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Wie Cannabis Deinen Orgasmus, Masturbation und vieles mehr verbessern kann
Hier bei Royal Queen Seeds werden wir nicht dafür argumentieren, dass Du masturbieren solltest. Wir gehen davon aus, dass Du es bereits tust. Vielleicht interessiert es Dich, was Cannabis für Deinen Orgasmus bedeutet, allein oder mit anderen.
Du hast das hier angeklickt. Und jetzt bist Du hier. Also lass uns über Orgasmen reden. Sicher gehörst Du als eifriger Leser unserer Cannabis-Nachrichten und Abonnent unserer sozialen Medien (Wink mit dem Zaunpfahl) zu jenen Menschen, die angenehme Erfahrungen suchen. Schließlich ist das Cannabis-High ein so starkes Gefühl, dass sich sogar religiöse Rituale darum herum entwickelt haben. Es steigert das sensorische Bewusstsein und fördert eine konstruktive, aufmunternde Stimmung. Alles kann sinnlicher werden – vom Geschmack des Essens bis hin zur Textur von Stoffen. Stell Dir vor, wie sehr das Gefühl eines Orgasmus während eines Cannabis-Highs verstärkt werden könnte. Beides wird immer häufiger mit einander gekoppelt, wobei die daraus entstehenden gesundheitlichen Nutzen über das Internet verbreitet werden. Hier sind einige der Möglichkeiten, wie Cannabis Deinen Orgasmus und Dein allgemeines Wohlbefinden beeinflussen kann.
SEXUALITÄT UND SCHAMGEFÜHL
Cannabisnutzern sind Schamgefühle wohlbekannt. Die gesellschaftliche Stigmatisierung des Cannabiskonsums hat sie bis vor kurzem in den Untergrund getrieben. Inzwischen legalisieren allerdings immer mehr Rechtssysteme Cannabis, was seine Normalisierung in der Gesellschaft fördert. Wir haben es hier mit der Art von sozialer Veränderung zu tun, die immer dann auftritt, wenn Menschen den Mut finden, über ihre Erfahrungen zu sprechen. Über unsere Sexualität zu sprechen, ist ... unangenehm. Zumindest ist es den meisten Menschen peinlich, sich über ihre sexuelle Gesundheit und ihre sexuellen Wünsche auszutauschen. Es offenbart einen intimen Aspekt unserer Persönlichkeit und wir haben natürlich das Recht diese Geheimnisse für uns zu behalten. Diese Geheimhaltung kann jedoch so stark verinnerlicht sein, dass sie das persönliche Sexualleben eines Menschen beeinträchtigt.
CANNABIS KANN DAS SCHAMGEFÜHL IN DIE SCHRANKEN WEISEN
Nehmen wir an, Du hast einen Partner. Ihr habt Euch auf einer emotionalen Ebene verbunden, habt Euch häufig getroffen und hattet Sex. Nun kann es sein, dass Du eine bestimmte sexuelle Aktivität erforschen oder eine Fantasie ausleben möchtest. Obwohl Du einen anderen Menschen dafür nicht verurteilen würdest, empfindest Du vielleicht dennoch Schamgefühle, weil Du diese Gefühle selbst hast und befürchtest, dass dies die Sicht Deines Partners auf Dich negativ beeinflussen könnte. Nun, hier kann die Fähigkeit von Cannabis hilfreich sein, um Hemmungen abzubauen. Unser Kraut vollbringt das aber nicht in der rücksichtslosen Art, wie es beim Alkohol der Fall ist. Cannabisnutzer verhalten sich in der Regel viel vorsichtiger als Alkoholkonsumenten, die betrunken sind. Cannabis könnte das sein, was Du braucht, um überhaupt erst eine entspannte Sichtweise annehmen zu können.
Die beruhigende Wirkung von Cannabis kann die Abwehrkräfte Deines Gehirns gegen negative Gedanken stärken. Es macht den körperlichen Kontakt sinnlicher und kann dafür sorgen, dass Du Dich in positiver Weise aufgedreht fühlst, sodass Du und Dein Partner die Angelegenheit spielerischer angehen könnt. Wenn Du high bist, bist Du offener für neue Erfahrungen mit Menschen, denen Du vertraust. Dein Sexgeflüster kann lockerer fließen, ebenso wie andere Faktoren. Dennoch kannst Du den Fokus weiterhin auf die sensorischen Wahrnehmungen lenken, der Dich mit Deinem Partner und seinen Gefühlen verbinden sollte. Dies ist ein Schlüsselaspekt der Einwilligung, damit Du aufmerksam sein kannst und der Spaß erhalten bleibt. Zudem lindert Cannabis Schmerzen, Angstzustände und weitere Beschwerden, die Dich davon abhalten könnten, dass Du in Stimmung kommst. Zudem besitzt das Kraut auch spezifisch physiologische Wirkungen auf den Orgasmus von Frau und Mann.
CANNABIS UND DIE WEIBLICHE GESUNDHEIT
Frauen lieben Orgasmen. Nur können sie wegen des oben erwähnten Stigmas, das die Sexualität begleitet, nicht einfach offen darüber reden. In den letzten Jahren gab es hier jedoch Fortschritte bei der Bekämpfung solcher Stigmata; insbesondere, wenn es um Themen wie LGBT-Rechte und Sexualerziehung geht. Dennoch sind Vorurteile über Sexarbeit, Polyamorie, Promiskuität und sogar über die Tatsache, dass jemand nur wenig oder gar keinem Sex hat, noch immer weit verbreitet. Es tieferes, grundlegendes Problem mit einem Ungleichgewicht zwischen Frauen und Männern bleibt bestehen. Die historische Norm bestand darin, die Selbstbestimmung der Frauen und jegliche Diskussion über ihre Sexualität zu unterdrücken. An diesem historischen Wendepunkt angelangt, können die sexuellen Gesundheitsprobleme von Frauen möglicherweise endlich ohne den anhaltenden Einfluss von Schamgefühlen angegangen werden.
Die Wissenschaft hat großen Nachholbedarf, was dieses Tabuthema angeht. Viele Missverständnisse können endlich ausgeräumt werden, wie etwa der Mythos, dass Frauen nicht masturbieren. Tatsächlich empfiehlt das Women's Health Network[1] sogar, dass Frauen masturbieren sollten. Nicht nur, weil es Stress lindert oder sich wirklich gut anfühlt. Sondern auch weil es helfen kann, Infektionen des Gebärmutterhalses und der Harnwege zu vermeiden. Es verbessert auch die Beckenbodenmuskulatur und die kardiovaskuläre Gesundheit. Für alle Frauen, die zu kämpfen haben, einen Orgasmus zu bekommen, sollte die entspannende Wirkung von Cannabis helfen, sich wohler zu fühlen.
Lioness ist ein "intelligenter Vibrator", der vaginale Kontraktionen während der Masturbation misst. Die Geschäftsführerin von Lioness, Liz Klinger, probierte ihn selbst aus und teilte ihre Erfahrungen[2] online. Im Vergleich mit ihrem nüchternen Orgasmus berichtete sie von weniger häufigen, aber stärkeren Kontraktionen während ihres Orgasmus unter Cannabiseinfluss. Esswaren haben diesen Effekt noch verstärkt. Die Daten belegen – zumindest, was sie selbst betrifft – eindeutig, dass Cannabis die Intensität von Orgasmen verbessert hat. Das sollte unsere weiblichen Leser neugierig genug machen, um Cannabis vor dem Sex oder dem Masturbieren zumindest einmal auszuprobieren.
CANNABIS UND DIE MÄNNLICHE GESUNDHEIT
Für Männer gibt es möglicherweise nicht so viele medizinische Gründe, Cannabis und Orgasmen zu kombinieren, aber für sie gelten alle Gründe, die mit dem erholsamen Effekt von Weed zu tun haben. Es gibt dennoch Untersuchungen, die ein medizinisches Phänomen[3] beschreiben, das Männer und Frauen gemein haben. Tests mit menschlichen Probanden ergaben, dass während körperlicher Aktivität verstärkt Endocannabinoide wie Anandamid (das in seinem Aufbau stark dem von THC ähnelt) freigesetzt werden. Besonders während der Masturbation und während des Orgasmus wurde ein weiteres Endocannabinoid verstärkt ausgeschüttet: 2-Arachidonoylglycerin. Diese Verbindung kann also für Männer und Frauen gleichzeitig eine Rolle im Belohnungssystem der Orgasmen spielen. Indem Du Deine Cannabinoid-Aufnahme erhöhst und auf diesem Wege das Endocannabinoid-System zusätzlich stimulierst, kannst Du eine stärkere sexuelle Erregung verspüren und in der Folge großartigere Orgasmen erleben.
- Health Benefits of Masturbation https://www.womenshealthnetwork.com
- Can Weed Help You Have Better Orgasms? - VICE https://tonic.vice.com
- Masturbation to Orgasm Stimulates the Release of the Endocannabinoid 2-Arachidonoylglycerol in Humans - PubMed https://www.ncbi.nlm.nih.gov