By Steven Voser


Cannabis produziert eine riesige Vielfalt an Terpenen, die jeweils zusammen das unverwechselbare Aroma der einzelnen Pflanzen erzeugen. Geraniol ist zwar nicht die wichtigste und bekannteste Verbindung in der Schar der Cannabisterpene, hat aber dennoch viel Potenzial.

In erster Linie sorgt diese winzige Verbindung für ein großartiges Aroma, das zarte Blumennoten mit süßen, fruchtigen und zitronigen Obertönen kombiniert, die ihr einen wichtigen Platz in der Duftindustrie eingebracht haben. Tatsächlich findet man Geraniol als Inhaltsstoff in Deodorants, Parfüms, Reinigungsmitteln und unzähligen Kosmetika. Daneben wird die Verbindung von einigen Cannabissorten produziert, deren Aromaprofilen sie Komplexität und Tiefe verleiht.

Neben seiner aromatischen Anziehungskraft besitzt Geraniol möglicherweise auch ein einzigartiges klinisches Potenzial. Da es über den Entourage-Effekt auch mit anderen Cannabisverbindungen synergetisch Hand in Hand wirken kann, ist es für ein besseres Verständnis des breiten Wirkungsspektrums von Cannabis entscheidend, sich mit den Mechanismen und Nutzen von Geraniol und anderen Terpenen vertraut zu machen. Lies weiter, um alles Wissenswerte darüber zu erfahren; insbesondere wird es um seine Wirkungen gehen und inwiefern es unsere Cannabiserfahrung beeinflussen könnte.

Visuelle Darstellung des Geraniol-Terpens, der sein süßes, blumiges Aroma und seine potenziellen Vorteile hervorhebt, einschließlich seiner Rolle in Cannabissorten und verschiedenen Produkten wie Parfums und Reinigungsmitteln.

Die chemischen Eigenschaften von Geraniol

Geraniol ist wie Myrcen, Limonen und Linalool (andere häufige Cannabisterpene) ein Monoterpen – die kleinste und häufigste Art von Terpenen, die in Cannabispflanzen vorkommt. Im Gegensatz zu Sesquiterpenen weisen Monoterpene nur zwei Isopreneinheiten auf; von Terpenoiden wiederum unterscheidet sie, dass sie keinen Sauerstoff enthalten.

Geraniol (chemische Struktur: C₁₀H₁₈O) enthält zwei Prenyleinheiten sowie eine Hydroxylgruppe. Mit einer Molekülmasse von 154,253 g·mol−1 und einem Siedepunkt von 230 °C ist Geraniol eine ziemlich flüchtige Verbindung. Aus diesem Grund sind seine Aromen schon bei Raumtemperatur wahrnehmbar. Folglich kann man seinen süßen, blumigen Duft meist schon wahrnehmen, wenn die Cannabispflanzen noch blühen. Zerreibt man Geraniol-haltige Blüten zwischen den Fingern, wird dessen zartes Aroma in den Vordergrund treten.

  • Quellen von Geraniol

Geraniol wurde erstmals 1871 aus dem ätherischen Öl des Kamelgrases (Andropogon schoenanthus) isoliert, wobei es auch in unterschiedlichen Konzentrationen in Lavendel, Zitronengras und den ätherischen Ölen von Ingwer, Zitrone, Limette, Rose, Orange und der Muskatnuss vorkommt. Heute wird es in der Duftstoffindustrie häufig verwendet, um ätherische Ölmischungen, Düfte und Aromen herzustellen. Außerdem ist Geraniol einer der Hauptbestandteile von Citronella; auch Honigbienen sondern es in einem Duft ab, mit dem sie nicht nur nektarhaltige Früchte, sondern auch den Weg zurück zu ihren Bienenstöcken markieren.

A-Pinene

Entzündungshemmend
Bronchodilatator
Gedächtnisverbesserd
Antibakteriell

Kommt auch in Kiefernadeln vor


A-Pinene

Linalool

Anästhetikum
Krampflösend
Schmerzlindernd
Angstlösend

Kommt auch in Lavendel vor

Linalool

Beta-Caryophillene

Entzündungshemmend
Schmerzlindernd
Schützt Zellen Im Verdauungstrakt

Kommt auch in schwarzem Pfeffer vor

Beta-Caryophyllene

Myrcene

Trägt Zur Beruhigenden Wirkung Starker Indicas Bei
Einschlafhilfe
Muskelentspannend

Kommt auch in Hopfen vor

Myrcene

Limonene

Behandelt Sodbrennen
Angstlösend
Antidepressivum

Kommt auch in Zitrus vor

Limonene
 

Wie Geraniol im Körper wirkt

Obwohl Geraniol seit den 1980er Jahren im Fokus vieler Studien steht, ist seine Wechselwirkung mit dem menschlichen Körper noch immer wenig erforscht. Die meisten Forschungsergebnisse zum Stoffwechsel und Wirkungsmechanismus von Geraniol stammen aus Tierstudien sowie In-vitro-Experimenten. Diese Studien legen nahe, dass Geraniol bei oraler Einnahme hauptsächlich durch das Enzym CYP2B6 metabolisiert wird, das zur Gruppe der Cytochrom-P450-Enzyme gehört, die etwa 75 % aller Arzneimittel metabolisieren.

Bei topischer Anwendung hingegen wird das Terpen hauptsächlich durch die Cytochrom-P450-Enzyme CYP1A1 und CYP3A5 verstoffwechselt, wobei CYP2B6 auch hier teilweise beteiligt ist. Cytochrom-P450-Enzyme wurden als Ziel für Medikamente gegen Hautkrankheiten[1] vorgeschlagen, da sie sich als wesentlich für die Regulierung von Hautentzündungen sowie den Stoffwechsel von Vitaminen, Fettsäuren, Steroiden und anderen therapeutischen Medikamenten erwiesen haben.

Aroma und Geschmack von Geraniol

Geraniol ist sehr aromatisch und schmackhaft. Obwohl sein Duft am besten als blumig und rosenartig beschrieben werden kann, weist er auch einzigartige Zitrus- und Fruchtobertöne auf, die an Pfirsiche, Beeren, Äpfel, Steinobst, Melone und Ananas erinnern. Sein Geschmack ist ähnlich, wenngleich deutlich blumiger. Cannabissorten mit hohem Geraniolgehalt (wie die weiter unten in diesem Artikel genannten) weisen jedoch in der Regel ausgeprägt süße, fruchtige Aromen sowie Noten von Zitrusfrüchten und Citronella auf.

Die Wirkung von Geraniol

Obwohl es schwierig ist, die genauen Wirkungen von Geraniol in Cannabis zu bestimmen, wird es tendenziell mit körperlich beruhigenden und emotional aufmunternden Effekten in Verbindung gebracht. Vorstudien zeigen ebenfalls, dass Geraniol auf ähnliche Weise wie Cannabinoide direkt mit Cannabinoid-Rezeptoren interagieren[2] könnte. Darüber geht aus Tierstudien hervor, dass Geraniol dabei einige der mit Cannabinoiden wie THC verbundenen Wirkungen nachahmen könnte[3].

Diese Studien legen ebenfalls nahe, dass Geraniol und andere Terpene, die CB1-Rezeptoren aktivieren, mit THC synergetisch wirken und dessen Wirkung verstärken könnten. Eine mögliche Hypothese, die sich aus diesen Ergebnissen ergibt, lautet, dass Cannabisprodukte, die Terpene wie Geraniol enthalten, es den Nutzern möglicherweise ermöglichen, die gewünschten Wirkungen von Cannabis bei niedrigeren Dosen zu erzielen. Beachte allerdings, dass Geraniol nicht psychoaktiv wirkt – zumindest nicht auf die gleiche berauschende Weise wie THC.

Infografik, die die Eigenschaften des Geraniol-Terpens beschreibt, einschließlich seiner beruhigenden und erhebenden Effekte, der potenziellen Wechselwirkung mit Cannabinoid-Rezeptoren und seiner Rolle bei der Verstärkung der THC-Wirkung in Cannabisprodukten.

Forschungsstudien zu Geraniol

Es wurde viel geforscht, um die möglichen Wirkungen von Geraniol zu untersuchen, was interessante Ergebnisse erbracht hat, die allerdings alles andere als endgültig sind. Im Folgenden werden wir uns näher ansehen, was wir bisher wissen.

  • Geraniol als entzündungshemmendes, antioxidatives und antibakterielles Mittel

Im Jahr 2021 testeten Forscher der School of Laboratory Medicine am Chengdu Medical College in Sichuan, China, die Wirkung von Geraniol[4] auf Mäuse, die mit Staphylococcus aureus infiziert waren – dem Hauptverursacher von Staphylokokken-Infektionen. Dafür infizierten sie die Tiere zunächst mit antibiotikaresistentem Staphylococcus aureus, bevor sie ihnen hohe Dosen Geraniol injizierten bzw. verfütterten.

Im Jahr 2020 untersuchten brasilianische Forscher ebenfalls die antimikrobiellen Eigenschaften von Geraniol. Sie verglichen eine Reihe von Forschungsarbeiten aus den Jahren 2007–2019, in denen die Wirkung von Geraniol[5] auf Staphylococcus und andere Bakterienstämme untersucht wurde.

Im Jahr 2018 wiederum verabreichten Forscher der International Medical University in Kuala Lumpur, Malaysia, Nagetieren Geraniol, wobei sie hofften, damit Magengeschwüre und Helicobacter-pylori-Infektionen[6] bekämpfen zu können. Unterdessen haben Forscher in Indien Geraniol gegen Saccharomyces cerevisiae[7] (eine verbreitete Hefeart) eingesetzt.

  • Geraniol für die Herzgesundheit

2017 beobachteten Forscher der Fakultät für medizinische Wissenschaften der Universität La Plata, Argentinien, und des Stanford Cardiovascular Institute, USA, die Wirkung von Geraniol auf Herzzellen[8], die oxidativem Stress ausgesetzt sind (d. h. einem Ungleichgewicht von freien Radikalen und Antioxidantien, das zu Zellschäden führt).

Des Weiteren untersuchten brasilianische Forscher 2014 die Wirkung von Geraniol auf Arrhythmien[9] (d. h. Herzrhythmusstörungen), die als sehr ernste Herz-Kreislauf-Erkrankung gelten, deren korrekte Behandlung einen chirurgischen Eingriff oder pharmakologische Ansätze (oder beides) erfordern kann.

  • Wirkung von Geraniol auf die Leber

Wie erwähnt wird Geraniol in der Leber verstoffwechselt. Aus diesem Grund ist seine mögliche Toxizität für Leberzellen von großer Bedeutung und Interesse für die wissenschaftliche Gemeinschaft. Im Jahr 2018 untersuchten Forscher der Universitäten Bologna und Ferrara (Italien) die Permeation von Geraniol[10], seine Bioverfügbarkeit sowie seine Toxizität auf die Leberzellen von Ratten.

Neben der Erforschung seiner Bioverfügbarkeit und Lebertoxizität haben Forscher auch untersucht, ob Geraniol positive Auswirkungen auf die Leber hat. Im Jahr 2017 testeten beispielsweise türkische Forscher die Wirkung von Geraniol auf Ratten nach einer Leberoperation[11]. Eine Studie aus der Zeitschrift Alternative Therapies in Health and Medicine kam zu ähnlichen Ergebnissen[12].

  • Geraniol und Diabetes

Eine beträchtliche Anzahl von Forschungsarbeiten hat sich dem Einfluss von Geraniol auf Diabetes gewidmet – mit vielversprechenden Ergebnissen. So wurde etwa in einer 2017 im Journal of Pharmaceutical Biology veröffentlichten Studie die potenzielle Wirkung von Geraniol auf Hyperglykämie untersucht[13].

Ägyptische und saudi-arabische Forscher führten eine ähnliche Studie zur Wirkung von Geraniol auf Diabetes[14] durch. Diesmal lösten die Forscher bei verschiedenen Gruppen von Nagetieren Diabetes sowie ein metabolisches Syndrom aus und ließen die Tiere 10 Wochen lang vaskuläre Komplikationen entwickeln.

  • Wie Geraniol Schmerzen und Entzündungen beeinflusst

Schmerzen sind eines der häufigsten Anzeichen dafür, dass etwas im Körper nicht in Ordnung ist. Das Verständnis der Art und Weise, wie wir Schmerzen empfinden und wie wir sie behandeln, ist allerdings sehr komplex und etwas, das Forscher seit langem intensiv erforschen.

2017 veröffentlichte das Canadian Journal of Physiology and Pharmacology die Ergebnisse einer Studie an Ratten[15], bei der man die Tiere sechs Stunden nach einer Rückenmarkverletzung mit Geraniol behandelt hatte.

Forscher des Second Hospital of Tangshan, China, führten 2016 eine ähnliche Studie[16] durch: Sie verursachten bei Ratten durch eine Operation eine Rückenmarksverletzung und behandelten die Nagetiere anschließend 4 Wochen lang mit Geraniol.

2015 wurde in einer im European Journal of Pharmacology veröffentlichten Studie an Hamstern die Wirkung von Geraniol auf die Atherogenese[17] – eine chronische Entzündungskrankheit – detailliert beschrieben. Das Forschungsteam, das die Studie leitete, induzierte mithilfe einer speziellen Diät die Atherogenese bei den Hamstern und behandelte dann zwei Hamstergruppen mit Geraniol. Am Ende der Studie wurden die Tiere getötet, um ihre Leber-, Herz- und Aortengewebe zu analysieren.

  • Wie wirkt sich Geraniol auf Krebs und Tumore aus?

Immer mehr Forscher versuchen, die Wirkung von Geraniol auf verschiedene Krebsarten zu bestimmen. So veröffentlichte beispielsweise die Zeitschrift der Balkan Union of Oncology im Jahr 2018 die Ergebnisse einer In-vitro-Studie[18] zur Wirkung von Geraniol auf Dickdarmkrebszellen.

Darüber hinaus führten Forscher der Annamalai University in Indien 2017 eine Studie über den Einfluss von Geraniol[19] auf Ratten mit Endometriumkarzinom durch – eine der häufigsten Krebsarten bei Frauen.

Was hat Geraniol Cannabiskonsumenten zu bieten?

Die in diesem Artikel vorgestellten Forschungsstudien haben offensichtlich vielversprechende Ergebnisse geliefert. Doch was bedeutet all das für regelmäßige Cannabiskonsumenten?

Leider lässt sich dazu nur schwer eine Aussage treffen: Die hier aufgeführten Studienergebnisse sind zwar durchweg interessant, erlauben allerdings noch keine endgültigen Schlüsse. Außerdem wurde bisher kaum zur spezifischen Wirkung von Geraniol aus Cannabispflanzen geforscht. Da die Pflanze so lange verboten war und deshalb erst seit kurzem intensiv erforscht wird, sind wir noch weit davon entfernt, ihre Bestandteile, Wechselwirkungen und Effekte auf den menschlichen Körper zu verstehen.

Leider stehen Forschern, die Cannabis untersuchen wollen, immer noch viele Hindernisse im Weg, was das Studium und Verständnis dieser alten Pflanze sehr erschwert. Allerdings dürfen wir hoffen, dass die voranschreitende Legalisierung diese Probleme langsam aber sicher lösen; insbesondere dürfte es unserer Gesellschaft in Zukunft leichter fallen, Cannabis zu studieren und seine vielen Geheimnisse zu lüften.

Sorten mit hohem Geraniolgehalt

Falls du, inspiriert durch diesen Artikel, den Einfluss von Geraniol in Cannabis selbst erleben möchtest, dann solltest du dir die folgenden Sorten näher ansehen, die große Mengen des Terpens enthalten.

  • Purple Punch Auto

Unsere aus Original Purple Punch und Old Skunk Auto gezüchtete Purple Punch Auto produziert in kürzester Zeit köstliche große und dichte violette Blüten. Nachdem du die Samen indoor, im Freien oder in einem Gewächshaus hast keimen lassen, wirst du bald robuste Pflanzen haben, die nach ihrem Vorblüte-Stretch etwa 60–120 cm gewachsen sind. Nach 7–8 Wochen Blütezeit (oder etwa 10 Wochen nach dem Keimen deiner Samen) sollten deine Pflanzen erntereif sein und große, dichte Blüten mit süßen, fruchtigen Aromen produziert haben, die bis zu 19 % THC aufweisen.

Purple Punch Auto
23_genetic background_1 Purple Punch x Old Skunk Auto
33_Yield indoors_1 350 - 400 gr/m2
31_plant height outdoor_1 60 - 100 cm
25_flowering time_1 7 - 8 Wochen
29_THC_1 THC: 19%
28_Type Blend_1 20% Sativa, 75% Indica, 5% Ruderalis
34_yield outdoor_1 80 - 130 gr/plant
32_plant height outdoors_1 80 - 120 cm
27_harvest period_1 9-10 wochen nach dem keimen
22_Effect_1 Körperlich entspannend

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  • Alien OG

Du liebst außerirdischen Geschmack und überirdischen Duft? Alien OG ist eine OG-Kreuzung in Fachgeschäft-Qualität, die von Alien Kush und Tahoe OG Kush abstammt. Nach 3–4 Wochen in der Wachstumsphase können Alien-OG-Pflanzen bis zu 30 cm groß werden. Sobald die Pflanze blüht, streckt sie sich noch einmal deutlich, bis sie in der Growbox 80–120 cm hoch ist, was im Freien einer Höhe von 180 cm entspricht. Nach einer Blütezeit von 8–10 Wochen wirst du deine Schätze ernten können – lange Blüten mit toller Hybridstruktur, süßen Zitrus-, Erd- und Kiefernaromen sowie wohltuenden Wirkungen.

Alien OG
23_genetic background_1 Alien Kush x Tahoe OG Kush
33_Yield indoors_1 450 - 500 gr/m2
31_plant height outdoor_1 80 - 120 cm
25_flowering time_1 8 - 10 Wochen
29_THC_1 THC: 25%
28_Type Blend_1 Sativa 50% Indica 50%
34_yield outdoor_1 450 - 500 gr/plant
32_plant height outdoors_1 140-180 cm
27_harvest period_1 Anfang Oktober
22_Effect_1 Aufmunternd, Beruhigend, Körperlich entspannend

Alien OG kaufen

  • Strawberry Cough

Die durch Kyle Kushman berühmt gewordene Strawberry Cough wird von jedem Smoker geliebt, der das Glück hat, ihre süßen Aromen und positiven Wirkungen genießen zu dürfen. Die zu etwa 75 % sativadominierte Sorte wächst nicht nur schnell, sondern ist auch widerstandsfähig. Nach ihrem Stretch vor der Blüte messen die Exemplare in der Growbox normalerweise 100–150 cm, denen im Freien bis zu 200 cm große Pflanzen entsprechen. Dann, nach 10 Wochen Blütezeit (im Freien im Oktober), wird Strawberry Cough erntereif sein und lange, hellgrüne Blüten mit köstlich süßem Erdbeeraroma sowie einem beflügelnden klaren High hervorbringen, das ideal für gesellige Situationen und kreative Unternehmungen ist.

Strawberry Cough
23_genetic background_1 Strawberry Fields x Haze
33_Yield indoors_1 450 - 500 gr/m2
31_plant height outdoor_1 100 - 150 cm
25_flowering time_1 9 - 10 Wochen
29_THC_1 THC: 20
28_Type Blend_1 Sativa 75% Indica 25%
34_yield outdoor_1 600 - 650 gr/plant
32_plant height outdoors_1 160 - 200 cm
27_harvest period_1 Anfang Oktober
22_Effect_1 Aufmunternd, Beruhigend, Motivierend

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External Resources:
  1. One Hundred Faces of Geraniol - PMC https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  2. Terpenes that Activate CB1 - Cannakeys https://cannakeys.com
  3. Cannabis sativa terpenes are cannabimimetic https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  4. The Inhibitory Efficiencies of Geraniol as an Anti-Inflammatory, Antioxidant, and Antibacterial https://www.tandfonline.com
  5. Antimicrobial activity of geraniol: an integrative review https://www.tandfonline.com
  6. Protective activity of geraniol against acetic acid and Helicobacter https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  7. Differential Antifungal Efficiency of Geraniol and Citral https://journals.sagepub.com
  8. Effect of geraniol on rat cardiomyocytes https://www.scienchttps:
  9. Geraniol Blocks Calcium and Potassium Channels https://onlinelibrary.wiley.com
  10. Geraniol Pharmacokinetics, Bioavailability and Its Multiple Effects on the Liver Antioxidant https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  11. The Effect of Geraniol on Liver Regeneration After Hepatectomy in Rats - PubMed https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  12. Determining the Effects of Geraniol on Liver Regeneration Via the Nuclear Factor https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  13. Geraniol, a natural monoterpene, ameliorates hyperglycemia by attenuating the key enzymes https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  14. Geraniol improves the impaired vascular reactivity in diabetes https://www.sciencedirect.com
  15. Geraniol promotes functional recovery and attenuates neuropathic pain https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  16. Protective effect of geraniol inhibits inflammatory response, oxidative stress and apoptosis in traumatic injury https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  17. Geraniol attenuates fibrosis and exerts anti-inflammatory effects on diet https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  18. Geraniol and geranyl acetate induce potent anticancer effects in colon cancer Colo-205 cells by inducing apoptosi https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  19. Geraniol Inhibits Endometrial Carcinoma via Downregulating Oncogenes and Upregulating Tumour Suppressor Genes - PubMed https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
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