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Marihuanaallergie: Identifizierung, Behandlung und Vorbeugung
Solltest Du Dich nach dem Konsum von Marihuana unwohl fühlen, könntest Du tatsächlich allergisch darauf sein. Hier erfährst Du alles, was Du über Cannabisallergien wissen musst.
Inhaltsverzeichnis:
- WODURCH KANN EINE ALLERGISCHE REAKTION AUSGELÖST WERDEN?
- SYMPTOME EINER CANNABISALLERGIE
- ANZEICHEN EINER ANAPHYLAKTISCHEN REAKTION
- RISIKOFAKTOREN FÜR EINE CANNABISALLERGIE
- EXPOSITION UND SENSIBILISIERUNG
- SORTE UND THC-GEHALT
- BEREITS BESTEHENDE ALLERGIEN UND KREUZREAKTIVITÄT
- LASS UNS ÜBER HANF REDEN
- EIN HINWEIS ZU SCHIMMEL
- CANNABISALLERGIE DIAGNOSTIZIEREN
- WAS IST BEI VERDACHT AUF EINE MARIHUANAALLERGIE ZU TUN?
- VORBEUGUNG UND BEHANDLUNG
- DER WEG ZUR LINDERUNG
Könntest Du allergisch auf Marihuana sein? Es ist nicht ungewöhnlich, nach ein paar Zügen ein wenig zu husten oder nach den Augentropfen greifen zu wollen. Falls Du jedoch körperliche Beschwerden feststellst, könnte es an einer allergische Reaktion liegen.
Cannabisallergien sind unterdiagnostiziert und können sogar erfahrene Raucher betreffen, die in der Vergangenheit noch nie Probleme hatten. Da Marihuana immer besser verfügbar wird, sind Menschen Cannabis und seinem Pollen ausgesetzt wie nie zuvor. Cannabisallergien werden immer häufiger.
Wie kannst Du aber wissen, dass Du an einer Cannabisallergie leidest? Hier erfährst Du alles, was Du angefangen von den Symptomen bis zur Diagnose und darüber hinaus wissen musst.
WODURCH KANN EINE ALLERGISCHE REAKTION AUSGELÖST WERDEN?
Allergische Reaktionen auf Cannabis können saisonale Allergien oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten imitieren. Sie können ausgelöst werden durch:
• Rauchen oder Berühren von getrockneten Blüten, Harzen oder Ölen
• Einnahme von CBD-Öl
• Verzehr von Esswaren
• Exposition gegenüber Pollen oder Schimmel in der Luft
• Berührung getrockneter Blüten, Harze oder Öle + Kontakt mit UV-Licht (Phytophotodermatitis)
SYMPTOME EINER CANNABISALLERGIE
Die Symptome einer Grasallergie setzen für gewöhnlich 20–30 Minuten nach der Exposition ein. Wenn Du eine allergische Reaktion identifizieren möchtest, solltest Du auf Folgendes achten:
• Vor allem rote, juckende oder tränende Augen
• Rhinitis, laufende Nase oder Niesen
• Verstopfte Nase
• Postnasales Tropfen
• Produktiver Husten
• Atembeschwerden
• Halsschmerzen oder Juckreiz
• Magenkrämpfe
• Übelkeit und Erbrechen
• Juckende Haut
• Hautausschläge oder Schwellungen unter der Hautoberfläche
Bedenke, dass die Symptome abhängig von der Person, wie und wie häufig Du mit Cannabis in Kontakt gekommen bist und wie viel Cannabis Du konsumiert hast, variieren können. Solltest Du nach dem Kontakt mit Pollen oder dem Rauchen von Gras Unbehagen fühlen, sind dies möglicherweise Symptome, die einer saisonalen Allergie ähneln. Der Verzehr von Esswaren kann auch zu Magenproblemen oder Ausschlägen führen. Nach dem direkten Hantieren mit der Pflanze können auch Hautreaktionen die Folge sein.
ANZEICHEN EINER ANAPHYLAKTISCHEN REAKTION
Obwohl ernsthaftere Reaktionen selten sind, können schwerwiegende Cannabisallergien zu einer Anaphylaxie führen. Symptome einer Anaphylaxie treten plötzlich innerhalb weniger Minuten nach der Exposition auf. Die folgende Kettenreaktion kann den Körper in einen Schockzustand versetzen. Ein anaphylaktischer Schock ist lebensbedrohlich und erfordert unmittelbare Behandlung mittels einer Spritze Adrenalin (wie ein EpiPen) und Steroide.
Solltest Du Anzeichen einer anaphylaktischen Reaktion erfahren oder beobachten, solltest Du sofort einen Notarzt rufen. Die Anzeichen umfassen:
• Nesselsucht, Juckreiz, Rötung und Schwellung der Haut
• Kurzatmigkeit, Keuchen, Atemnot
• Erbrechen, Bauchkrämpfe
• Ein schwacher, schneller Puls
• Reduzierter Blutdruck, Schwindel, Ohnmacht
RISIKOFAKTOREN FÜR EINE CANNABISALLERGIE
Cannabisallergien können auf unterschiedliche Weise auftreten, auch bei Menschen, die noch nie allergisch darauf waren. Das Eingrenzen der genauen Ursache einer allergischen Reaktion kann eine Weile dauern; es ist jedoch hilfreich, die Risikofaktoren zu kennen.
Wie viel Cannabis Du konsumierst, ob Du andere bereits bestehende Allergien hast und wie nahe Du Cannabispflanzen kommst, kann die Wahrscheinlichkeit beeinflussen, eine Marihuanaallergie zu entwickeln.
EXPOSITION UND SENSIBILISIERUNG
Sensibilisierung bedeutet, wenn Dein Körper in Folge wiederholter Exposition eine Allergie entwickelt. Wenn Du in einer Gegend lebst, wo die Pflanze kultiviert wird, könntest Du einem größeren Risiko ausgesetzt sein, allergische Reaktionen zu entwickeln. Obwohl Pollen für gewöhnlich von männlichen Pflanzen produziert wird, können weibliche Pflanzen mit zwittrigen männlichen Blüten auch Partikel in der Luft verbreiten.
Tragischerweise kann die Sensibilisierung auch mit Cannabiskonsum – in welcher Form auch immer – oder auch nur mit der Berührung der Blätter der Pflanze in Verbindung stehen. In einer spanischen Studie führten die Forscher in einer Allergieklinik Cannabis-Hautstichtests an Patienten durch. Sie fanden heraus, dass Marihuanaraucher im Durchschnitt häufiger reagierten als Nichtraucher. Die Reaktion trat bei denjenigen, die von häufigem Konsum berichteten, noch stärker auf.
Da sich die Gesetze rund um Cannabis zu lockern beginnen, bedeuten der Anbau in großem Maßstab und der leichtere Zugang eine größere Exposition gegenüber potentiellen Allergenen. Auf der anderen Seite werden ein gesteigertes Bewusstsein und neue Forschung zur Behandlung und Vorbeugung von Marihuanaallergie nicht lange auf sich warten lassen.
SORTE UND THC-GEHALT
Ein Fallbericht[1] aus den 1970er Jahren deutet darauf hin, dass bei einer Person THC selbst das Problem sein könnte. Im Laufe der Jahrzehnte wurden Cannabispflanzen so gezüchtet, dass sie immer mehr THC enthalten. Ob dies möglicherweise mit Fällen von Cannabisallergien zusammenhängen könnte, ist eine weitere Untersuchung wert. Außerdem deutet ein 2021 veröffentlichter Fallbericht[2] über einen Mann mit einer lokalen allergischen Reaktion auf Cannabis darauf hin, dass sativadominierte Sorten eher dazu neigen, bei einer Person eine allergische Reaktion auszulösen als Indica-Sorten. Dies ist jedoch nicht unbedingt ein Indiz für ein breiteres Muster. Außerdem sagen die Autoren der Studie selbst, dass solche Ergebnisse nicht mit den früheren allergischen Reaktionen der Person übereinstimmen.
Solomatic CBD | |
Diesel CBD x Asia CBD Auto | |
425 - 475 g/m2 | |
90 - 120 cm | |
7 - 8 weeks | |
THC: 1% (aprox.) / CBD: 21% |
20% Sativa, 70% Indica, 10% Ruderalis | |
110 - 150 g/per plant (dried) | |
110 - 150 cm | |
9-10 weeks after planting | |
Soft, Clean and very light |
Solomatic CBD
Diesel CBD x Asia CBD Auto | |
425 - 475 g/m2 | |
90 - 120 cm | |
7 - 8 weeks | |
THC: 1% (aprox.) / CBD: 21% |
20% Sativa, 70% Indica, 10% Ruderalis | |
110 - 150 g/per plant (dried) | |
110 - 150 cm | |
9-10 weeks after planting | |
Soft, Clean and very light |
BEREITS BESTEHENDE ALLERGIEN UND KREUZREAKTIVITÄT
Eine Studie aus dem Jahr 2018 legt nahe, dass Menschen mit Allergien gegen Katzenschuppen, Schimmel, Hausstaubmilben oder andere Pflanzen mit höherer Wahrscheinlichkeit an einer Cannabisallergie leiden. Diese Studie war nur klein angelegt und es sind weitere Untersuchungen erforderlich, um diese Ergebnisse zu bestätigen. Falls Du jedoch eine der erwähnten Allergien hast, solltest Du das im Hinterkopf behalten.
Auf ähnliche Weise können Allergien gegen bestimmte Lebensmittel Deine Cannabisallergie verschlimmern. Dies betrifft insbesondere Lebensmittel oder Substanzen mit ähnlichen Proteineigenschaften wie jenen von Cannabis. Diese sind "kreuzreaktiv" mit Cannabis und können somit etwas hervorrufen, das unter dem Begriff "Cannabis-fruit-vegetable-syndrome" bekannt ist. Beispiele für Lebensmittel, die mit Cannabis kreuzreaktiv sind, wären:
• Tomaten
• Äpfel
• Bananen
• Pfirsiche
• Aubergine
• Mandeln
• Kastanien
• Zitrusfrüchte
LASS UNS ÜBER HANF REDEN
Wir haben viel über Cannabisallergien gesprochen, aber nicht alle Cannabispflanzen sind gleich. Vergiss nicht, dass Nutzhanf auch eine Art von Cannabis ist, wenn auch keine psychoaktive. CBD-Öl und CBD-Produkte im Allgemeinen sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Die meisten CBD-Öle werden aus Nutzhanf gewonnen und es ist möglich, auf CBD-Öl allergisch zu sein, genauso wie Du auch allergisch auf psychoaktive Cannabinoide reagieren kannst.
Einerseits könnte eine Person, bei der eine Allergie auf THC festgestellt wurde, besser mit isolierten CBD-Produkten zurechtkommen. Andererseits können Pollenallergien oder andere Auslöser Dich auch dann beeinflussen, wenn Du nicht high bist. Wenn Du CBD konsumierst und eines der oben in diesem Artikel angeführten Symptome feststellst, könnten Deine bevorzugten CBD-Öle, Topika, Vapes oder Nahrungsergänzungsmittel der Auslöser sein. Falls Du bereits allergische Erfahrungen gemacht hast, ist es sicherer, den Kontakt mit Produkten zu vermeiden, die mit dem wahrscheinlichen Allergen zusammenhängen, bis Du Deinen Arzt konsultiert hast.
Hanfsamen sind auch in einer Vielzahl von Lebensmitteln und Getränken zu finden. Solltest Du also allergisch auf Hanf reagieren, nimmst Du ihn vermutlich versehentlich zu Dir. Falls Du in irgendeiner Situation eine Hanfallergie vermutest, überprüfe bitte zunächst die Inhaltsstoffe der Lebensmittel, die Du kaufen willst.
Produkte, die ansonsten frei von Hanf sind, können ebenfalls kreuzkontaminiert sein, wenn sie in derselben Fabrik hergestellt werden wie Produkte, die Hanf enthalten. In vielen Ländern ist dies auf der Verpackung unter der Zutatenliste vermerkt (z.B. "Kann Spuren von Hanf, Milchprodukten, Nüssen usw. enthalten...").
EIN HINWEIS ZU SCHIMMEL
Auch wenn die Cannabispflanze selbst eine allergische Reaktion hervorrufen kann, gibt es noch eine weitere Möglichkeit: Schimmel. Phytophager Schimmel gedeiht auch in feuchten Umgebungen und kann nicht richtig getrocknetes oder gelagertes Weed verderben. Um diese Möglichkeit auszuschließen und Deine Gesundheit zu schützen, solltest Du Deine Blüten auf lange Sicht an einem trockenen, dunklen und kühlen Ort lagern. Es zahlt sich aus, hierfür einen geeigneten Aufbewahrungsbehälter wie diesen Behälter zum Aushärten (oder einen größeren Vorratsbehälter) zu verwenden.
Falls Du ein Anbauer bist, solltest Du lernen, wie Du Schimmel identifizierst, behandelst und vorbeugst. Selbst wenn Du nur ein Gelegenheitsraucher bist, solltest Du Deine Blüten inspizieren. Ein verdächtig aussehender weißer Flaum oder der Geruch nach Umkleidekabine bedeutet, dass Du in Schwierigkeiten bist und Deinen Vorrat wegwerfen solltest.
Und warum sprechen wir über Schimmel? Weil auch diese Art von pflanzenfressenden Pilzen allergische Reaktionen hervorrufen kann. Daher könnten einige Allergien fälschlicherweise als eine durch Cannabis ausgelöste Allergie identifiziert werden, obwohl der Schimmel selbst – und nicht das Weed – der Übeltäter ist.
CANNABISALLERGIE DIAGNOSTIZIEREN
Wie kannst Du nun feststellen, ob Du ganz sicher allergisch auf Weed bist? Es ist ein wenig knifflig, da es derzeit keine standardisierten Testmethoden für Cannabisallergien gibt. Um eine Diagnose zu stellen, wird Dich Dein Arzt wahrscheinlich nach einer detaillierten Verlaufsgeschichte befragen. Du musst womöglich Tagebuch über Deine Symptome und Konsumgewohnheiten führen, um ein Muster feststellen zu können.
Wenn ein starker Verdacht auf eine Cannabisallergie vorliegt, könnte Dein Arzt einen Hautstichtest durchführen. Dazu wird mit einer Nadel eine verdünnte Cannabislösung auf Deine Haut aufgetragen. Wenn Deine Haut an dieser Stelle einen Ausschlag bildet, ist dies ein Anzeichen für eine Allergie. Hautstichtests sind jedoch nicht immer akkurat. Womöglich benötigst Du mehr als bloß einen und für die ordnungsgemäße Durchführung und Interpretation sind möglicherweise spezialisierte Fachkenntnisse erforderlich.
Bluttests könnten eine weitere Option darstellen, doch diese Praxis ist weit weniger verbreitet. Cannabis ist vielerorts nach wie vor illegal und das Bewusstsein für Cannabisallergien entwickelt sich gerade erst. Wenn Du zu einem Haus- oder Klinikarzt gehst, wird dieser die Diagnose anhand eines Musters Deiner Symptome erstellen. Falls Du Dir jedoch eine genauere Diagnose wünschst, solltest Du einen Facharzt aufsuchen – einen Allergologen.
WAS IST BEI VERDACHT AUF EINE MARIHUANAALLERGIE ZU TUN?
Beginne damit, Deine Aufmerksamkeit auf Deine Reaktionen zu lenken. Wenn Du den Verdacht einer Cannabisallergie hast, kannst Du bereits proaktiv sein, während Du nach einer Diagnose suchst. Führe Tagebuch. Notiere Dir Deine Symptome, wie schwerwiegend sie sind und in welchem Zusammenhang sie auftreten. Hast Du vor kurzem geraucht oder bist Du auf andere Weise mit Cannabis in Kontakt gekommen? Hast Du unlängst Cannabis _ohne_ Reaktion verwendet? Hast Du vor der Reaktion etwas gegessen oder getrunken oder gibt es etwas anderes, das Deine Symptome verursacht haben könnte? Verschwinden Deine Symptome, wenn Du mit dem Cannabiskonsum aufhörst?
Es mag zwar mühsam klingen, aber wenn Du dabei so detailliert wie möglich vorgehst, kann Dir dies dabei helfen, Deiner Allergie auf den Grund zu gehen. Möglicherweise erlangst Du dadurch etwas mehr Klarheit und es kann Dir helfen, wenn Du medizinischen Rat einholst. Sollte sich herausstellen, dass Cannabis der Übeltäter ist, oder wenn Du eine schwerwiegendere Reaktion zeigst, solltest Du natürlich Deine Finger von Weed lassen, bis Du einen Arzt aufgesucht hast. Falls Du Dir unsicher bist, solltest Du immer einen Arzt aufsuchen.
VORBEUGUNG UND BEHANDLUNG
Die Exposition zu verringern oder zu eliminieren ist der einzige zuverlässige Weg, eine Cannabisallergie zu verhindern oder zu behandeln. Falls Du in dieser Branche arbeitest, insbesondere in der Verarbeitung, solltest Du sicherstellen, dass Dich Dein Arbeitgeber mit Handschuhen, Masken und anderer Sicherheitsausrüstung ausstattet.
Bestimmte Symptome einer Cannabispollenallergie können auch mit Antihistaminen und abschwellenden Nasensprays behandelt werden. Solltest Du jedoch ein Cannabiskonsument sein und allergische Reaktionen zeigen, ist es möglicherweise an der Zeit, die Finger von Weed zu lassen. Denk dran, dass Du im Falle ernsthafter Reaktionen einen Arzt aufsuchen solltest. Falls Du an einer schwerwiegenden Allergie leidest, solltest Du womöglich einen EpiPen für den Notfall bei Dir tragen.
Positiv anzumerken ist, dass angesichts des wachsenden Bewusstseins für Cannabisallergien in der medizinischen Gemeinschaft in Zukunft möglicherweise mehr Behandlungsmöglichkeiten bereitstehen werden. Die Forschung legt nahe, dass die Immuntherapie ein potentieller Behandlungsweg sein könnte. Eine Allergen-Immuntherapie ist, wenn ein Arzt Deine Exposition gegenüber einer immer größer werdenden Menge eines Allergens anleitet, um Deine Immunreaktion umzuschulen. In einer aktuellen Literaturzusammenschau fand man Studien, die bis in die 1930er-Jahre zurückreichen, in denen die Immuntherapie bei der Behandlung von Cannabisallergien erfolgreich eingesetzt wurde. Leider waren es nur wenige Studien, sodass weitere Untersuchungen erforderlich sind, bevor dies zu einem Standardverfahren werden könnte.
DER WEG ZUR LINDERUNG
Falls Du von einer Marihuanaallergie betroffen bist, ist der erste Schritt zur Linderung, das Problem selbst zu identifizieren. Obwohl die Behandlungsmöglichkeiten derzeit noch beschränkt sind, wächst das Bewusstsein über das Thema Cannabisallergien. Du kannst dabei helfen, es zu verbreiten, indem Du diesen Artikel und andere wichtige Informationen teilst. Solltest Du den Verdacht haben, an einer Allergie zu leiden, ziehe es in Betracht, einige der wissenschaftlichen Studien auszudrucken, auf die wir Bezug genommen haben, um sie Deinem Arzt zu zeigen.
Da das Bewusstsein für Cannabisallergien in der medizinischen Gemeinschaft wächst, hoffen wir, dass sie eines Tages der Vergangenheit angehören werden. In der Zwischenzeit werden wir weiterhin von einer Welt träumen, in der wir alle nach Herzenslust unser Gras rauchen und teilen können.
- https://www.acpjournals.org/doi/10.7326/0003-4819-75-4-571?doi=10.7326%2F0003-4819-75-4-571
- Selective cannabis strain allergy in a patient presenting with a local allergic reaction | Allergy, Asthma & Clinical Immunology | Full Text https://aacijournal.biomedcentral.com