.
Wie man den perfekten Joint dreht
Egal, ob Du ihn lang und fett, kurz und dünn oder irgendwo dazwischen magst, findest Du hier alle Informationen, die Du benötigst, um einen großartigen Joint zu drehen – und anzuzünden. Und für jene, die ihre Drehkünste weiter verbessern wollen, haben wir Tipps zum Drehen von Cones oder Kreuz-Joints und vieles mehr!
Für den maximalen Genuss einer erstklassigen Cannabissorte ist es wichtig zu wissen, wie man den perfekten Joint dreht. Für ein sanftes Raucherlebnis sollte er eine Form haben, die es ihm ermöglicht, gleichmäßig zu verbrennen.
Einen guten Joint zu drehen, erfordert Geschicklichkeit, aber wir zeigen Dir gerne, wie Du den Dreh raus bekommst.
Darüber hinaus geben wir einige nützliche Empfehlungen für das Drehen des Papiers vor und stellen Tools vor, um dies zu vereinfachen. Wenn Du unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung folgst, wirst Du die Kunst des Drehens in kürzester Zeit beherrschen.
WAS DU BRAUCHST, UM EINEN JOINT ZU DREHEN
Bevor wir mit den Anweisungen beginnen, findest Du hier eine Liste mit den Dingen, die Du benötigst:
• Deine Lieblingsgrassorte
• Drehpapier
• Filtertip
• Stift oder ähnliches Objekt, um den Joint zu stopfen
• Grinder
• Drehunterlage
Wie man einen Joint dreht
Also, ohne weitere Umschweife – so drehst Du einen herkömmlichen Joint.
SCHRITT 1: ZERKLEINER DEIN MARIHUANA
Wenn Du hochwertiges Cannabis wie das unsere verwendest, wird es seinen süßen Geruch schon dann freisetzen, sobald Du es nur zwischen den Fingern hältst. Obwohl Du es durchaus auch mit Deinen Händen versuchen könntest, empfehlen wir Dir, Deine Buds mit einem hochwertigen Grinder in eine geeignete Größe zu zerkleinern. Diese Methode spart Zeit und verhindert, dass Deine Finger zu klebrig sind, wenn es später gilt, das Papier zu drehen. Ziel ist es, Deine Blüten in kleine Partikel zu verwandeln, und nicht zu Staub. Dies ermöglicht einen optimalen Luftstrom und eine optimale Verbrennungsrate.
SCHRITT 2: BASTEL EINEN FILTERTIP FÜR DEN JOINT
Der Filtertip ist im Grunde ein Mundstück für Deinen Joint, den man im Englischen auch als "Crutch" oder "Roach" bezeichnet. Manche Raucher sind vielleicht der Auffassung, dass ein Filtertip unnötig oder optional ist, aber wir empfehlen Dir dringend, einen einzusetzen. Ein Filtertip:
• stellt sicher, dass das Ende des Joints offen bleibt
• verhindert, dass Du Dir beim Rauchen die Finger oder Lippen verbrennst
• verhindert ebenso, dass etwas aus dem Joint herausfällt
• hält den Joint in Form
• erleichtert das Rauchen, weil der Luftstrom durch den Joint erhöht wird
Du kannst Filtertips aus dickem Papier oder dünner Pappe herstellen, aus denen die meisten Visitenkarten hergestellt werden. Für langes Drehpapier reicht ein Stück von ca. 5,5 x 1,7cm aus. Du kannst auch spezielles Filtertip-Papier kaufen und bei vielen Blättchen ist es bereits mit dabei.
Auch wenn viele Leute das Filtertip-Papier einfach zu einem Zylinder rollen, hinterlässt diese Methode ein Loch, durch das Gras fallen oder das beim Rauchen zusammengedrückt werden kann. Daher ist es besser, an einem Ende ein paar Zickzack-Falten anzubringen, bevor Du den Rest vollständig drumherum rollst. Mache so viele Falten, dass sie der Breite des Filtertips entspricht, die Du haben möchtest.
SCHRITT 3: FÜLLE DEINEN JOINT
Es gibt viele Arten von Drehpapier – Du hast die Wahl. Wir empfehlen unser Bio-Hanfpapier, da es dünn und dennoch robust ist und nicht nur sicherstellt, dass Deine Joints gleichmäßig brennen, sondern auch das Aroma Deiner Sorte nicht beeinträchtigt. Darüber hinaus wird es auch mit Papier für die Filtertips geliefert.
Nimm Dein Drehpapier heraus und halte es so, dass die Klebeseite nach unten zu Deinen Füßen zeigt und Du die Falte direkt sehen kannst. Falte das Papier vorsichtig in die entgegengesetzte Richtung und rolle es vorsichtig zwischen den Fingern, bis es die gewünschte Form beibehält.
Leg das Cannabis mit einer Hand in das Papier und verteile es so, dass an dem Ende, an dem sich der Filtertip befindet, weniger davon landet. Es geht Dir schließlich darum, später einen kegelförmigen Joint zu erhalten. Joints, die gerade sind, lassen sich zwar leichter drehen, weshalb dies für Deine ersten Versuche durchaus in Ordnung ist, letztendlich bietet ein kegelförmiger Joint aber eine weichere Raucherfahrung.
SCHRITT 4: DREH DEINEN JOINT
Halte das Papier mit dem Cannabis darin fest und rolle es vorsichtig, während Du Deine Finger von links nach rechts bewegst, um die Partikel gleichmäßig zu verteilen. Führe den Filtertip aus Schritt 2 in ein Ende des Papiers ein und fange an zu drehen. Achte darauf, dass sich Deine Finger in der Nähe des Filters befinden – je näher, desto besser.
Roll das Papier hin und her, um sicherzustellen, dass die Kante des Papiers sich über den Filter wölbt. Du bist jetzt auf dem Weg zum perfekten Joint! Um Dir die Sache zu erleichtern, kannst Du unsere handliche Drehunterlage aus Holz verwenden. Diese hat die perfekte Größe für das Drehen von Joints und fängt all das Cannabis auf, das eventuell herausfällt. Auf diese Weise musst Du Dich nicht an einen Tisch setzen, da Du Dir die Drehunterlage einfach auf die Knie legen kannst.
SCHRITT 5: LECK DEN JOINT AN UND VERSIEGEL IHN
Sobald Du so weit hin und her gerollt hast, dass die Form des Joints sichtbar wird, ist es an der Zeit, ihn zu verschließen und abzudichten. Roll weiter zwischen den Fingern, bis das Papier festgezogen ist und die Kante leicht über dem Filter eingedreht werden kann. Roll weiter, bis die Klebeseite nur noch leicht unter der ungeklebten Seite liegt. Dann leckst Du gründlich durch die Klebefläche, versiegelst die Seiten und lässt das Ende offen.
Achte darauf, dass Du beim Eindrehen und Versiegeln entlang der Länge des Joints langsam und vorsichtig vorgehst. Um zu vermeiden, dass Du zu viel Papier mitrauchst, kannst Du den Überschuss nach dem Versiegeln abbrennen. Du darfst den Joint nicht zu dicht versiegeln, da es dann sehr schwierig wird, den Rauch einzusaugen und einen Zug zu nehmen. Ist der Joint dagegen zu locker gedreht, brennt er ungleichmäßig oder zu schnell.
SCHRITT 6: STOPFE DEINEN JOINT
Um ein sanftes und gleichmäßiges Abbrennen zu gewährleisten, solltest Du den Joint jetzt noch stopfen. Verwende dazu einen Stift (oder ein anderes Objekt, das für diese Aufgabe geeignet ist), um das Cannabis vorsichtig durch das offene Ende nach unten zu drücken. Ebenso kannst Du alles wieder einfüllen, was eventuell zuvor herausgefallen ist, oder Du hebst den Rest einfach für den nächsten Joint auf. Während Du den Joint mit dem Filter-Ende unten aufrecht hältst, klopfst Du ihn vorsichtig auf eine ebene Fläche, um das Cannabis zu verdichten, und drückst den Filtertip zur Verstärkung leicht an.
SCHRITT 7: DREHE DAS ENDE DES JOINTS ZU
Verschließe das offene Ende, indem Du das zusätzliche Papier so verdrehst, dass es einem Kerzendocht ähnelt. Auf diese Weise kann kein Weed mehr herausfallen. In dieser Form kannst Du Deinen Joint auch aufbewahren, falls Du ihn nicht sofort rauchen solltest. Und sobald Du in der Stimmung bist, ihn zu rauchen, wird das verdrehte Ende der Punkt sein, an dem Du ihn anzündest.
SCHRITT 8: ZÜNDE IHN AN UND GENIEẞE
An diesem Punkt bist Du bereit, Dich Deinem Raucherlebnis hinzugeben. Jetzt steht nichts mehr zwischen Dir und dem feinem Cannabis, das Du gerade gerollt hast. Alles, was Du tun musst, ist, den Joint anzuzünden und zu genießen. Dein Joint schmeckt beim ersten Anzünden am besten. Du solltest ihn deshalb vollständig aufrauchen und nicht erneut anzünden. Das Wiederanzünden ist schlecht für den Geschmack und wir möchten, dass Du jeden einzelnen Zug genießt, damit Du das Beste aus Deinen Blüten herausholst.
SCHRITT 9: TEILE DEINEN JOINT
Teile Deinen Joint mit Freunden, um die Erfahrung noch weiter zu verbessern. Dies verhindert nicht nur, dass Du ihn später wieder anzünden musst, sondern gibt Dir auch die Möglichkeit, das Aroma und die Wirkung wirklich wahrzunehmen, während Du wartest, bis Du wieder an der Reihe bist. Und schließlich macht es einfach viel mehr Spaß, das High mit Freunden gemeinsam zu genießen. Euch allen eine gute Zeit!
Wie man einen Joint ohne Filter dreht
Einen Joint ohne Filter zu drehen, ist leicht. Befolge außer Schritt 2 (Baue einen Filter) einfach dieselben Schritte wie oben beschrieben. Wenn Du im Begriff bist, Deinen Joint einzudrehen, achte darauf, das Blättchen beim ersten Dreh mit Deinen Fingern ordentlich unter sich selbst zu stecken. Dies könnte sich als etwas schwieriger erweisen, da Filter/Tips eigentlich dabei helfen, dass Joints eine Zylinderform annehmen und sich das Blättchen leichter über sich selbst wickeln lässt.
Wenn Du einen Joint ohne Filter drehst, solltest Du auch überlegen, etwas Kräutermischung in das Ende zu packen, an dem Du ziehen wirst. Das Ziel hierbei ist, zu vermeiden, Weed am Mundstück Deines Joints zu verschwenden, das ohne Filter oder Tip wahrscheinlich zu heiß werden wird, um daran zu ziehen.
Wie man einen Cone-Joint dreht
Manchmal genügt ein normaler Joint einfach nicht. An manchen Tagen muss man eben einen großen Cone rauchen. Nun, auch wenn es so aussehen mag, als ob Cones schwer zu drehen seien, ist das Bauen eines Cone-Joints eigentlich so ziemlich dasselbe, wie einen normalen Joint zu drehen. Ein paar subtile Unterschiede werden Dir jedoch helfen, einen großen, fetten Cone statt eines normalen Dübels zu drehen.
Achte für den Anfang bei Schritt 3 (Fülle Deinen Joint) unserer Joint-Drehanleitung besonders darauf, wie Du das Weed im Blättchen verteilst. Um die große Kegelform hinzubekommen, solltest Du mehr davon in den oberen Teil des Joint füllen und weniger in die Nähe des Tips. Um dies zu tun, hilft es, Dein Blättchen auf eine ebene Fläche zu legen und Deine zerkleinerten Blüten darauf zu verteilen, wobei Du in den obersten Teil des Joint eine dicke Schicht streuen solltest, die zum Tip hin immer dünner wird.
In Schritt 4 unserer Anleitung (Drehe Deinen Joint) solltest Du Deinen Joint so drehen, dass das Blättchen zum oberen Ende hin breiter wird, was dem Joint dieses große, konische Aussehen verleiht. Dafür solltest Du mit dem Drehen des Joints beim Tip beginnen, wobei Du besonders darauf achten solltest, dass sich das Blättchen ordentlich um sich selbst rollen lässt. Führe Deine Hände dann den Joint entlang in Richtung Spitze. Um die Kegelform hinzubekommen, solltest Du das Blättchen diagonal um sich selbst wickeln (so wie Du zum Beispiel ein normales Blatt Papier in eine konische oder trompetenartige Form bringen würdest).
Hinweis: Wenn Du einen Cone-Joint baust, ist es besonders wichtig, über einer Unterlage zu drehen. Während Du diese Drehtechnik übst, wird wahrscheinlich ziemlich viel Material herausfallen, also hilft eine Drehunterlage, das Weed aufzufangen, das es nicht in Deinem Joint gehalten hat. Den Überschuss kannst Du anschließend verwenden, um Deinen Joint wie in Schritt 6 der Anleitung oben zu stopfen.
Wie man einen Kreuz-Joint dreht
Das Drehen eines Kreuz-Joints mag kompliziert erscheinen, doch mit der richtigen Technik wirst Du diesen klassischen Joint bald zu Hause nachbauen können.
Die einfachste Drehmethode für einen Kreuz-Joint besteht darin, zwei separate Joints zu bauen: einen fetten Cone-Joint und einen dünneren normalen Joint.
Beginne, indem Du beide mithilfe der Anleitung in diesem Artikel drehst.
Nutze als Nächstes einen Zahnstocher aus Holz, um ungefähr ein Drittel unter dem oberen Ende ein Loch durch den Cone-Joint zu stechen. Sobald Du ihn durchstochen hast, weitest Du das Loch mit dem Zahnstocher vorsichtig ein wenig. Es muss groß genug sein, dass Du den dünneren Joint hindurchstecken kannst.
Danach solltest Du genau in die Mitte des normalen Joints ein Loch stechen. Dies wird helfen, einen gleichmäßigen Luftstrom im Kreuz sicherzustellen.
Stecke zuletzt den dünnen Joint durch den fetten Cone-Joint, um ein Kreuz zu erzeugen. Sobald Du mit der Position zufrieden bist, kannst Du mit Streifen von Blättchen die Punkte versiegeln, an denen die beiden Joints aufeinandertreffen.
Einen Joint mit einer Joint-Drehmaschine drehen
Drehmaschinen ersparen Dir einen Großteil der Handarbeit beim Drehen eines Joints. Um einen Joint mit einer Drehmaschine zu drehen, beginnst Du, indem Du Dein Weed wie in Schritt 1 (Zerkleinere Dein Marihuana) zerkleinerst und Deinen Filter wie in Schritt 2 (Baue einen Filter) baust. Stelle als Nächstes Deine Drehmaschine auf eine ebene Fläche, möglichst über einem Blatt Papier, um jedwede überschüssige Brösel aufzufangen.
Trenne die Walzen der Drehmaschine, platziere an einem Ende zwischen ihnen Deinen Filter und fange an, Deine zerkleinerten Blüten in die Maschine zu füllen. Wir empfehlen, zwischen 0,5 und 1g Weed zu verwenden, um zu verhindern, dass Du am Ende einen zu fest gedrehten Joint bekommst. Sobald die Maschine befüllt ist, kannst Du die Walzen schließen und sie gegeneinander drehen, um zu helfen, das Weed zu verdichten.
Nimm schließlich Dein Blättchen, stecke es zwischen die beiden Walzen und drehe die obere Walze, damit das Blättchen weiter in die Maschine gezogen wird. Drehe weiter, bis nur noch die Gummierung des Blättchens zu sehen ist. Lecke diese an, drehe die Walzen ein letztes Mal und öffne die Maschine. Dort solltest Du einen perfekt gedrehten Joint vorfinden!
Wie man einen Joint anzündet
Da Du nun weißt, wie Du einen großartigen Joint drehst, ist es an der Zeit, ihn anzuzünden. Und für das beste Raucherlebnis empfehlen wir Dir, diese einfachen, doch wichtigen Anweisungen für das Anzünden eines Joints zu befolgen:
- Zünde mit Deiner bevorzugten Hand ein Streichholz an oder nimm ein Feuerzeug und halte es in Richtung Spitze Deines Joints.
- Halte die Flamme nicht direkt an die Spitze des Joints. Halte sie stattdessen ungefähr 2cm entfernt.
- Während Du das Feuerzeug/Streichholz mit einer Hand hältst, nutzt Du die andere, um den Joint behutsam zu drehen und damit ein gleichmäßiges Anzünden zu gewährleisten.
- Jetzt kannst Du Deinen gedrehten Joint an Deine Lippen setzen. Ziehe sanft etwas Rauch in Deinen Mund, während Du den Joint weiter drehst. Nimm keine großen, sondern winzige, kurze Züge. Dies wird helfen, eine schöne gleichmäßige Glut an der Spitze Deines Joints zu erzeugen, was ein ausgezeichnetes langsames Abbrennverhalten sicherstellt.
- Nimm den Joint erforderlichenfalls aus Deinem Mund, um Dir das Abbrennverhalten anzusehen. Du möchtest, dass der gesamte Umfang der Spitze beim Ziehen gleichmäßig brennt.
Nutze für die beste Erfahrung Hanfdocht oder Streichhölzer aus Zedernholz, um Deinen Joint anzuzünden. Letztere sind für Zigarren- oder Tabakraucher gedacht und etwas teurer, helfen aber, die natürlichen Aromen von Tabak und Weed zu bewahren. Wenn Du ein Streichholz aus Zedernholz anzündest, lass zuerst seinen Kopf abbrennen, bevor Du Deinen Joint damit anzündest, was hilft, seine Aromen zu bewahren.
Ein Hanfdocht funktioniert nach einem ähnlichen Prinzip: Zünde den Docht an und nutze ihn als Flamme für Deinen Joint. Mit dieser Option hältst Du den Rauchvorgang innerhalb der Hanffamilie!
Kann man ein Taschentuch verwenden, um einen Joint zu drehen?
Nein, Du kannst und solltest kein Taschentuch oder irgendein anderes Papier verwenden, das nicht zum Rauchen vorgesehen ist, um Deine Joints zu drehen. Hochwertige Blättchen werden gewöhnlich aus natürlichen Fasern wie Hanf hergestellt und nicht dem aggressiven Bleichen oder anderen Behandlungen unterzogen, mit denen normales Papier produziert wird.
Taschentücher, Toilettenpapier und Küchenpapier werden durchweg gebleicht und enthalten häufig Duftstoffe, die Du definitiv nicht inhalieren solltest. Normales DIN A4 Papier wird ebenfalls gebleicht und wahrscheinlich mit einer langen Liste von Chemikalien behandelt.
Falls Du Dich in einer Situation ohne Blättchen wiederfindest, kannst Du entweder eine andere Art von Rauchgerät oder alternative Objekte wie einen Apfel, eine Maishülse oder etwas Ähnliches nutzen, falls nichts anderes verfügbar ist.
Bastel Dir einen!
Einen Joint zu drehen, sollte eine entspannende und erfreuliche Erfahrung sein. Und auch wenn es viele verschiedene Joint-Drehtechniken gibt, wie zum Beispiel Holländisch beziehungsweise Inside-out, hänge Dich nicht allzu sehr an den Detailfragen auf. Diese Anleitung sollte als einfache Orientierungshilfe für das Drehen eines klassischen Joints dienen, der gut abbrennt und Dir helfen wird, zu entspannen und abzuschalten. Also, worauf wartest Du noch? Bastel Dir einen!