By Luke Sumpter


Um beim Cannabisanbau den bestmöglichen Ertragzu erzielen, müssen viele Faktoren berücksichtigt werden, einschließlich der Topfauswahl. Grower können aus vielen verschiedenen Behältern wählen. Die beliebtesten Topfarten sind:

  • Terrakotta-Töpfe
  • Kunststofftöpfe
  • Stofftöpfe
  • Air-Pots

Jede dieser Topfarten hat ihre eigenen Vor- und Nachteile.

Neben der Art des Topfes solltest du auch seine Größe berücksichtigen. Autoflowers werden am besten direkt in einen 11 l Topf gesät, wo sie ihren gesamten Lebenszyklus über verbleiben können. Photoperiodische Samen werden oft in Anzuchtwürfeln oder kleinen Töpfen vorgezogen und dann nach und nach in immer größere Töpfe verpflanzt.

Was ist besser für Cannabis – Kunststoff- oder Stofftöpfe?
Kunststofftöpfe sind langlebiger und verhindern in warmen Klimazonen übermäßige Verdunstung. Stofftöpfe sind einfacher zu lagern und bieten in kühleren und regenreicheren Klimata eine bessere Drainage.
Bedeuten größere Töpfe größere Buds?
Größere Töpfe führen zu größeren Pflanzen. In den meisten Fällen können sie dadurch auch größere Buds produzieren. Die Genetik und Trainingstechniken führen jedoch manchmal dazu, dass große Pflanzen unabhängig von der Topfgröße dichte und kleine Blüten produzieren.
Kann man mehrere Pflanzen in einem Topf anbauen?
Wenn man mehr als eine Pflanze in einem Behälter anbaut, entsteht eine Umgebung mit hohem Konkurrenzkampf. Die Pflanzen haben weniger Platz für die Wurzeln, sodass sie klein bleiben und einen niedrigeren Ertrag abwerfen. Außerdem neigen sie zu Dehydrierung und Nährstoffmängeln.
Welche Topfgröße eignet sich am besten für den Cannabisanbau?
Es gibt keinen Topf für alle Eventualitäten. Die Topfauswahl wird von der Genetik der Sorte, der Größe der Pflanze und dem verfügbaren Platz abhängen.

Welche Töpfe eignen sich am besten für den Cannabisanbau?

Es gibt keinen einheitlichen Ansatz, wenn es um die Wahl eines Topfes für den Cannabisanbau geht.

Wenn du in ein Gartencenter oder einen Hydroponikladen gehst, wirst du von traditionellen Terrakotta-Töpfen bis hin zu moderneren Kunststofftöpfen eine vielfältige Auswahl an Pflanzgefäßen vorfinden, darunter auch solche aus Stoff.

Terrakotta-Töpfe

Seit Generationen leistet der bewährte Standard-Terrakotta-Topf Homegrowern gute Dienste. Er wurde bereits 575 vor unserer Zeitrechnung[1] erfunden und hilft seit Tausenden von Jahren beim Anbau von Blumen, Kräutern und Gemüse. Terrakotta-Töpfe sind zwar altertümlich, aber bei Weitem nicht veraltet. Wegen ihrer Belastbarkeit, Ästhetik und Funktionalität werden sie noch immer von unzähligen Gärtnern geschätzt.

Terracota Pot
Vorteile
  • Terrakotta-Töpfe sind porös, was das Wurzelsystem belüftet
  • Terrakotta-Töpfe absorbieren überschüssiges Wasser, wodurch sie Staunässe und anaerobe Bedingungen verhindern
Nachteile
  • Terrakotta-Töpfe zerbrechen leicht
  • Terrakotta-Töpfe sind oft unregelmäßig geformt, weshalb sie sich nicht gut stapeln lassen

Kunststofftöpfe

Das 1961 erteilte Patent für den Kunststofftopf schuf eine günstigere Alternative zu dem weitaus langlebigeren Terrakotta-Topf. Was finden manche Grower in Bezug auf den Cannabisanbau also so ansprechend an diesen Töpfen? Und was schreckt andere ab?

Plastic Pot
Vorteile
  • Kunststofftöpfe sind langlebig und halten viele Jahre
  • Kunststofftöpfe sind leicht, stapelbar und minimieren Verdunstung
Nachteile
  • Kunststofftöpfe können bei nassem Wetter zu Staunässe führen
  • In Kunststofftöpfen können Pflanzen leicht Ringwurzeln bilden, was zu Kümmerwuchs, Welken und Nährstoffmängeln führt

Smart Pots

Smart Pots, auch bekannt als Stofftöpfe, kamen 16 Jahre nach der Patentierung des Kunststofftopfs auf den Markt. Erfunden wurden sie 1980 von einem Baumzüchter namens Ralph Reiger aus Oklahoma. Bei Stofftöpfen werden Terrakotta und Kunststoff durch strapazierfähige Textilien ersetzt, die den Luftaustausch und die Drainage verbessern. Reiger entwickelte die Idee, um die Effizienz des Anbaus und der Ernte von Bäumen zu verbessern, doch bald bekamen auch Cannabisanbauer Wind von den beeindruckenden Nutzen von Stofftöpfen. Viele Hobbygärtner verwenden sie auch beim Anbau einer Vielzahl anderer Pflanzen – von Kartoffeln bis hin zu Tomaten. Um herauszufinden, ob Smart Pots die richtige Wahl für dich sind, solltest du ihre Vor- und Nachteile abwägen.

Smart Pot
Vorteile
  • Durch Luftschnitt verhindern Smart Pots Ringwurzelbildung
  • Smart Pots bieten eine bessere Drainage und verhindern Wurzelfäule
  • Teurere Smart Pots sind waschbar und wiederverwendbar
  • Smart Pots können zusammengefaltet und leicht verstaut werden
Nachteile
  • Insbesondere in heißen Klimazonen können Smart Pots schnell austrocknen
  • Der Verschleiß von Smart Pots bedeutet eine kürzere Lebensdauer als bei Terracotta- und Kunststofftöpfen

RQS-Stofftöpfe mit Aqua-Breathe-Schicht

Durch Innovatoren wird irgendwann jedes Design überarbeitet, um seine Eigenschaften zu verbessern und weitaus funktionaler als das Original zu machen. Wir bei Royal Queen Seeds haben genau dies mit Smart Pots getan. Wir haben das ursprüngliche Design sehr geschätzt, aber auch verbesserungswürdige Aspekte ausgemacht. Indem wir eine Aqua-Breathe-Geotextilschicht integriert haben, konnten wir die Haltbarkeit und Porosität des Smart Pots wesentlich verbessern. Diese zusätzliche Vliesschicht macht unsere Töpfe robuster und sorgt gleichzeitig für eine ausreichende Drainage bei optimalem Wasserrückhalt. Entdecke im Folgenden die Vor- und Nachteile dieses neuartigen Designs:

RQS Fabric Pot
Vorteile
  • Durch Luftschnitt verhindern RQS-Stofftöpfe Ringwurzelbildung
  • RQS-Stofftöpfe sind waschbar und mehrere Anbauzyklen lang wiederverwendbar
  • Die zusätzliche Verstärkung macht RQS-Stofftöpfe langlebiger
  • Von 4 bis 25 l Fassungsvermögen sind RQS-Stofftöpfe in vielen Größen erhältlich
  • Die Aqua-Breathe-Schicht der RQS-Stofftöpfe lässt Wasser nur durch den Boden des Topfes ablaufen und verhindert so übermäßigen Wasserverlust
Nachteile
  • RQS-Stofftöpfe trocknen schneller aus als herkömmliche Töpfe aus Kunststoff oder Terrakotta
  • RQS-Stofftöpfe erschweren das Umpflanzen aus kleineren Töpfen

Air-Pots

Die in den 1990er-Jahren von der kanadischen Firma RootMaker Products entwickelten Air-Pots sind eines der neuesten Topf-Designs in der Welt der Gartenbaukunst. Sie unterscheiden sich von anderen Töpfen dadurch, dass sie auf der Außenseite mit einer Reihe von Stacheln bedeckt sind, wobei die Spitze jedes Stachels ein Loch aufweist, was einen hervorragenden Luftaustausch ermöglicht. Air-Pots sind in vielerlei Hinsicht eine Mischung aus herkömmlichen Töpfen aus Kunststoff und Stoff; sie sind aus langlebigem Kunststoff gefertigt, bieten aber auch die Nutzen des Luftschnitts und einer besseren Drainage. Wäge die nachstehenden Vor- und Nachteile von Air-Pots ab, um zu sehen, ob sie für dich geeignet sind.

Air Pot
Vorteile
  • Die Perforationen an den Seiten und am Boden von Air-Pots machen sie zum luftigsten Topf-Design, wobei sie Ringwurzelwachstum vollständig beseitigen
  • Diese Perforationen der Air-Pots ermöglichen eine ausgezeichnete Drainage und verhindern Staunässe
  • Air-Pots sind aus langlebigem Kunststoff gefertigt und halten bei sorgfältiger Handhabung viele Anbauzyklen
  • Air-Pots sind viel einfacher zu reinigen als Stofftöpfe
Nachteile
  • Die verbesserte Drainage von Air-Pots bedeutet, dass die Pflanzen häufiger gegossen werden müssen
  • Das bei Air-Pots freiliegende Substrat kann das Risiko bestimmter Schädlinge (wie Trauermücken) erhöhen

Cannabis-Pflanzsack

Cannabis-Pflanzsäcke sind im Wesentlichen Stofftöpfe mit verschiedenen Designanpassungen, deren Vermarktung sich speziell an Cannabis-Grower richtet. Hochwertige Pflanzsäcke bestehen aus robustem Stoff, der viele Anbauzyklen überdauert. Viele von ihnen sind auf Belastbarkeit ausgelegt und verfügen über große Griffe, mit denen sie leicht vom offenen Himmel in den Schutz eines Gewächshauses oder Polytunnels bewegt werden können. Insbesondere im Kartoffelanbau sind Pflanzsäcke auch in der Welt des Nutzgartenbaus beliebt geworden. Sieh dir im Folgenden ihre Vor- und Nachteile an.

Grow Bag
Vorteile
  • Pflanzsäcke lassen sich leicht bewegen
  • Pflanzsäcke sind langlebig und wiederverwendbar
  • Pflanzsäcke bieten eine gute Belüftung und Drainage
Nachteile
  • Durch übermäßige Drainage kann die Erde in Pflanzsäcken hydrophob werden
  • Short life span than plastic pots

Hempy Buckets

Das Hydroponiksystem Hempy Buckets nutzt Kunststoffeimer, die gewöhnlich ein Fassungsvermögen von 20 l haben. Grower machen ein Loch in den Boden des Eimers und stellen ihn auf eine Auffangschale. Die Eimer sind mit einem wasserspeichernden Substrat wie Perlit gefüllt, in das die Sämlinge umgepflanzt werden. Anschließend wird das Substrat manuell mit einer Nährlösung bewässert, die sich in der Schale absetzt. Das Substrat saugt Wasser und Nährstoffe aus dem darunterliegenden Reservoir auf und versorgt so die Pflanzen mit Nährstoffen sowie Feuchtigkeit. Die in diesem System verwendeten Plastikeimer unterscheiden sich zwar von Anbautechniken in Erde, sind herkömmlichen Kunststofftöpfen aber nicht unähnlich.

Hempy Buckets
Vorteile
  • Hempy Buckets sind robust und haben eine lange Lebensdauer
  • In Hempy Buckets wachsen hydroponische Pflanzen gewöhnlich schneller
  • Hempy Buckets sind einfach und kostengünstig
Nachteile
  • Da Hempy Buckets nicht automatisiert werden können, erfordern sie mehr Arbeit als anderen hydroponische Systeme
  • Zu wenig Wasser im Reservoir kann dazu führen, dass das Substrat vollständig austrocknet

Die besten Methoden, abfließendes Wasser aufzufangen

Zum Glück gibt es mehrere Optionen, mit denen man überschüssiges Wasser in einem Anbauraum auffangen und entfernen kann, ohne gleich eine Überschwemmung zu verursachen. Sieh dir im Folgenden zwei der gängigsten Optionen an, abfließendes Wasser zu kontrollieren. Nachdem du es gesammelt hast, kannst du dieses Wasser auf verschiedene Weise nutzen, zum Beispiel um zukünftig wieder damit zu gießen oder deinen Komposteimer oder -haufen damit zu bewässern.

  • Untersetzer

Untersetzer sind eine gängige Option, beim Anbau von Topfpflanzen abfließendes Wasser zu kontrollieren. Durch ihre Form passen sie genau unter einen Topf, wo sie Wasser daran hindern, unkontrolliert auf den Boden oder die Fensterbank zu fließen. Wenn du dich für diese Option entscheidest, solltest du Untersetzer auswählen, die mit der Größe deiner Töpfe kompatibel sind. Wenn sie zu klein sind, wird das Wasser an den Seiten überlaufen, was ihren Verwendungszweck zunichtemacht. Untersetzer sind besonders nützlich, um abfließendes Wasser beim Anbau in Air-Pots zu sammeln, da das Wasser bei diesen Töpfen schnell am Boden herausläuft.

  • Schalen

Manchmal reichen Untersetzer einfach nicht für die Menge an Wasser, die bei großen Behältern abfließt. In diesem Fall sind Schalen eine gute Alternative. Anbauschalen sind immer größer als die Standfläche des Anbaubehälters. Durch ihre Größe können sie auch das Wasser von größeren Behältern problemlos aufnehmen. Manche Modelle von Anbauschalen sind groß genug, um die Fläche einer kompletten kleinen Growbox zu bedecken, was Growern ermöglicht, mit nur einer Schale den Abfluss mehrerer Pflanzen auf einmal zu sammeln.

Welche Topfgröße eignet sich am besten für den Cannabisanbau?

Die Größe des Behälters hängt ausschließlich vom Ziel des Growers während des Anbauzyklus ab. Zielt man auf riesige Pflanzen ab, braucht man einen großen Behälter; strebt man kleine und diskrete Exemplare an, benötigt man nur einen kleinen Topf. Verschiedene Genetik und Topfgrößen gehen also Hand in Hand, wobei photoperiodische Sorten fast immer größere Töpfe als Autoflowers brauchen, um ihr genetisches Potenzial ausschöpfen zu können. Sieh dir im Folgenden die idealen Topfgrößen für Cannabissämlinge und Autoflowers an.

Dies sind die empfohlenen **typischen Topfgrößen für photoperiodische Anbauzyklen:

  • Sämlings- und frühe Wachstumsphase: 0,5–7,5 l Topf
  • Mitte der Wachstumsphase bis Blütephase: 11–25 l Topf (oder noch größer)

  • Topfgröße für Sämlinge

Photoperiodische Cannabissamen werden häufig außerhalb ihres finalen Anbaubehälters gekeimt und umgetopft, bis sie groß genug für ihren Endtopf sind. Manche Grower entscheiden sich auch dazu, Samen in Anzuchtwürfeln zu keimen, bevor sie die Sämlinge in größere Behälter umpflanzen. Hierbei solltest du jedoch ein gutes Timing haben, damit deine Sämlinge in den frühen Stadien keine Ringwurzeln bilden. Als einfache Alternative dient ein 1 l Kunststofftopf als großartiges Zuhause für einen photoperiodischen Sämling und verringert gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit von Ringwurzeln. Säe Samen direkt in diese Behälter und pflanze die aus ihnen hervorgehenden Sämlinge in einen größeren Topf wie einen 5 l Behälter um, sobald ihre Blätter den Rand des Topfs überragen.

  • Topfgröße für Autoflowers

Da autoflowering Pflanzen so schnell wachsen und Grower nicht kontrollieren können, wann sie blühen, pflanzt man sie in der Regel nicht um. Diese Prozedur könnte sie sonst stressen und ihr Wachstum verlangsamen, also hätten sie nur sehr wenig Zeit, sich davon zu erholen. Bei Autoflowers solltest du die Samen direkt in einen 11 l Topf säen und sie für konsistentes sowie produktives Wachstum während ihrem gesamten Lebenszyklus darin belassen.

Best pot size for cannabis

Braucht man Töpfe bei Outdoor-Cannabispflanzen?

Beim Outdoor-Cannabisanbau ist man nicht darauf beschränkt, Pflanzen in Töpfen anzubauen. Sämlinge in Hochbeete oder direkt in den Boden umzupflanzen, bietet Wurzeln mehr Platz, um zu wachsen und sich zu entwickeln, was zu größeren und manchmal produktiveren Pflanzen führt, die weniger häufig gegossen werden müssen. Töpfe haben jedoch den entscheidenden Vorteil, bewegt werden zu können. Bei schlechtem Wetter, besonders gegen Ende der Vegetationsperiode, wenn die Blüten anfällig für Schimmel sind, kann sich dies als praktisch erweisen. Sie in ein Gewächshaus oder reinzustellen, könnte deine Ernte retten.

Welches sind die beste Substrate für den Cannabisanbau?

Beim Cannabisanbau gibt es eine Reihe von verschiedenen Substratoptionen. Die meisten der oben genannten Topfarten eignen sich am besten für Erde. Das einfache Wort „Erde“ umfasst in Wirklichkeit jedoch viele einzigartige Mischungen. Für die besten Ergebnisse empfehlen wir, eine normale Erde mit reifem Kompost, Wurmhumus und anderen Formen von organischen Nährstoffen wie Algen sowie Fledermausguano anzureichern. Dies wird ein Depot von langsam freisetzenden Düngern erzeugen, das die Pflanzen durch die Vegetationsperiode bringt. Der Zusatz von wachstumsfördernden Mikroorganismen wie Trichoderma und Mykorrhizapilzen wird den Prozess des Nährstoffkreislauf ankurbeln und die Zeit verkürzen, die es dauert, bis diese Nährstoffe für deine Pflanzen zugänglich sind.

Ermögliche deinen Cannabispflanzen den besten Start ins Leben

Durch sorgfältiges Abwägen der Topfauswahl kannst du deinen Cannabispflanzen den besten Start ins Leben ermöglichen. Mehr als alles andere werden dein lokales Klima und die Genetik bestimmen, welchen Topf du auswählen solltest. Standard-Kunststofftöpfe sind ideal für wärmere Regionen, in denen sie Verdunstung einschränken. Smart Pots und Air-Pots hingegen sind großartig für kühlere Orte, an denen Staunässe zum Problem werden kann. Während photoperiodische Sorten von viel größeren Töpfen profitieren, machen sich Autoflowers gut, wenn sie direkt in einen 11 l Topf gesät werden. Wäge die einzigartigen Eigenschaften der oben erwähnten Töpfe ab und entscheide, welcher am besten für deine Anbauziele funktioniert.

External Resources:
  1. Visual history of the flower pot, vase and planter – Tortuga Forma https://tortugaforma.co
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