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Könnte Cannabis tatsächlich helfen, besser zu lernen?
Du schiebst den größten Aufsatz vor Dir her? Das Buch langweilt Dich nach nur ein paar Sätzen? Einige Cannabisnutzer finden, dass Rauchen vor dem Lernen ihnen hilft, sich zu konzentrieren. Andere finden, dass das eher hinderlich als nützlich ist. Erfahre die Vor- und Nachteile von Cannabis beim Lernen und wie Du den Prozess verfeinern kannst.
Inhaltsverzeichnis:
Wenn wir mit der Idee konfrontiert werden, uns hinzusetzen und zu lernen, zeigt häufig Verschleppung ihre unproduktive Fratze. Obwohl die Früchte einer erfolgreichen Runde des Lernens süß sind, kann es sich als schwierig erweisen, in einen fließenden Zustand zu kommen. Alltägliche Ablenkungen wie soziale Medien und Fernsehen sowie die Aussicht, mit Freunden in die Kneipe zu gehen oder sich um seinen Anbauraum zu kümmern, können uns leicht vom Lesen, Schreiben und Überarbeiten abhalten.
Glücklicherweise gibt es mehrere Strategien, mit denen wir unsere Aufmerksamkeitsspanne verlängern, unseren Fokus aufrechterhalten und uns jedes Mal durchsetzen können, wenn wir versucht sind, unsere akademischen Pflichten aufzugeben. Für manche Leute bedeutet dies, einen Joint zu drehen und zu rauchen, bevor sie sich an ihren Schreibtisch setzen. Abhängig von der Person und der Art und Weise, wie sie es verwendet wird, kann Cannabis jedoch auch nachteilige Auswirkungen haben. Im Folgenden erfährst Du die Vor- und Nachteile des Konsums von Cannabis während des Studiums. Dann stellen wir einige bewährte Praktiken vor, bevor wir Dir einige der besten Sorten für einen kognitiven Schub vorstellen.
Die Beziehung zwischen Studium und Freizeitdrogen
Menschen haben bewusstseinsverändernde Substanzen über Tausende von Jahren für eine Vielzahl von Zwecken verwendet. Selbst heute noch sind diese Substanzen derart tief in unserem Alltag verwurzelt, dass wir oft vergessen, dass sie unser Befinden verändern. Die meisten Menschen denken nicht lange über die psychoaktiven Eigenschaften von Kaffee nach, wenn sie auf dem Weg zur Arbeit eine Tasse bestellen. Menschen konsumieren Substanzen, bevor sie sich allen möglichen Aktivitäten widmen, und Lernen ist da keine Ausnahme.
Adderall ist beispielsweise eine Kombination aus Dextroamphetamin und Amphetamin, die unter Studenten in den Vereinigten Staaten zu einer beliebten Studiendroge[1] geworden ist, während sogenannte “Smart Drugs” wie Modafinil an britischen Universitäten zu einem Hit[2] geworden sind. Natürlich können viele Studenten den Gedanken nicht ertragen, ohne eine Tasse Kaffee oder drei zu büffeln.
Wie steht es aber mit Cannabis und Lernen? Viele assoziieren es mit roten Augen, Faulheit und Mangel an Motivation. Die Forschung hat dieses Klischee jedoch auf den Kopf gestellt[3] und zeigt, dass viele Cannabisnutzer sowohl erfolgreich als auch motiviert sind. Aber das Kraut wirkt auf jeden anders, und dies gilt sicherlich im Bereich des Studiums.
Kann man büffeln, während man high ist?
Hilft Cannabis beim Lernen? Bietet es Universitätsstudenten einen pflanzlichen Hack, während sie versuchen, sich auf ihre Hausaufgaben zu konzentrieren? Eine einfache Antwort auf diese Frage fehlt. Vom Studieren abgesehen, haben manche Menschen eine positive Beziehung zu Cannabis. Andere hingegen verfallen in einen Zustand der Panik und Paranoia, wenn sie einen Joint rauchen. Daher ist es zunächst wichtig herauszufinden, wie sich Cannabis im Allgemeinen anfühlt, ohne gleich ans Studieren zu denken.
Wenn Du feststellst, dass Du und Cannabis gut zusammenarbeiten, dann kannst Du auch testen, ob es als Lernhilfe hilfreich sein könnte. Das Ergebnis kann in eine von zwei Richtungen gehen: Du wirst Dich entweder aufgeladen und konzentriert oder abgelenkt und unmotiviert fühlen. Aber das alles hat auch viel mit der Dosis und der Art von Sorte zu tun (mehr dazu weiter unten), sodass die Dinge nicht immer so einfach sind. Schau Dir die Vor- und Nachteile des Konsums von Cannabis während dem Studieren an, um zu sehen, ob es die richtige Entscheidung für Dich ist.
Vorteile des Konsums von Cannabis beim Lernen
Nun folgen nun einige der Möglichkeiten, wie Cannabis einer Lernsitzung zugute kommen könnte.
Fokus und Motivation | Das Cannabinoid THC ist der Grundpfeiler der wichtigsten psychoaktiven Wirkungen von Cannabis. Dies geschieht durch Bindung an einen Rezeptor im zentralen Nervensystem, der als CB1-Rezeptor bekannt ist. Bei einer Aktivierung dieser Stelle setzen Gehirnzellen einen Schwall des Neurotransmitters Dopamin frei. Diese Chemikalie spielt eine Schlüsselrolle bei der Kontrolle der Motivation. Wenn Du gut mit Cannabis zurechtkommst und Deine "optimale" Dosis gefunden hast, wirst Du vielleicht feststellen, dass es Dir den Antrieb zum Lernen gibt. |
Kreativität | Viele Fächer erfordern lineares Denken – die systematische und analytische Art des Denkens, die in den Bereichen Naturwissenschaften und Mathematik nützlich ist. Bei verschiedenen Studien wirst Du Dir jedoch häufig einzigartige Lösungen für herausfordernde Probleme einfallen lassen müssen. Hier kommt divergentes Denken ins Spiel – die Denkprozesse, die verwendet werden, um kreative Ideen zu generieren. Untersuchungen[4] zeigen, dass Cannabis bei niedrigeren Dosen bestimmte Aspekte des divergenten Denkens verbessern kann, während es bei höheren Dosen beeinträchtigt wird. |
Struktur | Lernen mit Cannabis könnte Dir helfen, eine Struktur für Deine Tage des Lesens und Wiederholens zu entwickeln. Statt alle paar Stunden auf einen Kaffee aus dem Haus zu gehen, könntest Du stattdessen Pausen von 10 Minuten einlegen, um Deinen Kopf frei zu bekommen und Dein Endocannabinoid-System aufzufüllen, bevor Du wieder in Deine Arbeit eintauchst. |
Flexibilität | Die Wirkungen von Cannabis sind vielfältig. Jede Sorte besitzt ein anderes Profil an sekundären Pflanzenstoffen, nämlich Cannabinoide und Terpene. Experimentiere mit verschiedenen Optionen, um zu sehen, was für Dich am besten funktioniert. Einige Sorten bieten eine eher stimulierende und energetisierende Wirkung, andere sind eher entspannend und machen Dich breit, und wieder andere verursachen überhaupt kein High. |
Fokus und Motivation |
Das Cannabinoid THC ist der Grundpfeiler der wichtigsten psychoaktiven Wirkungen von Cannabis. Dies geschieht durch Bindung an einen Rezeptor im zentralen Nervensystem, der als CB1-Rezeptor bekannt ist. Bei einer Aktivierung dieser Stelle setzen Gehirnzellen einen Schwall des Neurotransmitters Dopamin frei. Diese Chemikalie spielt eine Schlüsselrolle bei der Kontrolle der Motivation. Wenn Du gut mit Cannabis zurechtkommst und Deine "optimale" Dosis gefunden hast, wirst Du vielleicht feststellen, dass es Dir den Antrieb zum Lernen gibt. |
Kreativität |
Viele Fächer erfordern lineares Denken – die systematische und analytische Art des Denkens, die in den Bereichen Naturwissenschaften und Mathematik nützlich ist. Bei verschiedenen Studien wirst Du Dir jedoch häufig einzigartige Lösungen für herausfordernde Probleme einfallen lassen müssen. Hier kommt divergentes Denken ins Spiel – die Denkprozesse, die verwendet werden, um kreative Ideen zu generieren. Untersuchungen[4] zeigen, dass Cannabis bei niedrigeren Dosen bestimmte Aspekte des divergenten Denkens verbessern kann, während es bei höheren Dosen beeinträchtigt wird. |
Struktur |
Lernen mit Cannabis könnte Dir helfen, eine Struktur für Deine Tage des Lesens und Wiederholens zu entwickeln. Statt alle paar Stunden auf einen Kaffee aus dem Haus zu gehen, könntest Du stattdessen Pausen von 10 Minuten einlegen, um Deinen Kopf frei zu bekommen und Dein Endocannabinoid-System aufzufüllen, bevor Du wieder in Deine Arbeit eintauchst. |
Flexibilität |
Die Wirkungen von Cannabis sind vielfältig. Jede Sorte besitzt ein anderes Profil an sekundären Pflanzenstoffen, nämlich Cannabinoide und Terpene. Experimentiere mit verschiedenen Optionen, um zu sehen, was für Dich am besten funktioniert. Einige Sorten bieten eine eher stimulierende und energetisierende Wirkung, andere sind eher entspannend und machen Dich breit, und wieder andere verursachen überhaupt kein High. |
• Struktur: Lernen mit Cannabis könnte Dir helfen, eine Struktur für Deine Tage des Lesens und Wiederholens zu entwickeln. Statt alle paar Stunden auf einen Kaffee aus dem Haus zu gehen, könntest Du stattdessen Pausen von 10 Minuten einlegen, um Deinen Kopf frei zu bekommen und Dein Endocannabinoid-System aufzufüllen, bevor Du wieder in Deine Arbeit eintauchst.
• Flexibilität: Die Wirkungen von Cannabis sind vielfältig. Jede Sorte besitzt ein anderes Profil an sekundären Pflanzenstoffen, nämlich Cannabinoide und Terpene. Experimentiere mit verschiedenen Optionen, um zu sehen, was für Dich am besten funktioniert. Einige Sorten bieten eine eher stimulierende und energetisierende Wirkung, andere sind eher entspannend und machen Dich breit, und wieder andere verursachen überhaupt kein High.
Nachteile des Konsums von Cannabis beim Lernen
Cannabis könnte die Art und Weise revolutionieren, wie Du lernst. Wenn Du einen Joint anzündest, bevor Du Deine Bücher öffnest, läufst Du allerdings auch Gefahr, dass Deine Lernsitzung entgleist. Folgendes kann hier schief gehen.
Motivationsverlust | Cannabis schickt nicht jeden Nutzer an einen Ort der Motivation und Konzentration. Insbesondere bei höheren Dosen kann es tatsächlich den gegenteiligen Effekt hervorrufen. Selbst nach dem Rauchen von angeblich energetisierenden Sorten haben einige Raucher das Gefühl, dass ihre Augenlider schwer werden und ihre Lust am Lernen schwindet. |
Negative Nebenwirkungen | THC-reiches Cannabis hat eine Liste seiner eigenen negativen Nebenwirkungen, die selbst den strengsten Schüler vom Lernen abhalten können, bis die Gefühle vergehen. Dazu gehören eine erhöhte Herzfrequenz, Paranoia, Panik, Angstzustände, Gedächtnisstörungen und ein verändertes Zeitgefühl. |
Ablenkung | Auch wenn Du nach dem Rauchen keine negativen Nebenwirkungen verspürst, könntest Du dennoch abgelenkt werden. Während einige Sorten die Konzentration fördern, könnte es sein, dass Du Dich auf der Suche nach Beiträgen zur Steigerung Deines Highs auf das völlig Falsche konzentrierst, wie etwa abgefahrene Musikvideos oder Deinen Social-Media-Feed. |
Motivationsverlust |
Cannabis schickt nicht jeden Nutzer an einen Ort der Motivation und Konzentration. Insbesondere bei höheren Dosen kann es tatsächlich den gegenteiligen Effekt hervorrufen. Selbst nach dem Rauchen von angeblich energetisierenden Sorten haben einige Raucher das Gefühl, dass ihre Augenlider schwer werden und ihre Lust am Lernen schwindet. |
Negative Nebenwirkungen |
THC-reiches Cannabis hat eine Liste seiner eigenen negativen Nebenwirkungen, die selbst den strengsten Schüler vom Lernen abhalten können, bis die Gefühle vergehen. Dazu gehören eine erhöhte Herzfrequenz, Paranoia, Panik, Angstzustände, Gedächtnisstörungen und ein verändertes Zeitgefühl. |
Ablenkung |
Auch wenn Du nach dem Rauchen keine negativen Nebenwirkungen verspürst, könntest Du dennoch abgelenkt werden. Während einige Sorten die Konzentration fördern, könnte es sein, dass Du Dich auf der Suche nach Beiträgen zur Steigerung Deines Highs auf das völlig Falsche konzentrierst, wie etwa abgefahrene Musikvideos oder Deinen Social-Media-Feed. |
Tipps zum Büffeln, während man high ist
Wenn Du festgestellt hast, dass Du gerne high lernst, haben wir ein paar zusätzliche Tipps, die Dir dabei helfen, das Erlebnis zu optimieren. Diese Empfehlungen werden Dir dabei helfen, zu vermeiden, dass Du zu high wirst, und werden Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis minimieren.
Probiere Mikrodosing aus
Mikrodosing bezieht sich auf die Einnahme kleiner Mengen Cannabis. Ein einziger Zug von einem Joint wird Dich nicht zum Mond schicken. Tatsächlich wirst Du kaum etwas spüren. Aber selbst kleine Mengen THC können Dir helfen, konzentriert zu bleiben und Dich auf das Lernen zu freuen, ohne Deine geistigen Fähigkeiten zu beeinträchtigen oder Dich abzulenken.
Wähle eine mit α-Pinen geladene Sorte
Du kannst nicht effektiv lernen, wenn Du immer wieder vergisst, was Du gerade gelesen hast. Sorten mit einem hohen Gehalt an dem Terpen α-Pinen können potenziell dazu beitragen, die mit THC verbundene Hemmung des Kurzzeitgedächtnisses abzuwehren. Vorläufige Forschungen[5] zeigen, dass dieses Terpen ein Enzym namens Acetylcholinesterase hemmen kann. Dieses Protein baut Acetylcholin ab, eine Chemikalie, die eine Schlüsselrolle in der Gedächtnisfunktion spielt.
Trinke und esse genug
Selbst wenn Du die meiste Zeit gut mit Cannabis zurechtkommst, kann eine Dehydrierung die Wahrscheinlichkeit einer negativen Erfahrung erhöhen. Außerdem kann selbst eine leichte Dehydrierung die Gehirn- und Gedächtnisleistung beeinträchtigen. Auch eine ordentliche Mahlzeit zu sich zu nehmen, bevor man raucht und lernt, wird dazu beitragen, den Heißhunger einzudämmen; vielleicht der Hauptgrund, warum Du in Erwägung ziehen wirst, Deinen Schreibtisch zu verlassen, wenn Du high bist.
Wähle die optimale Konsummethode
Auch wie Du Cannabis konsumierst, wird einen großen Einfluss auf Deine Lernsitzung haben. Edibles haben in diesem Szenario wirklich nichts zu suchen; sie werden Dich viel zu stoned machen. Bleib stattdessen beim Rauchen, Verdampfen oder der sublingualen Einnahme für einen schnellen Wirkungseintritt und mehr Kontrolle über die Dosierung.
Erwäge Sorten mit niedrigem THC- und hohem CBD-Gehalt
Während THC helfen kann, zu motivieren und zu inspirieren, kann zu viel davon Deine Lernsitzung in Rauch aufgehen lassen. Angesichts dessen solltest Du Dich für Sorten mit niedrigerem THC-Gehalt oder noch besser höherem CBD-Gehalt entscheiden, um einige der unerwünschteren Nebenwirkungen wie Paranoia abzufangen.
Die besten Cannabissorten, die beim Studieren und Konzentrieren helfen
Die beste Sorte zum Lernen, während man high ist, hängt von der Person ab. Einige nehmen gerne ein paar Züge einer Sorte mit hohem THC-Gehalt, während andere eine Sorte mit einem vielfältigeren Cannabinoidprofil wählen. Nachstehend findest Du einige Beispiele für Sorten, die alle etwas anderes in Deine Lernsitzung bringen.
- Geistige Klarheit: Haze Berry enthält neben einem hohen THC-Gehalt eine hohe Menge an α-Pinen, das dabei hilft, den Höhepunkt des Highs abzuschwächen und das Gedächtnis rasiermesserscharf zu halten. Aber wenn Du Dich wirklich hoch konzentriert bleiben willst und trotzdem einen Joint genießen willst, dann ziehe eine Sorte wie Stress Killer Automatic CBD in Betracht, die THC wie auch CBD in moderaten Mengen enthält.
- Stimulation: Royal Runtz macht sich einen THC-Gehalt von 27% zunutze, um ein kraftvolles, euphorisches und erhebendes High zu erzeugen. Obwohl sie nicht ideal für Anfänger ist, werden ein paar Züge dieser Sorte erfahrenere Raucher mit Energie versorgen und stundenlang in die anstehende Aufgabe vertieft halten.
- Entspannung: Wedding Crasher erzeugt ein beruhigendes High, das die Zeit verlangsamen wird. Wenn Du Dich vor einer Prüfung überfordert oder aus irgendeinem Grund nervös fühlst, wird diese Sorte Dir helfen, Dich auf den jetzigen Moment einzustellen und Deine Ziele nacheinander abzuhaken.
Was ist besser zum Lernen: Sativa oder Indica?
Trotz des von der Popkultur aufrechterhaltenen Mythos bezeichnen die Begriffe “Sativa” und “Indica” nicht die Wirkung einer bestimmten Sorte. Typischerweise wird Sativa-Sorten eine energetisierende Wirkung nachgesagt, während Indica-Sorten berauschende körperliche Highs liefern. Diese Etiketten beziehen sich jedoch nur auf die Morphologie (die physikalischen Merkmale) einer Cannabissorte. Sativas sind im Allgemeinen größer und haben schmale Blattfinger, während Indicas kleiner und buschiger sind und breitere Blattfinger ausbilden.
Letztendlich bestimmen Cannabinoide wie THC und CBD die Kerneffekte jeder Sorte, während Terpene ein berauschendes High von einem energetisierenden unterscheiden. Wenn Du auf der Suche nach Stimulation bist, wähle Sorten mit einem höheren Limonen- und Pinen-Gehalt. Wenn Du Dir Entspannung wünschst, entscheide Dich für jene mit viel Myrcen.
Lernen, während man high ist: Ist es eine gute Idee?
Für viele Cannabisnutzer funktioniert high zu lernen gut. Ob es für Dich gut funktioniert, wirst Du nur wissen, wenn Du es ausprobierst. Wenn es schlecht läuft, bleib stattdessen bei Kaffee. Wenn Du feststellst, dass Cannabis und Lernen Hand in Hand gehen, versuche, den Prozess zu verfeinern, um das beste Ergebnis zu erzielen. Experimentiere weiter mit der Dosis und der Konsummethode, um Deinen optimalen Punkt zu finden und festzustellen, welche Sorten die besten Phytochemikalien bieten, um Dich in die Stimmung zu bringen, Dich in Deine Arbeit zu stürzen.
- https://www.spectator.co.uk/article/american-universities-are-fuelled-by-amphetamines-so-i-tried-them
- https://www.theguardian.com/society/2015/feb/15/students-smart-drugs-higher-grades-adderall-modafinil
- https://www.forbes.com/sites/javierhasse/2021/08/11/study-shows-cannabis-consumers-are-successful-motivated-health-conscious-snoop-dogg-weighs-in/?sh=619f378e1233
- https://link.springer.com/article/10.1007/s00213-014-3749-1
- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28826544/