu den Nährstoffen in der Erde. Sie tragen dazu bei, dass Pflanzen nicht krank werden und können ungedüngte Pflanzen wieder zu neuem Leben erwecken. |
Rhizobakterien | Diese wurzelbewohnenden Bakterienarten tragen dazu bei, das Risiko von Wurzelkrankheiten zu verringern, und sind dafür bekannt, dass sie die Cannabiserträge steigern können. |
Organische Substanz |
Du kannst Dir darunter Kompost, Dung, Wurmhumus und Mulch vorstellen. Füge sie zu Deiner Erde als langsam freigesetzte Nahrung für die Gemeinschaften nützlicher Mikroben hinzu. |
Melasse | Cane molasses is a superb source of nutrients for microscopic organisms in the soil. By going out of your way to feed them, you’ll build a stable population that will benefit your plant in return. |
Enzyme | Diese mikroskopisch kleinen Proteine helfen, Reaktionen zu katalysieren. Die Ausbringung von Enzymen in der Erde hilft, das Wachstum zu beschleunigen, die Erträge zu steigern und ein gesünderes Wurzelsystem zu fördern. |
Mykorrhiza-Pilze | Diese symbiotischen Pilzarten verbinden sich mit den Pflanzenwurzeln und erleichtern ihnen den Zugang zu den Nährstoffen in der Erde. Sie tragen dazu bei, dass Pflanzen nicht krank werden und können ungedüngte Pflanzen wieder zu neuem Leben erwecken. |
Rhizobakterien | Diese wurzelbewohnenden Bakterienarten tragen dazu bei, das Risiko von Wurzelkrankheiten zu verringern, und sind dafür bekannt, dass sie die Cannabiserträge steigern können. |
Deine Graspflanzen sehen krank aus? Hab etwas Hoffnung!
Du glaubst also, dass Deine Marihuana-Pflanze stirbt? Sich Sorgen zu machen, macht es nur noch schlimmer! Jetzt bist Du mit einer geballten Ladung Wissen ausgestattet und mehr als bereit, die Herausforderung anzunehmen.
Nutze die Fülle an Informationen, die Du hier findest, um Deine kranken Pflanzen wiederzubeleben. Auf diese Weise wirst Du genau wissen, wie Du eine ähnliche Situation in der Zukunft verhindern und wie Du damit umgehen kannst, falls sie doch wieder auftritt. Cannabis-Grower entwickeln einen ausgeprägten Beschützerinstinkt für ihre Pflanzen; wir verstehen die Gefühle der Enttäuschung, die Du vielleicht gerade erlebst. Aber in Wirklichkeit werden ein paar gelbe Blätter und ein paar Kräuselungen Deine Ernte nicht wesentlich beeinträchtigen!
Anbauanleitung Themenfinder
- Cannabis anbauen – Schritt für Schritt
- Grundlagen des Cannabisanbaus
- Die Wahl der Samen
- Wie man Samen keimen lässt
- Die Vegetationsphase von Cannabis
- Die Blütephase von Cannabis
- Cannabis ernten
- Trimmen, Trocknen und Aushärten
- Die Wahl der Töpfe und Erde
-
Anbau im Innenbereich
- Cannabis indoor anbauen: ein Gesamtüberblick
- Tipps für den Cannabisanbau: Wie Du die Lampen richtig einrichtest
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