Die Beleuchtung von Cannabispflanzen von unten und der Seite

Was kann man tun, wenn man alle Trainingsmethoden beherrscht, genau gelernt hat, wie man Cannabispflanzen düngt, bewässert und die perfekte Umgebung für sie hergestellt hat? Wie kann man die Entwicklung der Buds und den finalen Ertrag noch verbessern?

Mittels Beleuchtung von unten und der Seite kann man die Lichtexposition von Cannabispflanzen maximieren, den Ertrag auf seinen Höhepunkt treiben und selbst die widerspenstigen Blüten weiter unten an der Pflanze dazu bringen, schön fett zu werden. Dies ist jedoch nur dann nützlich, wenn alle anderen Umweltkriterien erfüllt sind. Obwohl es an sich einfach ist, eignet sich zusätzliche Beleuchtung am besten für fortgeschrittene Grower. Lies weiter, um zu erfahren, warum das so ist, und um herauszufinden, wie man zusätzliche Beleuchtung für den Cannabisanbau nutzen kann.

Die Beleuchtung von unten und der Seite beim Cannabisanbau verstehen

Die Platzierung von Lampen unterhalb des Kronendachs einer Cannabispflanze oder die Beleuchtung von der Seite kann dazu beitragen, ihren Ertrag zu maximieren und ihre Gesundheit zu verbessern, indem man sicherstellt, dass alle Pflanzenteile eine angemessene Menge an Licht erhalten.

Beim Anbau im Grow Room ist die gängigste Praxis, eine Pflanzenlampe direkt über das Kronendach der Pflanzen zu hängen und sie von oben zu beleuchten. Im Allgemeinen ist dies bei ausreichender Beleuchtung eine geeignete Methode, die zu glücklichen, gesunden Pflanzen führen sollte. Wenn die Pflanzen jedoch besonders groß oder buschig sind, kann die mangelnde Lichtdurchdringung zu den unteren Teilen der Pflanze ein Problem darstellen.

Cannabispflanzen weisen ohnehin eine apikale Dominanz auf, was bedeutet, dass die Cola ganz oben an der Pflanze den Großteil der Wachstumshormone erhält – denn in der Natur ist es am wahrscheinlichsten, dass sie vom Wind getriebene Pollen einfängt. Beim Anbau im Grow Room kann Beleuchtung, die sich permanent über den Pflanzen befindet, dieses Ungleichgewicht noch verschärfen, was bedeutet, dass die unteren Buds unterentwickelt bleiben. Eine seitliche Beleuchtung oder von unterhalb des Kronendachs kann dem Abhilfe schaffen.

Die Verwendung solcher Beleuchtung ist eine einfache Lösung, aber nicht immer die kostengünstigste Option. Es gibt verschiedene kostenlose Trainingstechniken, mit denen die Lichtabdeckung ausgeglichen werden kann, ohne dass man mehr Lampen kaufen muss.

Was ist die Unterbeleuchtung des Kronendachs ?

Beleuchtung des Kronendachs von unten kann verschiedene Formen annehmen und ist ein allgemeiner Begriff, der beschreibt, dass eine Pflanze nicht von oben Licht ausgesetzt wird. Am häufigsten wird die Beleuchtung unter dem Kronendach in Form von Lichtstreifen eingesetzt, die am Boden entlang verlaufen und direkt die Unterseite der Blätter beleuchten. Auf diese Weise wird das Problem, dass bestimmte Blätter andere Blätter an der Lichtaufnahme hindern, stark gemindert.

Die Beleuchtung des Kronendachs von unten eignet sich für Anbauprojekte, die zusätzliche Beleuchtung benötigen, aber begrenzten Platz haben.

Warum manche Grower Cannabis mit Beleuchtung von unten anbauen

Gründe für die Verwendung von diese Art von Beleuchtung:

• Gleichmäßige Lichtverteilung bei dichten Pflanzen: Bei besonders buschigen oder vielen Pflanzen in einem beengten Grow Room wird das von oben kommende Licht gewöhnlich nur die Oberseite des Kronendachs beleuchten und lässt die Unterseite im Dunkeln. Bei sehr dichten Pflanzen kann dies ein Problem darstellen.
• Wenn die Pflanze nur von oben beleuchtet wird, mag die oberste Cola sehr groß werden, doch je weiter man an der Pflanze nach unten schaut, desto kleiner werden die Buds. Das Resultat können "Popcorn"-Buds sein, die, wie der Name bereits sagt, sehr klein und flauschig sind. Die Beleuchtung von unterhalb des Kronendachs wird sicherstellen, dass sich die unteren Buds dennoch zu einer guten Größe entwickeln.
• Effizienz: Werden die Pflanzen vollständig beleuchtet, wird dies ihnen helfen, sich gesund und kräftig entwickeln, was insgesamt zu einer besseren Effizienz führt. Erhalten Pflanzen nicht ausreichend Licht, können sie keine Photosynthese betreiben, unabhängig davon, wie optimal alle anderen Bedingungen sind. Ausreichende Beleuchtung ist also von grundlegender Bedeutung für ein gutes Wachstum.

Was ist seitliche Beleuchtung?

Am häufigsten werden CFL- oder LED-Lampen für die seitliche Beleuchtung verwendet, bei denen röhrenförmige Glühbirnen oder Streifen neben den Pflanzen herabhängen und diese gleichmäßig von der Seite beleuchten – nicht direkt von unten.

Alternativ dazu verwenden einige Grower eine Beleuchtung, die sich über den Tag hinweg bewegt, um den sich verändernden Stand der Sonne zu imitieren und zu gewährleisten, dass alle Teile der Pflanze eine gute Dosis direktes Licht erhalten. Für die meisten Indoor-Grower ist diese bewegliche Beleuchtung jedoch wahrscheinlich unnötig.

Seitliche Beleuchtung verbessert nicht nur den Ertrag, sondern trägt auch dazu bei, dass die Pflanzen gesund bleiben. Erhält ein Teil der Pflanze kein angemessenes Licht, wird sie nicht nur keine effiziente Photosynthese betreiben, sondern auch die Nährstoffe nicht richtig verarbeiten können, was im Extremfall zu Toxizität führen kann. Daher sollte es zur Erhaltung ihrer Gesundheit beitragen. wenn alle Bereiche der Pflanze mit Licht versorgt werden.

Angesichts der Konfiguration eignet sich seitliche Beleuchtung am besten für jene, die über etwas mehr Platz verfügen.

Nutzen des Anbaus von Cannabis mit zusätzlicher Beleuchtung

In bestimmten Situationen kann der Cannabisanbau mit zusätzlicher Beleuchtung unglaublich nützlich sein. Es gibt zwei allgemeine Situationen, in denen dies in Betracht gezogen werden sollte:

• Wenn die Pflanzen sehr dicht stehen und das Licht von oben nicht angemessen das Kronendach durchdringen kann.
• Wenn alle anderen Faktoren angestimmt sind, kann seitliche Beleuchtung helfen, die Anbauumgebung weiter zu optimieren.

Höherer Ertrag

Schlussendlich wollen die meisten Grower einen hohen Ertrag erzielen. Und sobald Grower die Grundlagen des Anbaus sehr gut beherrschen, neigen sie dazu, nach neuen Wegen zu suchen, um den Ertrag weiter zu steigern. Nun, seitliche Beleuchtung und solche von unter dem Kronendach können genau dies erreichen.

Von der Verhinderung von Popcorn-Buds bei buschigen Pflanzen bis hin zur Vergrößerung großer Blüten im konventionellem Anbau – kann zusätzliche Beleuchtung häufig den Ertrag steigern. Dennoch sollten Anfänger ihre Energie darauf verwenden, die Grundlagen richtig hinzubekommen, bevor sie Geld für noch mehr Lampen ausgeben. Seitliche Beleuchtung wird schlechte Praktiken nicht wettmachen, aber sie wird gute Praktiken ergänzen.

Bessere Lichtverteilung

Offensichtlich wird zusätzliche Beleuchtung von unter dem Kronendach das Licht gleichmäßiger über die Pflanzen verteilen. Ob dies ein bedeutsamer Nutzen ist, wird von den beiden oben genannten Faktoren abhängen. Eine optimale Lichtverteilung ist immer eine gute Sache, aber es liegt an Dir zu entscheiden, ob der Unterschied groß genug sein wird, um sie verwenden.

Bessere Entwicklung der Pflanzen

Im Allgemeinen werden Pflanzen, die angemessene und gleichmäßige Lichtexposition genießen, zu gesünderen Exemplaren heranwachsen. Dies bedeutet nicht nur fettere Buds, sondern zieht auch andere Nutzen mit sich. Die Pflanzen werden generell größer, haben eine gesündere Farbe und entwickeln sich durchweg gleichmäßiger. Darüber hinaus sind gesündere Pflanzen widerstandsfähiger gegen Schädlinge und Krankheiten, was eine große Hilfe ist.

Höhere Einheitlichkeit der Buds

Statt ganz oben riesige Colas und unten an der Pflanze Popcorn-Buds zu haben, warum nicht ganz oben riesige Buds und weiter unten große Buds? Seitliche Beleuchtung wird die Einheitlichkeit der Buds erhöhen, was einen höheren Ertrag und attraktivere Pflanzen bedeutet.

Mögliche Nachteile von zusätzlicher Beleuchtung beim Cannabisanbau

Es ist jedoch nicht alles eitel Sonnenschein, denn seitliche Beleuchtung hat auch ihre Schattenseiten. In manchen Fällen lohnt es sich wirklich nicht, weshalb Du genau überprüfen solltest, ob sie für Dein Anbauprojekt nützlich ist.

Anschaffungskosten

Mehr Lampen kosten mehr Geld und Pflanzenlampen können teuer sein. Wenn sie notwendig sind oder die Ergebnisse wirklich verbessern werden, können sich die Kosten lohnen. Wenn sie jedoch unnötig sind und Du besser dran wärst, Deine grundlegenden Fähigkeiten zu verbessern, kann zusätzliche Beleuchtung reine Geldverschwendung sein, die zur Erntezeit kaum einen Unterschied ausmacht.

Betriebskosten

Du musst nicht nur neue Lampen kaufen, sondern sie auch betreiben. LED-Lampen für die Seiten sind im Betrieb nicht allzu teuer, aber andere Typen wie HPS können es sein.

Herausforderungen bei der Wärmeabfuhr

Wenn man in einem kleinen, geschlossenen Raum mehr Lampen befestigt, wird unweigerlich die Temperatur ansteigen. Dies kann sich negativ auf die Entwicklung der Pflanzen auswirken und – falls es sehr heiß wird – zu einer Brandgefahr werden. Generell sollte man elektrische, wärmeabgebende Geräte in einem Grow Room auf ein Minimum beschränken. Daher ist ein Satz neuer Lampen vielleicht nicht das, was Du benötigst.

Lichtbrand

Es gibt so etwas wie ein zu viel des Guten. Obwohl Pflanzen Licht lieben, können sie tatsächlich verbrennen, wenn man ihnen zu viel Licht gibt oder es zu nah positioniert. Dies kann durch Hitze oder UV-Strahlung passieren. Lichtbrand ist kontraproduktiv und wird zu einer Verschwendung von Geld und beschädigten Pflanzen führen. Also stelle sicher, dass Du ausreichend Platz hast, um weitere Lampen zu installieren und halte diese in einem sicheren Abstand zu Deinen Pflanzen.

Wie man beim Cannabisanbau zusätzliche Beleuchtung installiert und nutzt

Falls Du der Meinung bist, dass zusätzliche Beleuchtung Dir helfen könnte, mehr aus Deinen Pflanzen herauszuholen, wirst Du im folgenden Abschnitt Tipps erhalten, wie Du Lampen für zusätzliche Beleuchtung für Cannabis installieren kannst.

Wahl der richtigen Lampen

Zunächst musst Du die richtigen Lampen auswählen. Tatsächlich musst Du Dich fragen, ob Du wirklich zusätzliche Beleuchtung benötigst. Wenn Du Dich dazu entscheidest, was ist dann besser für Deine Umstände: Beleuchtung unterhalb oder seitlich des Kronendachs?

Die Beleuchtung unter dem Kronendach eignet sich für sehr kompakte Anbauflächen, in denen keine seitliche Beleuchtung angebracht werden kann, oder für große Anbauflächen, in denen man einen Streifen entlang einer langen Reihe von Pflanzen anbringen kann.

Seitliche Beleuchtung eignet sich gut für Einrichtungen, die ausreichend Platz haben, um seitliche Beleuchtung anzubringen. Sie kann für eine einzelne Pflanze oder viele funktionieren.

Du musst auch die verschiedenen verfügbaren Lampentypen berücksichtigen. Hochwertige LEDs sind heutzutage wahrscheinlich die beste Wahl. Sie sind flach und kompakt, halten Zehntausende von Stunden, verfügen über fein abgestimmte Frequenzen und geben kaum Wärme ab, was bedeutet, dass von ihnen nicht die Gefahren ausgehen, die mit HID-Lampen verbunden sind. Ansonsten sind auch CFL-Röhren beliebt, vor allem für seitliche Beleuchtung.

Installation

Die Installation der Beleuchtung unterhalb des Kronendachs ist ziemlich einfach; sie wird einfach unter den Pflanzen angebracht. Qualitativ hochwertige, speziell angefertigte Lampen für die Beleuchtung von unten sollten wasserdicht sein. Wenn Du Dich nicht für wasserdichte Lampen entscheidest, riskierst Du einen schweren Unfall.

Seitliche Beleuchtung ist etwas anders. Einige Lampen hierfür kannst Du mit Kabelbindern oder Ratschengurten an einer Aufhängung befestigen. Für LEDs für die Beleuchtung von unten musst Du möglicherweise eine Art Gerüst bauen, um sie zu befestigen. Dies muss nicht besonders schwierig sein, da diese Lampen sehr leicht sind. Die einfachste Lösung ist der Bau eines Gerüsts aus Holz.

Anpassung der Lampen über den Zeitraum des Anbaus

Du könntest versucht sein, die Pflanzen mit zusätzlicher Beleuchtung zu bestrahlen, sobald sie aus der Erde kommen – aber das ist ein Fehler. Pflanzen in der frühen Vegetationsperiode enthalten lichthungrige Phytohormone, die die Pflanze veranlassen, in Richtung Licht zu wachsen. In der Natur hilft dies den Pflanzen, ihren Weg aus dem Unterholz in die Umarmung der Sonne zu finden.

Falls Du also in der frühen oder mittleren Vegetationsperiode die Pflanzen von der Seite oder unten beleuchtest, wird dies den Wuchs der Pflanze stören. Stattdessen solltest Du sie nur in der späten Vegetationsperiode und in der Blütephase verwenden; oder sogar nur in der Blütephase.

Darüber hinaus sind die Pflanzen in den früheren Lebensstadien noch nicht so groß und ihr Kronendach ist noch nicht so dicht, dass zusätzliche Beleuchtung nötig wäre.

Sind seitliche Beleuchtung und von unterhalb des Blätterdach beim Cannabisanbau immer erforderlich?

Nein, absolut nicht. Für die meisten Grower ist das wahrscheinlich sogar zu viel des Guten. Wie bereits erwähnt, sind sie nur dann wirklich geeignet, wenn die Pflanzen extrem hoch oder dicht sind, oder wenn Du ein wirklich erfahrener Grower bist und tatsächlich von dem zusätzlichen Nutzen profitieren kannst. Für den durchschnittlichen Grower besteht wahrscheinlich keine Notwendigkeit, ergänzende Beleuchtung zu verwenden.

Darüber hinaus werden erfahrene Grower sehr wahrscheinlich zusätzliche Beleuchtung verwenden, wenn sie zusätzliches CO₂ einsetzen.

Alternativen zur seitlichen Beleuchtung beim Cannabisanbau

Für die meisten, selbst für erfahrene Grower, gibt es billigere Alternativen zur seitlichen Beleuchtung. Diese Alternativen sind nicht nur kostengünstiger, viele von ihnen werden auch in puncto Ertrag einen viel größeren Unterschied ausmachen.

Erstens kann man reflektierende Materialien verwenden, damit das Licht auch in die tieferen Bereiche des Kronendachs eindringen kann. Die meisten Growboxen verwenden reflektierendes Material an den Wänden – das ist gängige Praxis. Du kannst aber auch reflektierendes Material auf dem Boden befestigen, das dazu beitragen wird, dass auch die letzten Reste des Lichts bis in die untersten Bereiche der Pflanzen vordringen.

Zweitens sind bestimmte Anbaumethoden darauf ausgelegt, die Lichtexposition und Blütenproduktion zu maximieren. Zum Beispiel:

• Low-Stress-Training (LST): Diese Methode ist ideal für Neulinge, die sich an Training probieren wollen. LST ist eine sichere und einfache Trainingsmethode. Dabei wird der oberste Trieb der noch jungen Pflanze heruntergebunden, so dass sie horizontal wächst. Dadurch wird das Kronendach viel breiter, wodurch mehr Licht auf die Pflanze fällt und ein gleichmäßigeres Wachstum der Blütenstände gefördert wird.
• Toppen/Kappen: Toppen ist eine High-Stress-Trainingstechnik, die dazu dient, die apikale Dominanz von Cannabispflanzen zu brechen. Indem man den Haupttrieb während der Vegetationsperiode kappt, ermutigt man die Pflanze, zwei Haupttriebe ausbilden, die schließlich zu zwei Hauptcolas heranwachsen werden. Wiederholt man diesen Vorgang ein paar Wochen später, wird sich die Anzahl der Blütenstände nochmals verdoppeln.
• SOG/ScrOG: Sea of Green (SOG) und Screen of Green (ScrOG) sind zwei Anbautechniken, die darauf abzielen, die Lichtexposition über die gesamte Fläche Deines Anbaubereichs zu maximieren. Bei SOG werden viele kleine Pflanzen angebaut und alle als ein einziges Kronendach behandelt. Dies führt zwar zu einem geringeren Ertrag pro Pflanze, erzielt aber einen höheren Ertrag pro Quadratmeter im Vergleich zum Anbau weniger, größerer Pflanzen. Bei ScrOG wird für gewöhnlich eine einzige Pflanze verwendet, wobei die Zweige durch ein horizontales Gitter geflochten werden, um seitliches Wachstum zu fördern. Auf diese Weise entsteht ein breites, flaches Kronendach mit gleichmäßiger Lichtexposition.

Seitliche Beleuchtung: Eine praktische Methode zur Ertragssteigerung

Sowohl seitliche Beleuchtung wie auch von unten sind aufgrund ihres relativ geringen Nutzens für fortgeschrittene Grower geeignet. Wenn sie von ungeschulten Anfängern eingesetzt werden, machen sie keinen Unterschied. In den richtigen Händen kann der Ertrag laut einigen Quellen um bis zu 20% gesteigert werden.

Falls Du der Meinung bist, dass diese zusätzlichen Beleuchtungslösungen noch nicht für Dich geeignet sind, dann lass Dich von einigen der anderen in diesem Artikel beschriebenen Methoden inspirieren. Trainingsmethoden sind wahrscheinlich die Haupttechniken, mit der sich ein Grower vom Anfänger über den Fortgeschrittenen bis hin zum Profi weiterentwickeln und die Entwicklung der Pflanzen bis zum Maximum vorantreiben kann.