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Was ist THC?
Man kann mit Recht sagen, dass THC eine der beliebtesten und bekanntesten chemischen Verbindungen aller Zeiten ist. Um Dir ein besseres Verständnis zu vermitteln, was Du da rauchst, haben wir diesen Leitfaden zusammengestellt.
Inhaltsverzeichnis:
Mehr noch als bei fast allen anderen Drogen, sind über THC falsche Vorstellungen genauso häufig wie Fakten. Es handelt sich hierbei zwar um keine perfekte Substanz, aber konservative Menschen neigen oft dazu, nur die schlimmsten Informationen zu glauben, egal, ob es Fakten oder Erfindungen sind.
WAS IST THC?
Zuallererst sollten wir einmal klären, worum es sich bei THC genau handelt. Es wird nicht einfach nur "THC" genannt; der volle Name lautet (–)-Δ⁹-trans-Tetrahydrocannabinol und es ist eines von 113 Cannabinoiden, die in Cannabis gefunden werden können. Zusätzlich zu der Tatsache, dass es in den meisten Cannabissorten das am konzentriertesten vorkommende Cannabinoid ist, ist THC auch die psychotrope Hauptkomponente.
Cannabinoide sind einfach gesagt Verbindungen, die die Endocannabinoid-Rezeptoren im Körper beeinflussen, um verschiedene Effekte hervorzurufen. Interessanterweise bindet THC an dieselben Rezeptoren im Gehirn wie das intern produzierte Cannabinoid Anandamid, eine Chemikalie, die mit dem berühmten "Runner's High" (dt. "Läuferhoch") assoziiert wird.
So beliebt die Wirkung von THC im Laufe der Geschichte auch war, begann die ernsthafte Forschung erst nach 1964. Warum war das so? Nun, in diesem Jahr isolierte und synthetisierte der israelische Chemiker Raphael Mechoulam THC aus libanesischem Haschisch. Infolgedessen konnten nun Wissenschaftler weltweit mit der Erforschung der echten Wirkung von THC beginnen.
WELCHE EFFEKTE HAT THC?
THC ist für Dein High verantwortlich, aber es kann weitaus mehr als diese Beschreibung vermuten lässt. Wir sollten uns daher sowohl die Nutzen als auch Nachteile von THC genauer ansehen.
NUTZEN
Wenn Du wie die meisten Cannabisnutzer bist, dann besteht der Hauptnutzen von THC darin, Dich high zu machen.
Es gibt ein paar wesentliche Empfindungen, die die meisten THC-Highs ausmachen. Die Effekte variieren zwischen den Sorten und man nimmt an, dass das Terpen-Profil eine signifikante Rolle dabei spielt. Einige dieser aromatischen Moleküle machen die Erfahrung zerebraler, während andere eine eher entspannendere Wirkung hervorrufen. Insgesamt sind Gefühle von Entspannung, Euphorie, Hunger und verlangsamte Zeitwahrnehmung weit verbreitet; genauso wie Lachanfälle und ein erhöhter Puls.
Das von THC hervorgerufene High hat ferner unter anderem das Potential, Schmerzen zu lindern. Die Forschung hierzu steht nach wie vor am Anfang, aber manche Studien legen nahe, dass Menschen, die an Erkrankungen wie Schlaflosigkeit, Migräne, PTBS und sogar Krebs leiden, mit dieser Verbindung potentiell Linderung erfahren könnten.
Menschen, die an Multipler Sklerose und Fibromyalgie leiden, können möglicherweise auch von THC profitieren, ebenso wie Menschen, die Probleme mit Übelkeit und Entzündungen haben.
Genau dieses Potential ist es, das den Weg für medizinisches Marihuana überall auf der Welt geebnet hat. Die meisten Staaten der USA (derzeit 33) erlauben es inzwischen, und mehrere europäische Länder haben bereits Fortschritte in diese Richtung gemacht.
NACHTEILE
THC ist nicht ganz frei von Nebenwirkungen. Nimmt man nur das High, ist eine Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächtnisses üblich und manche Nutzer erfahren dabei sogar erhebliche Angst und Paranoia.
Dies ist jedoch nur der Fall, wenn Du high bist; die Langzeiteffekte sind jedoch weitaus besorgniserregender, obwohl es hierzu wenige Untersuchungen gibt.
Wie bei den meisten Drogen gibt es auch hier das Bedenken, dass sich eine Toleranz bilden könnte, die bei Marihuana sehr wahrscheinlich auftreten kann. Eine psychische Abhängigkeit kann somit auch zu einem Risiko werden. Dies gilt jedoch auch für Personen mit einer starken Neigung zu bestimmten Lebensmitteln, Getränken, Substanzen oder Aktivitäten. Zum Glück verursacht Cannabis im Gegensatz zu härteren Drogen keine körperliche Abhängigkeit.
Das bedeutet jedoch nicht, dass die Sachlage klar sei. Beispielsweise legt eine Studie[1] nahe, dass Gedächtnisprobleme, die von THC verursacht werden, bei langfristiger Verwendung dauerhaft werden können. Wenn Du für psychotische Erkrankungen prädisponiert bist, könnte THC möglicherweise zu einem früheren Auftreten der Symptome führen[2].
Bronchitis stellt ebenfalls ein potentielles Problem dar. Dies ist jedoch nur beim Rauchen der Fall, auf das wir später zu sprechen kommen, da es nicht die einzige Möglichkeit ist, THC zu konsumieren.
THC VS. CBD
Bevor wir dieses Thema behandeln, sollten wir jedoch zuerst die Frage klären, die vielleicht einige von euch beschäftigt. "Ich habe eine Menge über dieses CBD-Zeug gehört und es heißt ja, dass es auch aus Cannabis gewonnen wird. Was ist nun der Unterschied zwischen CBD und THC?"
Nun, obwohl beide Cannabinoide sind, gibt es ein paar Hauptunterschiede. In erster Linie ist CBD nicht psychoaktiv, was bedeutet, dass es Dich nicht high machen wird. Tatsächlich nimmt man von CBD an, dass es ein paar Nebenwirkungen von THC sogar entgegenwirkt. Davon abgesehen arbeiten Cannabinoide gut zusammen und verbessern sich gegenseitig auf verschiedene und entscheidende Art und Weise. Mehr zu diesem Thema findest Du in diesem Artikel.
KONSUMMETHODEN
Egal, welche Art von THC-Party Du feiern möchtest, beginnt alles mit der Decarboxylierung. Kurz gesagt meint dies den Vorgang des Entfernens einer Carboxylgruppe aus einer Verbindung. Dadurch wird THCA in rohen Cannabisblüten in das bekannte und psychotrope THC umgewandelt.
Mach Dir keine Sorgen, falls das alles zu kompliziert für Dich klingt; es bedeutet einfach nur, dass Du Dein Weed erhitzen musst. Beispielsweise reicht die Flamme eines Feuerzeugs mehr als nur aus, um diese Reaktion hervorzurufen. Geräte wie Vaporizer machen das Gleiche, aber bereits bei niedriger Temperatur.
GETROCKNETES KRAUT RAUCHEN
Dies ist die bei weitem häufigste Konsummethode, die zudem den meisten in den Sinn kommt, wenn das Thema "high sein" aufkommt. Zufällig ist dies auch die einfachste Methode. Zermahle einfach ein paar Blüten, schnapp Dir eine Bong, einen Bubbler oder eine Pfeife und befülle sie (oder dreh Dir einen Joint), entzünde das Gras und rauche es! Mehr musst Du nicht tun!
Diese Methode ist in Bezug auf die Bioverfügbarkeit nicht die stärkste, was bedeutet, dass sie nicht zu stark, aber einfach, zugänglich und dennoch effektiv genug ist. Und wer mag nicht das Gefühl, sich nach einem langen Tag einen frischen Joint zu drehen oder einen Kopf vollzupacken?
Der einzige Nachteil hierbei ist, wie heiß das Gras wird, wenn es in Kontakt mit einer Flamme kommt. Dadurch werden die Terpene zerstört und es kann auf lange Sicht zu Problemen kommen, die auf das Rauchen zurückzuführen sind. Bedenke bitte, dass wir uns hier auf die Gefahren des Rauchens selbst und nicht die Substanz beim Inhalieren beziehen.
VERDAMPFEN
Die Zukunft nähert sich schnell und hat einen Weed-Vape in ihren Taschen. Anders als beim konventionellen Rauchen wird beim Verdampfen das verwendete Kraut unter relativ niedriger Temperatur erhitzt und dennoch eine Decarboxylierung ausgelöst. Tatsächlich kannst Du bereits bei einer niedrigen Temperatur von bereits 110ºC (230ºF) verdampfen und dennoch die Wirkung von THC wahrnehmen.
Manche Vaporizer funktionieren nur mit getrockneten Kräutern, während Du mit anderen auch Konzentrate (Dabs, Wachs, Crumble etc.) verwenden kannst. Du kannst mehr aus Deinem getrockneten Kraut herausholen, wenn Du es auf diese Weise rauchst. Wachs wird jedoch insgesamt auf jeden Fall eine höhere Bioverfügbarkeit aufweisen.
Verdampfen bietet Dir außerdem den Vorteil der Diskretion, da es keine erkennbaren Unterschiede zwischen den meisten Weed-Pens und Nikotin-Vapes gibt.
SUBLINGUAL
Cannabis/THC-Öl ist für viele zu einer attraktiven Option geworden, die weder hohe noch niedrige Temperatur erforderlich macht. Die Bioverfügbarkeit ist zwar nicht so hoch wie beim Dabben, aber Du erhältst dennoch eine potente Dosis und der fehlende Rauch/Dampf ist ein großes Plus.
Alles, was Du tun musst, ist, etwas von Deinem Cannabisöl oder Deiner Tinktur unter Deine Zunge zu tropfen und 20 Minuten zu warten, bis die Wirkung spürbar wird! Diese Verabreichungsform ist mittlerweile unter den CBD-Nutzern ziemlich beliebt und findet auch unter THC-Fans mehr Anklang.
ESSWAREN
THC zu verdampfen oder zu rauchen ist eine Sache, aber das Ganze ändert sich ziemlich, wenn Du Dein Weed isst. Die bekanntesten Unterschiede sind natürlich der spätere Wirkungseintritt und die starke, ausgedehnte Natur der Effekte. Dies liegt nicht daran, dass das Essen von Weed das THC stärker machen würde; es verändert tatsächlich das THC selbst.
Insbesondere wenn THC auf die Leber trifft, wird es zu 11-Hydroxy-THC metabolisiert, einem Derivat mit viel stärkerer psychoaktiver Wirkung. Sobald die Esswaren nach 1–2 Stunden zu wirken beginnen, kannst Du mit einem High rechnen, das 6–8 Stunden anhält. Wenn Du dabei in der Öffentlichkeit cool bleiben kannst, ist dies auch die diskreteste Konsumform von allen.
EXTRAKTE
THC-Extrakte haben in den letzten Jahren an Beliebtheit zugenommen und sind mit Dab-Rigs und manchen Vaporizern verwendbar. Diese Konzentrate sind extrem potent und erreichen durchschnittlich 65–80% THC. Ferner benötigen sie weniger Platz, sind konzentrierter und Du benötigst nicht viel davon, um schön high zu werden.
Egal, ob Du eine Dab-Rig oder einen Vape-Pen verwendest, können Extrakte eine tolle Sache sein. Sie werden im Zuge der Legalisierung von THC auch immer beliebter, weshalb Du Dich mit ihnen vertraut machen solltest.
DIE WIRKUNG VON THC ERHÖHEN ODER INTENSIVIEREN
Wenn Du ein erfahrener Raucher bist, der die Wirkung von THC intensivieren möchte, könntest Du ein paar Strategien in Betracht ziehen.
Zuallererst solltest Du sicherstellen, dass Du Blüten oder Wachs einer potenten Sorte bekommst. Wenn Du Blüten rauchst, solltest Du außerdem darauf achten, dass Du sie ordnungsgemäß lagerst und lieber früher als später rauchst.
Du kannst auch Pinen- und Myrcen-haltige Lebensmittel wie Salbei, Thymian, Mangos und Brokkoli essen, um die THC-Intensität zu erhöhen. Zusätzlich zu all dem kann die Änderung des Zeitpunkts, an dem Du normalerweise rauchst, wahre Wunder wirken. Zuletzt kann es hilfreich sein, eine Woche oder länger Pause zu machen, wodurch Deine Toleranz erheblich abnehmen und Dein High bei der nächsten Rauchsession wieder viel stärker ausfallen wird.
DIE WIRKUNG VON THC ABSCHWÄCHEN
Nehmen wir jedoch einmal an, dass Du mit dem Gegenteil konfrontiert wirst. Vielleicht hast Du ja schon länger nicht mehr geraucht oder rauchst generell nicht allzu oft und die Wirkung ist etwas zu stark für Dich. Wenn Dir etwas CBD zur Verfügung steht, ist dies der beste Weg, um die Effekte von THC abzuschwächen. Es ist jedoch wahrscheinlicher, dass Du Zugang zu Nahrungsmitteln und Wasser hast, sodass vermutlich Dein erster Schritt sein wird, etwas zu essen und zu trinken.
Körperliche Bewegung kann ebenfalls hilfreich sein, aber wir wissen nicht, wie viele Leute laufen gehen wollen, wenn sie zu high sind. Worauf sie Lust haben werden, ist zu schlafen, was ebenfalls hilft. Es mag zwar seltsam klingen, aber an Pfefferkörnern[3] zu riechen oder sie zu essen, kann einem THC-High entgegenwirken. Abgesehen davon solltest Du versuchen, Dich mittels einer kalten Dusche oder etwas Musik von der Tatsache abzulenken, dass Du zu high bist. Dadurch wird zwar die Menge an THC in Deinem System nicht verringert, aber es kann dennoch hilfreich sein.
WIE MAN THC AUS SEINEM KÖRPER ENTFERNT
THC löst sich nicht einfach in Luft auf, nachdem Dein High vorbei ist. Dies kann ein signifikantes Problem bei Drogentests sein, abhängig davon, wie viel Du konsumiert hast.
Wir sollten jedoch klarstellen, dass diese Tests nicht nach THC selbst suchen. Sie testen vielmehr auf einen inaktiven Metaboliten namens THC-COOH, der aus dem Abbau von THC im Körper resultiert.
Selbst wenn Du nicht allzu oft rauchst, kann es für ein paar Wochen in Deinem System bleiben. Regelmäßige Raucher haben es noch schlimmer, da diese Verbindung zwei Monate oder länger in deren System zu finden ist. Diese Zeit abzuwarten, ist jedoch nicht die einzige Lösung. Tatsächlich gibt es ein paar Schritte, die Du unternehmen kannst, dass Du für den Tag, an dem ein Drogentest stattfindet, gewappnet bist.
Für den Fall, dass es Dir noch nicht in den Sinn gekommen ist, solltest Du auf jeden Fall mit dem Rauchen aufhören, bis Du den Test gemacht hast. Außerdem solltest Du ausreichend Wasser trinken! Wir empfehlen Dir, mehr als sonst zu trinken, aber übertreibe es nicht. Du möchtest die Konzentration von THC-COOH in Deinem Urin senken, aber wenn dieser zu verdünnt ist, könnte das verdächtig wirken und zu einer Testwiederholung führen.
Detox-Getränke können auch hilfreich sein und unterstützen Dich dabei, häufiger zu urinieren. Solche fertigen Getränke können jedoch ziemlich kostspielig sein. Wir empfehlen Dir, sie selber herzustellen und damit ein paar Aktivkohletabletten runterzuspülen. Mit dem etablierten medizinischen Zweck, Überdosierungen zu kontrollieren, wirkt Kohle Wunder, wenn es darum geht, unerwünschte Substanzen aus dem Körper auszuleiten.
Wenn Du diese Methoden miteinander kombinierst, wird Dein nächster Drogentest zum Kinderspiel.
THC-REICHE SORTEN VON ROYAL QUEEN SEEDS
Nachdem Du jetzt etwas über THC gelernt hast und darüber, wie Du es aus Deinem System spülen kannst, bist Du wahrscheinlich in der Stimmung, ein paar THC-reiche Blüten anzubauen. Zum Glück bist Du dafür am richtigen Ort gelandet. Wir bieten Dir eine Auswahl der hochwertigsten Samen Europas und unsere THC-reichen Sorten bilden hierbei keine Ausnahme.
COOKIES GELATO
Diese Sorte ist ein neues Mitglied der Royal-Queen-Seeds-Familie und zählt bereits zu den Besten. Sie stammt von den legendären Sorten Girl Scout Cookies und Gelato ab. Cookies Gelato erbte einen irrwitzig hohen THC-Gehalt von 28%. Die Ausgewogenheit dieses Hybriden bedeutet, dass Du ein intensives, euphorisches Kopf-High wahrnehmen wirst, das von einer Welle der Entspannung in Deinem gesamten Körper begleitet wird. Diese Sorte beschenkt Dich neben ihrem High mit einem zuckersüßen Aroma und Geschmack, wodurch sie ihrem Namen vollkommen gerecht wird.
Sobald Du ihren Anbau beendet hast, wirst Du eine Unmenge dieser potenten Blüten ernten können. Mit richtiger Pflege und Trainingstechniken wie LST kannst Du im Grow Room mit unglaublichen 600g/m² rechnen! Im Freien ist Cookies Gelato noch ertragreicher und belohnt Dich mit einer Ausbeute von 600–650g pro Pflanze.
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TRIPLE G
Ein weiterer Neuzugang in unserem Katalog ist diese Sorte mit einem prestigeträchtigen Stammbaum. Green Gelato, unsere Version der kultigen Gelato, bildet die erste Elternsorte, aber wofür steht das andere G? Nun, es ist niemand anderes als unsere Version von Gorilla Glue, Royal Gorilla. Das Ergebnis ist ein indicadominierter (85%) und gigantisch potenter (26% THC) Genuss, der die Luft mit einem erdigen und würzigen Aroma erfüllt, während Noten von Beeren und Schokolade auf Deine Zunge treffen.
Da sie hauptsächlich aus Indica-Genen besteht, ist diese Pflanze ziemlich pflegeleicht. Beim Indoor-Anbau kannst Du mit ungefähr 525–575g/m² rechnen, wohingegen im Freien 600–650g pro Pflanze möglich sind.
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ROYAL GORILLA
Wie bereits erwähnt, ist diese Sorte unsere Interpretation der legendären Gorilla Glue. Obwohl sie in der Szene relativ neu ist, hat sich Royal Gorilla bereits Respekt verdient. Die Blüten erreichen normalerweise 24–26% THC, aber bei bestimmten Pflanzen ist es nicht unmöglich, dass sie sogar die 30%-Marke knacken. Deine Geschmacksknospen werden mit einem erdigen, kiefernartigen Geschmacksmosaik verzaubert, das die Umgebung mit ähnlichen Duftnoten durchdringt. Dies ist ein perfekt ausbalancierter Hybrid, von dem Du zerebrale Euphorie erwarten kannst, die von entspannenden Vibes begleitet wird, sobald diese Sorte zu wirken beginnt.
Nach einer Blütephase von 9–10 Wochen wirft Royal Gorilla im Grow Room 500–550g/m² und im Freien bis zu 600g/Pflanze ab.
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AUSGEWOGENE THC:CBD-SORTEN VON ROYAL QUEEN SEEDS
Wenn Du eher ein Gelegenheitsraucher bist, könnten die bisher genannten Sorten ein wenig zu viel für Dich sein. Anstatt eines Knockout-Highs könntest Du ja auf der Suche nach der lieblichen Umarmung einer Sorte Deiner Wahl sein. Wie es sich herausstellt, bietet Dir ein ausgewogenes THC:CBD-Verhältnis genau das. Du wirst keinen allzu starken psychoaktiven Effekt spüren und dennoch nach ein paar Zügen eine angenehme Entspannung erfahren.
EUPHORIA
Bei der Sorte Euphoria ist der Name Programm. Sie wird Dich zwar nicht super high machen, aber dafür sorgen, dass Du Dich wie neugeboren fühlen wirst. Sie ist eine Verschmelzung der CBD-reichen Royal Medic und beeindruckenden Shark Shock. Dank einem hohen CBD-Gehalt und bescheidenen 9% THC verbessert diese Balance die Nutzen beider Cannabinoide. Auf Grund ihrer Indica-Dominanz sorgt sie für entspannte und coole Vibes, die unübertroffen sind.
Diese Pflanze erreicht eine respektable Höhe von 100–140cm im Freien und nur 60–100cm im Innenbereich. Mit einem Indoor-Ertrag von 500g/m² beziehungsweise 500g pro Pflanze im Freien, ist die Ausbeute dieser Sorte reichlich.
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ROYAL HIGHNESS
Und zu guter Letzt wollen wir unserer Königin Respekt zollen; genauer gesagt unserer Royal Highness. Als Verschmelzung CBD-reicher Sorten und beeindruckender Hybriden, ist die psychoaktive Wirkung dieser Sorte nicht zu intensiv. Du wirst jedoch ein klares, aktives High erfahren, das Du den ganzen Tag lang genießen kannst, ohne Deine Produktivität einbüßen zu müssen. Sie mag zwar wie eine Indica aussehen, aber ihre Effekte ähneln vielmehr denen einer Standard-Sativa.
Interessanterweise kannst Du ihren Ertrag im Grow Room maximieren und bis zu 600g/m² ernten. Im Freien wirst Du mit ungefähr 475g pro Pflanze belohnt.
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- Association Between Lifetime Marijuana Use and Cognitive Function in Middle Age: The Coronary Artery Risk Development in Young Adults (CARDIA) Study | Adolescent Medicine | JAMA Internal Medicine | JAMA Network https://jamanetwork.com
- Cannabis use is associated with 3 years earlier onset of schizophrenia spectrum disorder in a naturalistic, multi-site sample (N = 1119) - ScienceDirect https://www.sciencedirect.com
- Taming THC: potential cannabis synergy https://www.ncbi.nlm.nih.gov