By Luke Sumpter

Mit das Beste am Cannabisanbau ist, dass Du Dein Hobby an Deine Vorlieben und Deine Situation anpassen kannst. Wenn Du nichts mehr liebst, als Deine Zeit draußen mit der Sonne auf Deiner Haut und Gras zwischen Deinen Zehen verbringst, kannst Du Dich dazu entscheiden, Cannabis in Deinem Garten anzubauen. Falls Du Geräte, Kontrolle, Heimlichkeit und die Annehmlichkeit zu Hause bevorzugst, wird der Indoor-Anbau Deine Gunst gewinnen.

Doch der Anbauort hat oft auch wenig mit Wahlfreiheit zu tun. Manche Grower werden aufgrund von strengen Gesetzen in den Innenbereich gezwungen, während andere ihrer Leidenschaft wegen knappen Budgets oder herumschnüffelnden Vermietern draußen nachgehen müssen.

Wenn Du im Begriff bist, das erste Mal Cannabis anzubauen, oder bisher nur in einer dieser Umgebungen angebaut hast, ermuntern wir Dich, die Vor- und Nachteile beider Möglichkeiten abzuwägen. Bevor Du Dich entscheidest, solltest Du all die verschiedenen Variablen bedenken. Outdoor-Pflanzen benötigen zum Beispiel jeden Tag mindestens sechs Stunden direktes Sonnenlicht; falls Du einen nach Norden ausgerichteten Garten oder einen Ort hast, der von Bäumen überschattet wird, könntest Du diese entscheidende Voraussetzung eventuell nicht erfüllen.

Doch keine Sorge – im Folgenden werden wir Dich mit den Vor- und Nachteilen des Indoor- und Outdoor-Anbaus von Cannabis vertraut machen.

Vorteile (und Nachteile) des Outdoor-Anbaus von Cannabis

Warum solltest Du in Erwägung ziehen, Cannabis im Freien anzubauen? Vor allem, weil die Pflanze in dieser Umgebung gedeiht – über 12 000 Jahre Domestikation sind der Beweis dafür. Aber der Begriff "im Freien" ist vage. Es gibt viele verschiedene Klimata und Landschaften auf dieser Welt und Cannabis entwickelt sich nicht in allen von ihnen gleich gut. Lass uns die Vorteile des Cannabisanbaus im Freien erkunden, bevor wir uns einige der Nachteile ansehen.

Vorteile des Outdoor-Anbaus von Cannabis

Natürliches Sonnenlicht, mikrobielle Biodiversität und mehr Platz tragen alle ihren Teil dazu bei, Grower vom Cannabisanbau im Freien zu überzeugen. Unter der Sonne kannst Du nicht nur gesunde, kräftige Pflanzen zustande bringen, sondern auch riesige Erträge!

  • Mehr Platz

Ausreichend Platz ist sicherlich einer der größten Vorteile des Freilandanbaus, da er Cannabispflanzen ermöglicht, zu gedeihen. Mit reichlich Platz, um ihre Wurzeln auszustrecken und ihre Kronendächer auszubreiten, können Outdoor-Exemplare ihr volles genetisches Potenzial ausschöpfen.

Sämlinge in Gartenbeete zu pflanzen, befreit sie von den Beschränkungen von Töpfen und anderen Behältern. Sie können große Wurzelsysteme bilden und Zugang zu großen Mengen von Nährstoffen und Wasser erhalten. Natürlich entscheiden sich viele Outdoor-Grower trotzdem für die Nutzung von Behältern. Diese helfen, Pflanzen auf einer kontrollierbaren Höhe zu halten. Doch der Zugang zu mehr Platz bedeutet, dass Grower größere Töpfe verwenden können, um größere und ertragreiche Pflanzen hervorzubringen.

Mehr Platz bedeutet auch mehr Arten. Ja, Du hast richtig gelesen, viele Cannabis-Grower entscheiden sich nämlich dazu, Begleitpflanzen zu kultivieren, um die Biodiversität ihres Gartens zu unterstützen, was wiederum den Schaden durch Schädlinge reduziert, die Ausbreitung von Erregern verringert und einen guten Boden bewahrt. Diese "Polykultur" dient als großartige biologische Kontrollmethode, um vor häufigen Schädlingen[2] wie Blattläusen zu schützen. Darüber hinaus reduziert sie die Abhängigkeit von chemischen und im Laden gekauften Mitteln. Beliebte Begleitpflanzenarten sind unter anderem Weißklee, Kamille, Dill und Borretsch.

Mehr Platz
  • Sonnenlicht

Im Freien angebaute Cannabispflanzen verbringen ihre Tage damit, sich im Sonnenlicht zu aalen. Aber je nach lokalem Klima erleben manche diesen Luxus öfter als andere. Ebenso wie Indoor-Anbaulampen treffen die Strahlen der Sonne auf die Chloroplasten innerhalb von Cannabisblättern und helfen, die Photosynthese anzutreiben. Aber das von der Sonne ausgestrahlte Licht bietet im Vergleich zu künstlichen Lichtquellen eindeutige Vorteile.

Die Strahlen der Sonne enthalten zwei Formen von Ultraviolett-Strahlung (UV): UVA und UVB. Erstere stellt keine Gefahr für Pflanzen dar, aber Letztere kann ihre DNS schädigen. Als Reaktion auf beide UV-Formen produzieren Pflanzen schützende Harzschichten voller Sekundärmetaboliten wie Cannabinoide und Terpene. Die Einwirkung von dieser Art von Strahlung könnte demnach die Wirkung, den Geruch und Geschmack der Blüten verbessern[2].

Sonnenlicht
  • Vielfältige Bodenbiologie

In Gartenbeeten wimmelt es nur so von Leben. Indem Du ein Beet anlegst, es großzügig mulchst und Direktsaat-Prinzipien befolgst, wirst Du ein Nahrungsnetz im Boden erzeugen, in dem es vor Bakterien, Pilzen, Protozoen, Nematoden, Gliederfüßlern und Würmern wimmelt. Zusammen zersetzen diese Spezies organisches Material, bis es für die Pflanzen verfügbar wird.

Manche Formen von Bakterien und Pilzen gehen zudem eine Symbiose mit den Wurzeln ein und bauen als Gegenleistung für Zucker lebenswichtige Mineralien ab. Abgesehen von Nährstoffen erzeugt ein gesundes Bodennahrungsnetz auch eine gute Bodenstruktur. Myzelfäden und bakterieller Biofilm bilden Bodenpartikel und verhindern Erosion, während sich Würmer durch die Erde graben, was die Durchlüftung und Drainage verbessert.

Vielfältige Bodenbiologie
  • Geringere Kosten

Cannabis unter freiem Himmel anzubauen, kann die Anfangskosten erheblich reduzieren, besonders wenn Du einen minimalistischen Ansatz wählst. Auch wenn Gewächshäuser, Polytunnel und Bewässerungssysteme nicht billig sind, bedarf es nur ein paar Säcken Kompost und etwas Karton, um ein No-Dig-Beet zu schaffen, das erstaunliche Ernten produzieren kann. Solange sie eine geeignete Genetik anbauen, können selbst Grower, die mit kurzen Anbausaisons zurechtkommen müssen, diese Technik erfolgreich anwenden.

Nachteile des Outdoor-Anbaus von Cannabis

Im Freien anzubauen, ist jedoch nicht nur eitel Sonnenschein. Diese dynamische, lebendige Umgebung stellt Grower vor viele Herausforderungen, die von kleineren Problemen bis hin zu totalen Ernteausfällen alles nach sich ziehen können. Sieh Dir einige der größten Probleme an, vor denen Outdoor-Grower stehen.

  • Schädlinge

Falls Du schon einmal versucht hast, Gemüse anzubauen, wirst Du das eine oder andere über Schädlinge wissen. Schnecken können über Nacht einen ganzen Schwung Sämlinge vernichten, Blattläuse können den Saft einer Pflanze aussaugen und wurzelliebende Nematoden können unter der Erde unbemerkt Löcher in den Boden fressen. Vor dem Anbau im Freien solltest Du lernen, wie Du Raupen, Spinnmilben, Mottenschildläuse und viele andere Spezies von Deinen Pflanzen fernhältst.

Schädlinge
  • Ungünstiges Wetter

Viele Wetterereignisse stellen eine ernsthafte Gefahr für Outdoor-Cannabispflanzen dar. Starkwinde können Zweige und Stiele umknicken, während Starkregen Wurzelfäule verursachen und in der Blütephase das Krankheitsrisiko erhöhen kann. Dann gibt es noch die Möglichkeit von sengender Hitze und Dürre, die zu Wasserproblemen und Welken führen. Spätfrost im Frühling und Frühfrost im Herbst können Pflanzen vollends töten.

Ungünstiges Wetter
  • Ungeeignete Klimata

In den nördlichen Breiten wird der Outdoor-Anbau viel schwieriger. Eine kürzere Anbausaison und Regenwetter bedeuten, dass Grower in diesen Teilen der Welt auf kurzblühende Genetik beschränkt sind, was aber üblicherweise kleinere Exemplare und weniger beträchtliche Erträge zur Folge hat. Autoflowering Sorten sind für diese Umgebungen besonders gut geeignet, aber sie lassen sich nicht mit der Produktivität von hoch aufragenden, baumartigen Sativas vergleichen.

Ungeeignete Klimata
  • Abhängig von Mutter Natur

Outdoor-Grower müssen dem Lauf der Jahreszeiten folgen. Obwohl dies eine enge Verbindung mit Mutter Natur begünstigt, bedeutet es auch, dass Du Dich in Geduld üben musst. Du kannst den Lichtzyklus nicht verändern, um photoperiodische Kultursorten früher in die Blüte zu schicken (außer Du nutzt Lichtentzugstechniken). Du wirst warten müssen, bis die kürzeren Tage kommen.

  • Weniger diskret

Outdoor-Pflanzen sind viel sichtbarer als ihre Indoor-Gegenstücke. Die ganze Blütephase hindurch werden Nachbarn und Passanten Terpene riechen. Große Sativa-Varietäten werden ihre Kronendächer über Zäune recken. Selbst wenn Du in einer Region lebst, in der man legal anbauen darf, sieht ein Kronendach voller Blüten für einen Dieb wie ein Kronendach voller Geld aus. Falls Du das Gesetz umgehen oder Diebstahl vermeiden willst, solltest Du überlegen, einen Guerilla-Grow fernab städtischer Gebiete zu starten.

Vorteile (und Nachteile) des Indoor-Anbaus von Cannabis

Der Indoor-Anbau bietet Schutz, Kontrolle und Heimlichkeit. Doch der begrenzte Platz verhindert häufig, dass die Pflanzen ihr volles Potenzial ausschöpfen können. Obwohl dies nicht unbedingt zutreffen muss. Entdecke im Folgenden die Vor- und Nachteile des Indoor-Anbaus von Cannabis.

Vorteile des Indoor-Anbaus von Cannabis

Indoor-Grower gebieten über fast alles, was in ihrem Anbauraum geschieht. Sie entscheiden über den Lichtzyklus und den Bewässerungsplan sowie den Anbauzeitpunkt, und müssen sich niemals wegen Starkwinden oder peitschendem Regen Sorgen machen.

  • Größere Kontrolle

In einem Indoor-Grow ist Kontrolle alles. Die Fähigkeit, die Beleuchtung zu kontrollieren, bedeutet, dass die Pflanzen die optimale Lichtmenge für eine robuste Entwicklung erhalten: In einer Growbox gibt es keine bewölkten Tage. Es bedeutet auch, dass Grower wählen können, wann genau sie bei photoperiodischen Sorten die Blütephase einleiten, indem sie den Lichtzyklus auf 12 Stunden Licht und 12 Stunden Dunkelheit einstellen. Außerdem haben Indoor-Grower Kontrolle über wichtige Parameter wie die Temperatur und relative Luftfeuchtigkeit. In unterschiedlichen Phasen des Anbauzyklus optimale Temperatur- und Luftfeuchtigkeitswerte aufrechtzuerhalten, sorgt für gesünderes Wachstum und ein geringeres Krankheitsrisiko.

Größere Kontrolle
  • Schutz

Da Du vier Wände, eine Decke und einen Boden hast, musst Du Dir niemals Sorgen machen, dass Stürme Deine Pflanzen vernichten oder übermäßige Feuchtigkeit vor der Ernte schimmlige Blüte verursacht. Unabhängig davon, was sich draußen zusammenbraut, kannst Du Deine Pflanzen jederzeit mühelos besuchen und ihre Gesellschaft genießen.

  • Diskretion

Im einem Grow Room anzubauen, bedeutet auch mehr Privatsphäre. Selbstverständlich gibt es ein paar Ausnahmen, wie zum Beispiel in einer Wohngemeinschaft zu leben oder zufällige Besuche von Vermietern zu bekommen. Wenn Du jedoch in einem Haus oder einer Wohnung wohnst, die Du Dein eigen nennst, bist Du startklar! Du musst Dir keine Sorgen wegen Dieben machen, die in Deinem Garten herumschnüffeln, oder dass der Geruch einer Freilandpflanzung Deine Nachbarschaft überströmt. Sicher, Indoor-Pflanzen riechen genauso stark, aber die Verwendung eines Aktivkohlefilters und von Geruchsneutralisierern schafft hier sofort Abhilfe.

  • Gestaffelte Ernten

Gestaffelte Ernten

Nachteile des Indoor-Anbaus von Cannabis

All diese Wärme, der Schutz, die Privatsphäre und Kontrolle klingen verlockend, oder? Doch bevor Du anfängst, in Deinem Gästezimmer eine Growbox aufzubauen, solltest Du die Nachteile des Anbaus zwischen vier Wänden kennen.

  • Weniger mikrobielles Leben

Verglichen mit Outdoor-Umgebungen sind Innenräume relativ steril, was das Bodenleben angeht. Wenn Du einen Grow mit abgepacktem Kompost startest, wirst Du nicht die Nutzen eines hoch entwickelten Bodennahrungsnetzes haben. Du kannst ein gedeihendes Miniatur-Ökosystem aufbauen, doch das braucht Zeit. Immer mehr Indoor-Grower fangen jedoch an, die freie Natur auf jede erdenkliche Weise nachzuahmen. Diese Strategien umfassen unter anderem den Anbau von kleinen Begleitpflanzen, die Nutzung von Zwischenfrüchten und das Einführen von Würmern, Nutzbakterien sowie Mykorrhiza-Pilzen in die Erde.

  • Kostspieliger

Der Indoor-Anbau von Cannabis geht mit erheblichen Anfangskosten einher. Die erforderliche kostspielige Ausrüstung umfasst hochwertige Anbaulampen, eine Growbox, Ventilatoren, Aktivkohlefilter und möglicherweise einen Luftentfeuchter, falls Du in einem feuchtem Klima lebst. Darüber hinaus wirst Du zusätzliche Ausrüstung kaufen müssen (worauf wir weiter unten ausführlicher eingehen). Sobald Du alles eingerichtet hast, wirst Du auch eine etwas höhere Strom- und Wasserrechnung haben, um Deine Operation zu betreiben.


  • Anbaulampen können Sonnenlicht nicht übertreffen

Indoor-Anbaulampen leisten hervorragende Arbeit bei der Aufzucht gesunder und ertragreicher Cannabispflanzen. Ihnen mangelt es jedoch an einem entscheidenden Bestandteil von Sonnenlicht: UV-Strahlung. Wie oben bereits erwähnt, veranlasst die Einwirkung von UV-Strahlen Cannabis dazu, als Mittel des Selbstschutzes die Harzproduktion zu intensivieren. Manche Grower entscheiden sich für Lampen, die UVA ausstrahlen, was an und für sich hilft, die Produktion von Sekundärmetaboliten zu steigern. Doch die zusätzliche UVB-Strahlung, die die Terpen- und Cannabinoid-Werte erhöht, gibt Outdoor-Pflanzen einen phytochemischen Vorteil.

Was Du für den Anbau von Cannabis benötigst

Der Indoor-Anbau von Cannabis erfordert eine höhere Investition, aber auch wenn Du im Freien anbaust, wirst Du trotzdem einiges an Ausrüstung besorgen müssen. Beide der folgenden Checklisten geben einen Überblick über die wesentlichen Ausrüstungsgegenstände, die Du für den Anbau benötigst.

Outdoor-Ausrüstung

Cannabissamen Deiner Wahl Anbaubereich (No-Dig-Beet, Hochbeet, Behälter)
Hochwertiger Kompost Komposteimer/-bereich
Regentonne Gießkannen
Biologische Nährstoffe
Mulch (Heu, Stroh, Kompost, tote Blätter, Rasenschnitt)
Eine Stelle, die mindestens sechs Stunden direktes Sonnenlicht abbekommt Insektennetz
Gartenschere
Ernteschere
Trockengestell Gläser zum Aushärten





Indoor-Ausrüstung

Cannabissamen Deiner Wahl Growbox/Grow Room
Behälter Hochwertige Erde
Biologische Nährstoffe
Lampen
Luftentfeuchter Ventilatoren
Lüfter und Aktivkohlefilter Thermo-/Hygrometer
Untersetzer, um Wasser aufzufangen Gartenschere
Ernteschere
Trockengestell
Gläser zum Aushärten







Indoor- vs. Outdoor-Anbau – was bringt besseres Cannabis hervor?

Was die Qualität der Buds betrifft, produzieren sowohl Indoor- als auch Outdoor-Grower jedes Jahr erstklassige Ernten. Es sind dermaßen viele Variablen beteiligt, dass es unmöglich ist, das eine gegen das andere aufzuwiegen. Ein in Andalusien ansässiger Grower wird im Freien vermutlich besseres Cannabis produzieren, wohingegen ein in Norwegen lebender Anbauer von der Klimakontrolle eines Grow Rooms profitieren könnte. Jede Umgebung hat offensichtliche Vorteile, doch es kommt auf persönliche Vorlieben und darauf an, was für Deine Situation am besten ist.

Das Beste beider Welten: Indoor UND outdoor

Warum sollte man sich mit einem begnügen, wenn man beides haben kann? Manche Grower haben das Glück, sich um ihre Outdoor-Pflanzen kümmern zu können, nachdem die etwas Zeit in ihrer Growbox verbracht haben. Falls Du ein Anbauneuling bist: Warum fängst Du nicht an einem Ort an und probierst dann einen anderen aus, sobald Du Deine erste Ernte hinter Dir hast? Erfahrung ist der beste Lehrer und Du wirst erst wissen, was für Dich am besten funktioniert, wenn Du es selbst versuchst. Nutze das gute Wetter im Frühling und Sommer aus, bevor Du Deine Bemühungen in den dunkleren und kälteren Monaten nach Drinnen verlagerst.

Aber es gibt auch eine dritte Option. Gewächshäuser und Polytunnel bieten einen Hybrid-Ansatz. Sie gewähren ein gewisses Maß an Schutz und Klimakontrolle, wie sonst nur im Innenbereich, während sie Pflanzen auch natürlichem Sonnenlicht aussetzen. Glas filtert allerdings den Großteil der UVB-Strahlung und die Hälfte der UVA-Strahlung heraus – man kann eben nicht alles haben.

External Resources:
  1. Insects | Free Full-Text | Companion Plants for Aphid Pest Management https://www.mdpi.com
  2. UV-B Radiations and Secondary Metabolites | Yavaş | Turkish Journal of Agriculture - Food Science and Technology http://www.agrifoodscience.org
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