By Max Sargent


  • PGR (Pflanzenwachstumsregulatoren) sind natürlich vorkommende und synthetisch hergestellte Verbindungen, die sich auf das Pflanzenwachstum auswirken.
  • Sie können den Cannabisertrag steigern, verringern aber die Produktion von Terpenen und Cannabinoiden.
  • Synthetische PGR können sehr umweltschädlich sein.
  • Ihre Anwendung bei Nutzpflanzen wird mit verschiedenen Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht.

Pflanzenwachstumsregulatoren (PGR) sind chemische Zusätze, die verwendet werden, um die Blütengröße und den Ertrag zu verbessern. Ihre Funktion besteht im Wesentlichen darin, Pflanzenhormone zu hacken, um Prozesse zu beschleunigen, die das Wachstum antreiben; gleichzeitig unterdrücken sie Prozesse, die das Wachstum unterbinden oder verringern. Diese Verbindungen schaden bekanntlich jedoch auch der Umwelt und könnten eine Gefahr für die menschliche Gesundheit darstellen. Erfahre hier mehr über diese umstrittenen Wachstumsregulatoren und wie du PGR-Weed identifizieren kannst.

Cannabisblüten nebeneinander: Dichtes, braunes „Cannabis mit PGRs“ vs. grüneres, fluffigeres „Cannabis ohne PGRs“. Lerne, den Unterschied zu erkennen!

Was sind PGR in Weed?

PGR sind einfache Moleküle, die – du hast es erraten – das Wachstum und die Entwicklung von Pflanzen regulieren sollen. Mehrere dieser Chemikalien kommen von Natur aus in Pflanzen vor, in denen sie wichtige physiologische Prozesse antreiben. Der Mensch hat jedoch erfolgreich synthetische Wachstumshormone entwickelt, die eingesetzt werden, um Ernteerträge zu steigern sowie die Haltbarkeit und Lagerfähigkeit der Blüten nach der Ernte zu verlängern.

Natürlich haben auch kommerzielle Cannabisanbauer ein Interesse an diesen Chemikalien entwickelt. Weil sie gut bei anderen fruchttragenden Pflanzen funktionieren, ist es naheliegend, dass Wachstumshormone ebenfalls helfen können, die Blütengröße zu steigern, das Erntegewicht zu erhöhen und letztlich die Gewinnmargen zu verbessern. Doch sind sie auch gut für Verbraucher?

Auch wenn Wachstumshormone helfen, das Volumen zu maximieren, fragen Verbraucher zunehmend nachhaltig und handwerklich hergestellte Bio-Cannabisprodukte nach, die frei von synthetischen Zusätzen sind und in kleinerem Maßstab angebaut werden. Das Vorhandensein von Verunreinigungen gefällt vielen Cannabiskonsumenten überhaupt nicht.

Aber setzt man beim Anbau von Nutzpflanzen nicht generell Wachstumshormone ein? So verhält es sich tatsächlich. Landwirte wenden verschiedene Arten dieser Chemikalien an, um beispielsweise die Form von Äpfeln zu verbessern und zu verhindern, dass die Früchte zu früh vom Baum fallen. Allerdings enthalten viele kommerziell angebaute Lebensmittel auch Pestizidrückstände – nur weil ein landwirtschaftlicher Input das Wachstum und die Produktivität steigert, heißt das nicht automatisch, dass der Verzehr unbedenklich ist.

Im Folgenden werden wir PGR näher unter die Lupe nehmen. Und nachdem du erfahren hast, wie sie in Pflanzen wirken, werden wir erklären, ob sie eine Gefahr darstellen und wie du mit PGR angebautes Weed identifizieren kannst.

Die Rolle von PGR in Pflanzen

PGR sind essenziell für das Pflanzenwachstum und somit auch für das Wachstum von Cannabispflanzen. Es handelt sich dabei um Pflanzenhormone, die genau wie tierische Hormone dabei helfen, Wachstum, Blüte, Fruchtbildung und andere wichtige physiologische Prozesse zu regulieren.

Bei Tieren gelangen Hormone allerdings in den Körperkreislauf, um auf entfernte Organe und Drüsen einzuwirken. Bei Pflanzen hingegen entfalten Hormone in der Regel dort ihre Wirkungen, wo sie synthetisiert werden. Daher wirken diese Chemikalien meist isoliert, sie können aber auch zusammenwirken, um eine Reihe von Reaktionen hervorzurufen.

Abscisinsäure
Dieser PGR schließt bei Dürre die Stomata (die kleinen Poren auf der Blattoberfläche). Weil diese Öffnungen die Bewegung von Gasen in und aus den Blättern regulieren, können Pflanzen durch ihr Verschließen Wasser speichern, sobald diese Ressource knapp wird. Doch auch bei der Abscission – der natürlichen Ablösung toter Blätter und Früchte von den Zweigen – spielt diese Säure eine Rolle.
Ethylen
Dieses Pflanzenhormon trägt zum Alterungsprozess von Blättern und Blüten bei. Hast du schon einmal eine Tomate gepflückt und beobachtet, wie sie auf der Fensterbank rot wurde? Du kannst Ethylen dafür danken, dass es den Reifungsprozess fördert.
Gibberellin
Diese Chemikalie spielt eine Schlüsselrolle bei der Keimung. Zu deren Beginn setzen Enzyme Gibberellin in seiner aktiven Form frei. Die Verbindung unterbricht dann die Keimruhe des Samens. Ebenso reguliert sie die sexuelle Expression und spielt bei zahlreichen Arten eine Rolle bei Hermaphroditismus.
Auxin
Dieser PGR erfüllt mehrere entscheidende Funktionen, einschließlich der Bildung von Wurzelzellen. Auxin unterstützt auch den Phototropismus – den Prozess, der Pflanzen dazu bringt, in Richtung Licht zu wachsen.
Cytokinin
Diese Chemikalien helfen, die Zellteilung voranzutreiben und wirken dem Alterungsprozess entgegen.

Warum wenden Grower PGR bei Cannabis an?

Letztendlich wenden Cannabisanbauer PGR an, um größere und fettere Buds zu produzieren. Für kommerzielle Produzenten hat dies offensichtliche Vorteile, während es für Verbraucher erhebliche Nachteile bereithält. Obwohl PGR-Weed optisch ansprechend und wirtschaftlich lohnend sein kann, hat diese Ästhetik ihren Preis.

Die Anwendung von PGR bei Pflanzen hackt im Grunde deren endogenen Hormone. Natürlich vorkommende Hormone wirken teilweise, indem sie DNA-Transkriptionsproteine abbauen oder aktivieren. Diese Proteine wiederum aktivieren oder unterdrücken Gene, die das Wachstum fördern, wobei die Hormone alles unter Kontrolle halten.

Die Einführung synthetischer exogener Hormone ermöglicht Growern, diesen biologischen Prozess zu unterbrechen. Durch die Zugabe von Hormonen, die Transkriptionsproteine aktivieren, können Grower die Anzahl der Proteine, die das Wachstum fördern, bewusst erhöhen und jene unterdrücken, die es verlangsamen.

Dieses Experimentieren führt zu größeren und fetteren Buds, die für das bloße Auge viel ansprechender aussehen. Die Aktivierung wachstumsfördernder Gene hat zur Folge, dass Zellen mehr Wasser aufnehmen, was sie zur Ausdehnung zwingt. Auxin spielt auch eine Rolle bei der Vergrößerung der Zellwände von Pflanzen.

Trotz größerer Blüten hat das Experimentieren mit Pflanzenhormonen einen ernsthaften Nachteil für Cannabisanbauer: Im Vergleich zu normalen Blüten weist PGR-Weed geringere Mengen an Cannabinoiden und Terpenen auf. Aus diesem Grund sind diese Buds viel weniger schmackhaft als solche, die nicht behandelt werden, und erzeugen weniger ausgeprägte psychoaktive Wirkungen.

Die Gründe dafür sind komplex: Zunächst einmal führt das verstärkte Wachstum zu einer Umverteilung der Ressourcen weg von der Produktion von Terpenen und Cannabinoiden hin zum Wachstum neuer Zellwände.

Da PGR außerdem die Produktion bestimmter stressbedingter Hormone unterdrücken, entwickeln die Pflanzen kleinere Trichome, da diese im Grunde Abwehrmechanismen sind, die unter Stress gebildet werden.

Schließlich können manche synthetischen PGR (insbesondere nicht organische wie Paclobutrazol oder Daminozid) wichtige Enzyme in den biosynthetischen Leitungsbahnen von Terpenen und Cannabinoiden hemmen. Dies kann zu einer direkten Verringerung der Fähigkeit der Pflanze führen, diese Verbindungen zu produzieren.

Aus diesen Gründen sowie aufgrund ethischer Überlegungen hinsichtlich der Schädigung der Umwelt und des Endverbrauchers sollten Grower sehr vorsichtig sein, wenn sie synthetische PGR bei ihren Pflanzen anwenden, während Verbraucher mit PGR behandeltes Cannabis meiden sollten.

Arbeiter besprüht Cannabispflanzen in einer Outdoor-Anlage mit Nährstoffen oder PGRs, ausgestattet mit Schutzkleidung.

Sind PGR gefährlich?

In laufenden Studien werden die möglichen Auswirkungen von PGR auf die menschliche Gesundheit untersucht. Während PGR in einigen Ländern für die landwirtschaftliche Nutzung zugelassen sind, hat man sie in anderen Ländern verboten. Europäische Landwirte dürfen beispielsweise Daminozid als Pestizid verwenden, während diese Verbindung in den Vereinigten Staaten als wahrscheinlich krebserregend eingestuft wird und ihre Anwendung bei Pflanzen illegal ist.

Sieh dir im Folgenden einige der gängigsten synthetischen PGR und ihre potenziellen Gefahren an:

  • Chlorcholinchlorid: Dieses kleine und einfache Molekül hilft, den Ertrag von Getreide, Tomaten, Paprika und weiteren Pflanzen zu steigern. Der Kontakt mit der Chemikalie kann jedoch kurzfristig die Lunge reizen, Übelkeit verursachen und bei längerem Kontakt die Leber schädigen[1]. Darüber hinaus deuten Studien darauf hin, dass Chlorcholinchlorid bei Säugetieren den Hormonspiegel beeinflussen kann, was Bedenken hinsichtlich seiner langfristigen Sicherheit aufkommen lässt.
  • Daminozid: Dieses in zahlreichen europäischen Ländern zugelassene PGR wird verwendet, um das Wachstum von Baumfrüchten wie Pfirsichen, Kirschen, Pflaumen und Birnen zu verbessern. Daminozid ist zwar wirksam, wird in der Pesticide Properties DataBase der University of Hertfordshire aber als wahrscheinlich krebserregend für den Menschen[2] geführt. Beim Verbrennen, wie es beim Cannabiskonsum meist der Fall ist, kann Daminozid Nitrosamine bilden – hochgiftige und krebserregende Verbindungen.
  • Paclobutrazol: Diese Chemikalie wirkt als Pflanzenwachstumshemmer, indem sie das natürliche PGR Gibberellin hemmt. Sie hilft, die Internodien zu verkürzen und gedrungene Pflanzen zu erzeugen, die früher Früchte tragen. In Tiermodellen konnte allerdings gezeigt werden, dass die Verbindung zu Fortpflanzungs- und Entwicklungsproblemen führt[3]. Darüber hinaus deuten Studien darauf hin, dass Paclobutrazol über längere Zeiträume im Boden verbleiben kann, was möglicherweise nachfolgende Ernten und die umliegende Vegetation beeinträchtigt.
  • So wirken sich PGR auf die Umwelt aus

PGR sind auch dafür bekannt, schädlich für die Umwelt zu sein, weshalb ihre Verwendung nicht nur für alle Verbraucher gefährlich ist, die sie direkt konsumieren, sondern für alles und jeden.

PGR haben schädliche Auswirkungen auf eine Reihe verschiedener Systeme:

  • Aquatische Ökosysteme: Abflusswasser von landwirtschaftlichen Feldern, das PGR enthält, kann in Flüsse, Bäche und andere Gewässer gelangen. Untersuchungen haben gezeigt, dass sich PGR auf Wasserlebewesen auswirken können. Sie können z. B. das Hormonsystem von Fischen stören, was die Organentwicklung und die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigt. Einige Chemikalien wie Paclobutrazol sind nachweislich bioakkumulierend, was bedeutet, dass sie in der Nahrungskette verbleiben und langfristige ökologische Risiken darstellen.
  • Bodendegradation: Die wiederholte Anwendung synthetischer PGR kann zur Ansammlung chemischer Rückstände im Boden führen. Im Laufe der Zeit kann dies mikrobielle Gemeinschaften verändern, die für eine gesunde Bodenfunktion unerlässlich sind, sowie möglicherweise die Fruchtbarkeit und die Fähigkeit des Bodens verringern, Kohlenstoff zu binden. In einigen Fällen können diese Rückstände das Wachstum nicht angezielter Pflanzenarten hemmen, was die Artenvielfalt in landwirtschaftlichen und natürlichen Ökosystemen verringert.
  • Allgemeinere Umweltrisiken: Schlechte Bodenpraktiken wie übermäßige Bodenbearbeitung und mangelnde Erosionskontrolle verschlimmern das Problem, indem sie den Abfluss erhöhen und diese Chemikalien in das Grundwasser gelangen lassen. Diese Kontamination kann zu einer Reihe nachgelagerter Auswirkungen führen, zu denen die Störung aquatischer Ökosysteme und die Verschmutzung von Trinkwasserquellen gehören.
  • Regionale regulatorische Unterschiede

Weltweit variiert die Regulierung von PGR stark, was Unterschiede in der wissenschaftlichen Bewertung, den Prioritäten der öffentlichen Gesundheit und den landwirtschaftlichen Bedürfnissen widerspiegelt.

  • Vereinigte Staaten: Regulierungsbehörden wie die Environmental Protection Agency (EPA) haben bestimmte PGR wie Daminozid aufgrund ihres krebserregenden Potenzials verboten. Dies hat zu strengeren Standards für Nutzpflanzen wie Cannabis geführt, die meist direkt konsumiert werden.
  • Europäische Union: Auch wenn einige PGR weiterhin verwendet werden, bewerten Regulierungsbehörden wie die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) ihre Sicherheit und Umweltauswirkungen kontinuierlich. Daminozid beispielsweise ist zwar zugelassen, es gelten jedoch strenge Auflagen.
  • Asien: In Ländern wie China und Indien werden PGR häufig eingesetzt, um den hohen Bedarf an landwirtschaftlichen Produkten zu decken. Die behördliche Aufsicht kann jedoch weniger streng sein, was häufig zu Übernutzung und Umweltverschmutzung führt.

So identifiziert man PGR-Weed

Man kann PGR-Weed praktisch überall finden, insbesondere in Ländern, in denen Cannabis illegal ist und nicht reguliert wird. Doch wie kann man diese kontaminierten Buds von unbehandelten unterscheiden? Glücklicherweise gibt es mehrere verräterische Anzeichen. Bevor wir fortfahren, solltest du allerdings wissen, dass nicht alle PGR giftig sind.

Manche natürlichen PGR wie Kelp und Chitosan erzeugen Buds, die synthetisch behandelten ähneln, ohne eine toxische Belastung hinzuzufügen. Daher muss man die Quelle des Weeds berücksichtigen und wie vertrauenswürdig sie ist, falls man auf Buds mit diesen Merkmalen stößt.

Ein Leitfaden zur Identifikation von PGR-Cannabis, mit den wichtigsten Merkmalen, und dem RQS-Logo unten rechts.
  • Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Identifizieren von PGR-Weed

  1. Dichte, steinharte Buds: PGR-Weed ist extrem kompakt. Manche Grower prahlen sogar damit, wie dicht ihre Blüten sind, PGR-Buds sehen aber unnatürlich dick aus. Sie fühlen sich schwerer an, zudem ist es etwas schwieriger, sie mit den Fingern auseinanderzubrechen. Weed, das ungewöhnlich dick aussieht, hat diese Eigenschaft aufgrund unnatürlichen Hormon-Hackings angenommen.
  2. Fehlende Trichome: PGR-Weed funkelt im Vergleich zu natürlichem Cannabis aufgrund der geringeren Trichom-Anzahl viel weniger. Die glitzernden Drüsen produzieren Cannabinoide und Terpene, also führt ihr Fehlen zu einer geringeren Potenz und schwächeren Aromen.
  3. Ungewöhnliche Textur: Mit PGR behandelte Buds weisen oft eine schwammige oder feuchte Textur auf. Natürliche Blüten sind fest, aber leicht klebrig, während sich PGR-Weed unnatürlich anfühlen kann.
  4. Fehlen eines starken Aromas: PGR können zwar fette und große Buds erzeugen, wirken sich aber negativ auf das Terpenprofil aus. Mit PGR behandelte Blüten sind deshalb viel weniger aromatisch als ihre natürlichen Gegenstücke. Selbst wenn du sie direkt an deine Nase hältst, wirst du bestenfalls einen leicht erdigen Duft wahrnehmen.
  5. Leuchtend orangefarbene Blütenstempel: PGR-Weed weist oft übermäßige und unnatürlich leuchtend orangefarbene Stempel auf (die haarartigen Strukturen auf den Blüten). Stempel kommen zwar natürlich vor, die übertriebene Färbung von PGR-Gras ist jedoch ein häufiges Zeichen chemischer Einflüsse.
  • Vergleich mit hochwertigem natürlichen Cannabis

Du musst mit PGR behandeltes Weed sofort erkennen? Dann nutze folgende Kriterien als Referenz, um natürliches und PGR-Cannabis voneinander zu unterscheiden.

  • Natürliches Cannabis weist eine ausgewogene Dichte, reichlich Trichome und eine klebrige, aber feste Textur auf. Seine Aromen sind reichhaltig, vielfältig und sortenspezifisch, mit natürlich gefärbten Blütenstempeln.
  • • PGR-Cannabis hingegen wirkt unnatürlich dicht, hat kaum Trichome und kann sich schwammig oder feucht anfühlen. Seine Aromen sind schwach, während die Stempel übermäßig hell und orange sind.

PGR: Ein weiterer Grund, selbst anzubauen

Es gibt da draußen jede Menge Weed und ein großer Teil davon enthält PGR – doch das hat auch seine guten Seiten. Diese Schadstoffe lassen Cannabiskonsumenten zweimal überlegen, bevor sie Cannabis kaufen, und veranlassen sie letztendlich dazu, es zu Hause selbst biologisch anzubauen oder in legalen Märkten natürlich angebaute Buds von kleinen Unternehmen zu kaufen.

PGR-Weed zu vermeiden, ist langfristig besser für unsere Gesundheit, unseren unmittelbaren Cannabisgenuss und für die Umwelt insgesamt. Je mehr wir uns über die potenziellen Gefahren der Cannabis-Lieferkette informieren, desto leichter wird es uns fallen, bessere Entscheidungen zu treffen.

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