By Max Sargent


Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Temperatur und Luftfeuchtigkeit spielen beim Anbau von Cannabis eine wichtige Rolle.
  • Wenn diese Variablen nicht richtig kontrolliert werden, wachsen die Pflanzen langsam und produzieren einen geringen Ertrag.
  • Eine zu hohe oder zu niedrige Temperatur oder Luftfeuchtigkeit erhöht das Risiko von Krankheiten, Schädlingen und Blattschäden.
  • Erfahre im Folgenden, wie du diese Variablen für die bestmögliche Ernte perfektionieren kannst.

Beim Cannabisanbau kann man sich leicht in der Welt der Lampen und Nährstoffe verlieren, aber ebenso wichtig sind die Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Diese beiden Faktoren steuern eine Vielzahl verschiedener essenzieller Pflanzenprozesse und machen das Auftreten von Schädlingen und Krankheiten mehr oder weniger wahrscheinlich. Sie sollten also nicht übersehen werden!

Hier sehen wir uns genauer an, was deine Pflanzen in Bezug auf diese beiden Umweltfaktoren brauchen und wie du es ihnen geben kannst. Am Ende schauen wir uns einige fortgeschrittene Techniken für Grower an, die bei der Umweltkontrolle noch einen Schritt weiter gehen wollen.

Nahaufnahme eines Keimungsaufbaus mit drei Tabletts von keimenden Cannabissamen links und dem Inneren eines kleinen Growzeltes rechts, ausgestattet mit einem Ventilator, einem Feuchtigkeitsmonitor und einem Belüftungssystem für optimales Wachstum.

Growbox-Temperatur und -Luftfeuchtigkeit: Die Grundlagen

Wie alle Lebewesen haben sich auch Cannabispflanzen dahingehend entwickelt, dass sie unter bestimmten Bedingungen besonders gut gedeihen. Je besser du diese Bedingungen im Grow Room imitieren kannst, desto bessere Ergebnisse wirst du zur Erntezeit erzielen. Cannabis ist eine robuste Pflanze und kann auch unter nicht ganz perfekten Bedingungen wachsen. Wenn du jedoch riesige, potente Blüten ernten möchtest, musst du wissen, wie du deinen Pflanzen das geben kannst, wonach sie wirklich verlangen.


In den folgenden Abschnitten werden wir uns mit dem idealen Klima für Cannabispflanzen in verschiedenen Phasen ihres Lebenszyklus befassen.

  • Warum Temperatur und Luftfeuchtigkeit für das Pflanzenwachstum wichtig sind

Temperatur und Feuchtigkeit wirken sich auf zwei Arten auf Cannabispflanzen aus. Erstens beeinflussen diese Faktoren die Prozesse, die in den Pflanzen selbst ablaufen, wie zum Beispiel die Photosynthese, Atmung, Nährstoffaufnahme, Transpiration und Wasserspeicherung. Im Grunde werden all ihre körperlichen Prozesse bis zu einem gewissen Grad von diesen beiden Faktoren beeinflusst – ähnlich wie bei uns.

Zweitens beeinflussen Temperatur und Luftfeuchtigkeit auch, was in der Umgebung wächst (und was nicht). Ein heißer, feuchter Anbauraum ist also auch der perfekte Nährboden für bestimmte Pilze und Bakterien, die zu Infektionen und Krankheiten bei deinen Pflanzen führen können.

Es geht also darum, ein perfektes Gleichgewicht zu finden, in dem deine Pflanzen glücklich sind, die Umgebung aber nicht allzu einladend für Schädlinge ist. Folgendes solltest du beachten, wenn du eine ausgeglichene Umgebung schaffen möchtest:

  • Eine hohe Luftfeuchtigkeit fördert Schimmel, Mehltau und Wurzelfäule.
  • Eine niedrige Luftfeuchtigkeit führt zu Wachstumsstörungen, Nährstoffmangel und Wasserstress.
  • Extreme Temperaturen können zu Pflanzenstress, verlangsamtem Wachstum oder strukturellen Schäden führen.
  • Temperatur- und Luftfeuchtigkeitstabelle

SÄMLING
TEMPERATUR (TAG) 20–25°C 
TEMPERATUR (NACHT) 18–22°C 
LUFTFEUCHTIGKEIT (%) 65–70
WACHSTUM
TEMPERATUR (TAG) 22–28°C 
TEMPERATUR (NACHT) 20–24°C 
LUFTFEUCHTIGKEIT (%) 50–70
BLÜTE
TEMPERATUR (TAG) 20–26°C 
TEMPERATUR (NACHT) 18–22°C 
LUFTFEUCHTIGKEIT (%) 40–50
TROCKNEN / AUSHÄRTEN
TEMPERATUR (TAG) 18–20°C 
TEMPERATUR (NACHT) -
LUFTFEUCHTIGKEIT (%)  45–55

Welche Temperatur und Luftfeuchtigkeit sollte in meiner Growbox herrschen?

Idealerweise herrscht in deiner Growbox nachts eine andere Temperatur als tagsüber. Wenn möglich, solltest du dich so genau wie möglich an die obige Tabelle halten, um die Umgebung an die Bedürfnisse deiner Pflanzen anzupassen. Falls du nicht so genau sein kannst, solltest du dennoch darauf achten, dass es in der Box nachts kühler ist als tagsüber.

Nachts sind Temperaturen zwischen 18 und 22 °C angemessen (wobei 20 °C einen guten Durchschnitt für den gesamten Grow darstellen). Tagsüber wären Temperaturen zwischen 22 und 26 °C für den gesamten Zeitraum angemessen.

Das ist alles sehr allgemein gehalten und jede Sorte hat andere Anforderungen. Zum Beispiel können Autoflowers aufgrund ihrer Ruderalis-Genetik größere Temperatur- und Feuchtigkeitsbereiche tolerieren, ohne darunter zu leiden. Photoperiodische Pflanzen, insbesondere Sativas aus tropischen Klimazonen, haben hingegen viel spezifischere Anforderungen und benötigen für optimale Ergebnisse sorgfältig kontrollierte Umgebungen.

Bezüglich der Luftfeuchtigkeit im Kontext des Cannabisanbaus sprechen wir eigentlich von der relativen Luftfeuchtigkeit. Dies ist einfach ein Maß dafür, wie viel Feuchtigkeit sich bei einer bestimmten Temperatur im Vergleich zur maximalen Menge, die sie aufnehmen kann, in der Luft befindet.

In der Wachstumsphase können Pflanzen mit einer recht hohen relativen Luftfeuchtigkeit zurechtkommen, in der Blüte muss die relative Luftfeuchtigkeit aber drastisch gesenkt werden, um zu verhindern, dass die Blüten Schimmel entwickeln oder anderweitig infiziert oder befallen werden. Wenn du die relative Luftfeuchtigkeit anpasst, solltest du dies am besten schrittweise über einen längeren Zeitraum hinweg tun, damit sich deine Pflanzen akklimatisieren können.

Vier Bilder, die die idealen Wachstumsbedingungen für Pflanzen in jeder Lebensphase zeigen, von der Keimung bis zur Ernte, um gesundes Wachstum und maximale Erträge zu gewährleisten.

So senkt man die Luftfeuchtigkeit in einer Growbox

In Growboxen und kleinen Anbauräumen ist die Luftfeuchtigkeit oft zu hoch. Solange du schnell handelst, sollte dies keine anhaltenden Probleme verursachen. Dafür musst du eine steigende relative Luftfeuchtigkeit aber erkennen können und am besten schon im Voraus wissen, wie du sie senken kannst. Hier erfährst du alles Wissenswerte.

  • Häufige Ursachen für eine hohe Luftfeuchtigkeit

Vorsicht ist (stets) besser als Nachsicht. Daher ist es wichtig zu wissen, was die Hauptursachen für eine hohe Luftfeuchtigkeit sind, damit du sie von vornherein vermeiden kannst. Dies sind die Hauptursachen für eine hohe Luftfeuchtigkeit in einer Growbox:

  • Überbelegung: Zu viele Pflanzen auf engem Raum führen zu minimaler Luftzirkulation und erhöhter Luftfeuchtigkeit.
  • Überwässerung: Durch Überwässerung verdunstet überschüssige Feuchtigkeit und sammelt sich in der Umgebung an.
  • Schlechte Belüftung: Unzureichende Belüftung führt zu stehender, feuchter Luft.
  • Effektive Lösungen

Glücklicherweise gibt es Lösungen für all diese Probleme.

  • Luftentfeuchter: Diese Geräte entfernen effizient überschüssige Feuchtigkeit. Sie können zwar helfen, die Luftfeuchtigkeit zu regulieren, doch du solltest die Luftfeuchtigkeit so niedrig zu halten, dass du sie nicht dauerhaft verwenden musst.
  • Verbesserte Belüftung: Verwende oszillierende Ventilatoren und Abluftsysteme, um die Luft zirkulieren zu lassen. Noch besser ist es, mit dem Abluftsystem alte, feuchte Luft nach draußen und frischere Luft nach drinnen zu befördern.
  • Abstand zwischen den Pflanzen: Achte auf einen ausreichenden Abstand zwischen den Pflanzen, um Feuchtigkeitseinschlüsse zu vermeiden. Ab einem bestimmten Punkt kann dies schwierig werden, daher musst du zu Beginn des Anbaus abschätzen, wie viele ausgewachsene Pflanzen bequem in deine Growbox passen – oder später einige entfernen.
  • So kontrolliert man die Luftfeuchtigkeit

Du musst die Luftfeuchtigkeit im Grow Room überwachen, damit du weißt, ob sie zu hoch ist oder nicht. Zum Glück ist das Messen der Luftfeuchtigkeit günstig und einfach. So geht’s:

  • Hygrometer: Diese preiswerten und einfachen Geräte sind für die Echtzeit-Feuchtigkeitsmessung unerlässlich und können in einem Grow Room platziert werden. Einige senden sogar Live-Daten an eine App auf deinem Handy, sodass du deine Growbox nicht einmal öffnen musst, um die Werte abzulesen.
  • Integrierte Systeme: Diese sind ausgefeilter und beinhalten Hygrometer, die mit Abluftsystemen oder Luftentfeuchtern verbunden sind, die automatisch aktiviert werden, wenn die Luftfeuchtigkeit einen bestimmten Grenzbereich überschreitet.
Digitales Thermo-Hygrometer, das eine Temperatur von 24°C und eine Luftfeuchtigkeit von 48% anzeigt, für eine genaue Überwachung des Innenklimas.

So erhöht man die Luftfeuchtigkeit in einer Growbox

Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit ist ein häufiges Problem, doch manchmal kann die Luftfeuchtigkeit auch zu niedrig werden. In diesen Fällen musst du die relative Luftfeuchtigkeit im Anbauraum erhöhen, wenn du eine optimale Leistung deiner Pflanzen gewährleisten möchtest.

  • Ursachen für eine niedrige Luftfeuchtigkeit

Die folgenden Faktoren sind häufig für eine niedrige Luftfeuchtigkeit in einer Cannabis-Growbox verantwortlich:

  • Übermäßige Hitze von Beleuchtungssystemen: Zu viel Hitze kann eine Growbox austrocknen.
  • Unterbewässerung: Zu wenig Wasser führt dazu, dass die Luft nicht ausreichend feucht ist.
  • Bewährte Methoden

Wenn die relative Luftfeuchtigkeit in deinem Anbauraum zu niedrig ist, kannst du das Problem mit den folgenden Methoden beheben:

  • Luftbefeuchter: Diese geben Feuchtigkeit direkt an die Luft ab und bieten somit sofortige Abhilfe.
  • Wasserschalen oder nasse Handtücher: Dies sind kostengünstige Methoden zur Erhöhung der lokalen Luftfeuchtigkeit.
  • Anpassung der Beleuchtung: Reduziere die Intensität deiner Lampen, um für mehr Feuchtigkeit in der Luft zu sorgen. Bedenke auch, dass HID-Lampen tendenziell viel mehr Wärme erzeugen als LEDs. Ziehe daher letztere in Betracht, wenn du dir Sorgen wegen übermäßiger Hitze in deiner Growbox machst.
  • Anpassungen überprüfen

Es ist wichtig, die Umgebung zu kontrollieren, um sicherzustellen, dass sich die relative Luftfeuchtigkeit auf dem gewünschten Niveau befindet und keine unbeabsichtigten Folgen auftreten. Hier sind einige Vorschläge:

  • Verwende Hygrometer, um sicherzustellen, dass die Anpassungen den Anforderungen der Pflanzen entsprechen.
  • Überprüfe deinen Grow regelmäßig auf Anzeichen von Schimmel oder Wasserstress.
Gesunde Pflanzen in Töpfen in einem kontrollierten Anbaubereich mit einem Luftbefeuchter, der die Luftfeuchtigkeit für optimales Wachstum erhöht.

Growbox-Temperaturregelung

Auch die Temperatur muss in der Growbox überwacht und kontrolliert werden. Dies geht Hand in Hand mit der Luftfeuchtigkeit und tatsächlich sollten sie als zwei Seiten derselben Medaille behandelt werden.

  • So hält man die Temperatur in einer Growbox niedrig

Überhitzung ist ein häufiges Problem in Growboxen, das jedoch immer seltener auftritt, da immer mehr Menschen von HIDs auf LED-Lampen umsteigen. Hier sind einige Tipps, wie man die Temperatur in einem Anbauraum senken kann:

  • Belüftungssysteme: Installiere Abluftsysteme, um heiße Luft nach draußen und frische Luft nach drinnen zu befördern. Diese können auch automatisiert werden.
  • LED-Lampen verwenden: Diese sind im Vergleich zu anderen Optionen viel kühler und sollten keine Überhitzung verursachen.
  • Ventilatoren so positionieren, dass der Luftstrom auf heiße Stellen gerichtet ist: Dadurch zirkuliert die Luft und verhindert, dass die heißesten Stellen zu heiß werden.
  • Anbaulampen in den kühleren Tagesstunden einschalten: So wird die Umgebung insgesamt kühler gehalten.
  • Die Growbox isolieren, um externe Wärme zu vermeiden: Diese Vorgehensweise eignet sich, wenn die Box an einem Ort steht, an dem es draußen heißer als drinnen ist. Eine stark isolierte Growbox verliert jedoch nur schwer Wärme, das solltest du also ebenfalls bedenken.
  • So heizt man eine Growbox

Möglicherweise musst du deine Growbox auch beheizen. Bei LEDs ist es wichtiger zu verstehen, wie man das macht, da die Lampen dies nicht für dich erledigen! Hier sind einige Lösungen:

  • Verwende elektrische Heizgeräte mit Thermostaten für eine präzise Steuerung.
  • Verwende Wärmematten für eine gezielte Erwärmung der Wurzeln.
  • Verwende Umluftventilatoren, um die Wärme gleichmäßig zu verteilen.
  • Kontrolliere regelmäßig die Temperatur, um Überhitzung zu vermeiden.
  • Fehlerbehebung bei Überhitzung im Grow Room

Wenn du im Grow Room Probleme mit Überhitzung bekommst, solltest du Folgendes tun:

  • Heiße Stellen identifizieren: Diese werden wahrscheinlich durch eine zu starke Beleuchtung oder schlechte Luftzirkulation verursacht. Eine schlechte Luftzirkulation kann auch durch zu dicht beieinanderstehende Pflanzen verursacht werden.
  • Die Höhe der Lampen und die Position der Ventilatoren anpassen: Dadurch wird die Wärmequelle weiter von deinen Pflanzen entfernt und die Luftzirkulation verbessert.
  • Lüftungsöffnungen und Filter für eine optimale Leistung regelmäßig reinigen: Unsaubere Filter verringern die Luftzirkulation, was die Umgebung sowohl wärmer als auch feuchter macht.
Pflanzen in Innenräumen in einem klimatisierten Anbauraum mit einem Ventilator für optimalen Luftstrom und gesundes Wachstum.

Fortgeschrittene Tipps für das Temperatur- und Feuchtigkeitsmanagement

Die meisten der oben aufgeführten Informationen sind selbst für einfache Anbauprojekte obligatorisch. Wenn du jedoch ein erfahrener Grower bist und alles noch weiter optimieren möchtest, gibt es noch mehr, was du tun kannst. Im folgenden Abschnitt werden einige fortgeschrittene Tipps für das Temperatur- und Feuchtigkeitsmanagement vorgestellt.

  • Eine Temperatur- und Luftfeuchtigkeitstabelle verwenden

Wie bereits erwähnt, erfordern verschiedene Wachstumsstadien unterschiedliche Temperatur- und Luftfeuchtigkeitswerte. Um deinen Pflanzen das zu geben, was sie wirklich brauchen, kann es sehr hilfreich sein, eine spezielle Temperatur- und Luftfeuchtigkeitstabelle zurate zu ziehen, die auch als VPD-Tabelle (Dampfdruckdefizit) bezeichnet wird. Anhand der farbcodierten Zonen auf deiner Tabelle kannst du die ideale Temperatur und Luftfeuchtigkeit für jeden Zeitpunkt in jeder Entwicklungsphase bestimmen. Hier sind einige Tipps:

  • Kontrolliere und passe die Werte täglich an das Wachstumsstadium an.
  • Verwende automatisierte Systeme, um stabile Bedingungen aufrechtzuerhalten.
  • CO₂ und Umweltoptimierung

Wenn Pflanzen Zugang zu mehr CO₂ haben, kannst du die Temperatur und relative Luftfeuchtigkeit über das normale Niveau hinaus erhöhen. Fügst du CO₂ hinzu, solltest du den Raum jedoch gut belüften, damit es nicht zu einer zu hohen Konzentration kommt.

Letztendlich erzielt man die besten Ergebnisse, wenn man die Umgebung optimiert – und das bedeutet, ein Gleichgewicht zwischen all den verschiedenen Faktoren zu erreichen.

Temperatur und Luftfeuchtigkeit: Zwei zentrale Faktoren beim Cannabisanbau

Temperatur und Luftfeuchtigkeit sind der Schlüssel zu einem gesunden und produktiven Grow. Wenn man sie falsch einstellt, schafft man es vielleicht nicht einmal bis zur Ernte. Stellt man sie jedoch richtig ein, baut man gesunde Pflanzen an, die reichlich Ertrag abwerfen!

Es mag kompliziert erscheinen, doch sobald du deinen Anbau eingerichtet hast, wirst du schnell feststellen, dass es ganz intuitiv ist. Der Einsatz von Messgeräten, Monitoren und sogar automatisierten Systemen kann dir das Leben erleichtern und viel Zeit sparen. Und sobald du die Grundlagen beherrschst, kannst du für noch bessere Ergebnisse fortgeschrittene Techniken wie VPD-Tabellen in Betracht ziehen.

FAQ zur Growbox-Temperatur und -Luftfeuchtigkeit

Welche Temperatur sollte in meiner Growbox herrschen?
Tag: 22–28 °C. Nacht: 18–22 °C.
Welche Luftfeuchtigkeit sollte in meiner Growbox herrschen?
40–70 % relative Luftfeuchtigkeit (je nach Wachstumsstadium).
Wie kann ich verhindern, dass mein Grow Room zu heiß wird?
Verbessere die Belüftung, passe die Beleuchtung an und überwache die Wärmequellen.
Welche Hilfsmittel benötige ich, um Temperatur und Luftfeuchtigkeit effektiv zu steuern?
Hygrometer, Thermostate, Ventilatoren, Luftentfeuchter und Luftbefeuchter.

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