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Die Vorteile des biointensiven Anbaus für deinen Cannabisgarten
Mit biointensivem Anbau können Cannabis-Grower den Ertrag auf jeder Fläche mit umweltfreundlichen Methoden maximieren. Diese Techniken arbeiten mit der Natur und nicht gegen sie, um makellose Ergebnisse zu erzielen. Erfahre, warum und wie du biointensiven Anbau nutzen kannst, um große Ernten potenter Blüten von gesunden Pflanzen zu produzieren.
Inhaltsverzeichnis:
Das Wichtigste auf einen Blick:
- Beim biointensiven Anbau wird versucht, auf einer bestimmten Fläche so viel Cannabis wie möglich anzubauen.
- Die Technik beruht auf einer engen Pflanzendichte und organischer Düngung, was zu beeindruckenden Ergebnissen führt.
- Kompostierung, Wassergewinnung und selbst hergestellte Dünger machen die Methode lohnend und umweltfreundlich.
- Erfahre, wie du biointensiven Anbau in deinem Cannabis-Anbauraum umsetzen kannst.
Biointensives Gärtnern ist eine ökologische und nachhaltige Methode des Cannabisanbaus, die darauf abzielt, die Produktivität auf einer bestimmten Fläche zu maximieren. Die Technik nutzt eine tiefe Bodenbearbeitung, intensive Bepflanzungsmuster und Mischkulturen, um die Produktivität und Qualität der Pflanzen zu optimieren.
Ob du in einem oder zehn Beeten anbaust – biointensiver Anbau wird deine Erträge in neue Höhen treiben und gleichzeitig die Bodenfruchtbarkeit verbessern und der Umwelt zugutekommen. Entdecke im Folgenden die Vorteile dieser Technik und lerne außerdem, wie du sie in deinem Anbaubereich umsetzen kannst.
Was ist biointensiver Anbau?
Als regenerative landwirtschaftliche Praxis zielt biointensiver Anbau in erster Linie darauf ab, kräftige, produktive und gesunde Cannabispflanzen zu produzieren. Die Technik erreicht jedoch viel mehr als nur eine Fülle potenter Blüten.
Biointensiver Anbau schont auch Ressourcen wie Wasser, verbessert die Bodenqualität durch das Fördern der Vermehrung nützlicher Mikroorganismen und kommt der umgebenden Tierwelt zugute – von Vögeln bis hin zu Insekten. Durch die Reduzierung des Einsatzes schädlicher Stoffe wie chemischer Düngemittel und Pestizide wird auch schädlicher Abfluss in das lokale Ökosystem verhindert.
![Prinzipien des Biointensiven Gartenbaus Illustration des biointensiven Gartenbaus, die maximale Produktivität, gesündere Pflanzen, potente Knospen, Begleitpflanzungen, tiefe Bodenbearbeitung und verbesserte Bodenqualität zeigt.](https://www.royalqueenseeds.de/img/cms/Biointensive-gardening-explained-DE.jpg)
![Prinzipien des Biointensiven Gartenbaus Illustration des biointensiven Gartenbaus, die maximale Produktivität, gesündere Pflanzen, potente Knospen, Begleitpflanzungen, tiefe Bodenbearbeitung und verbesserte Bodenqualität zeigt.](https://www.royalqueenseeds.de/img/cms/Biointensive-gardening-explained-phone-DE.jpg)
Die Prinzipien des biointensiven Anbaus
Der Anbau von biointensivem Cannabis basiert auf folgenden Grundprinzipien:
- Intensive Bepflanzung: Pflanzen so eng wie möglich nebeneinander anzubauen, maximiert den Ertrag und holt das Beste aus einem Anbaubereich heraus. Diese Technik ermöglicht selbst auf relativ kleinem Raum hohe Erträge.
- Tiefe Bodenbearbeitung: Biointensive Grower „graben doppelt“ bis zu einer Tiefe von 60 cm und lockern den Boden weit unter der Oberfläche auf. Durch diese Methode können die Wurzeln viel tiefer wachsen, sodass die Pflanzen ihr volles Potenzial entfalten können, selbst wenn sie dicht beieinander gepflanzt werden. Tiefe Bodenbearbeitung trägt auch dazu bei, dass Beete Wasser und Nährstoffe besser speichern können.
- Kompostierung: Die Umwandlung von Garten- und Küchenabfällen in Kompost ist die Grundlage des gesamten biointensiven Systems. Durch Kompostierung wird Abfall vermieden, die Bodenstruktur verbessert und die wichtige Mikrobiologie unter der Oberfläche gefördert.
- Mischkultur: Begleitpflanzenarten wie Dill, Schafgarbe, Basilikum und Borretsch bringen eine Reihe von Vorteilen mit sich – vom Verhindern der Ausbreitung von Krankheiten bis hin zum Anlocken von Raubinsekten, die den Schädlingsdruck verringern.
- Pflanzenvielfalt: Beim biotensiven Cannabisanbau werden Polykulturen anstelle von Monokulturen angebaut. So sind diverse Pflanzen vorhanden, die vom Anlocken bestimmter Insekten bis hin zur Aufnahme von Mineralstoffen aus den Tiefen des Bodens einzigartige Funktionen erfüllen.
- Wassereinsparung: Beim biotensiven Anbau sollten Grower gründlich, aber weniger häufig gießen. Tief kultivierter Boden speichert Wasser und reduziert so den Bedarf an häufiger Bewässerung. Die Verwendung von Mulch und Regenwassernutzung reduzieren zudem drastisch die Abhängigkeit von Leitungswasser.
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Worin besteht der Unterschied zwischen intensivem und extensivem Gärtnern?
Es gibt unzählige verschiedene Gartenbautechniken, die Cannabis-Grower ausprobieren können. Sie lassen sich jedoch im Allgemeinen in eine von zwei Kategorien einteilen: intensiv und extensiv.
Intensiver Anbau zielt darauf ab, den größtmöglichen Ertrag pro Quadratmeter zu erzielen. Bei konventionellen Methoden, die sich vor allem auf eine hohe Produktivität konzentrieren, werden erhebliche Mengen an Wasser und synthetischen Düngemitteln verwendet, was häufig zulasten des Bodens und der Qualität der Ernte geht.
Beim biointensiven Anbau wird zwar auch eine maximale Produktivität angestrebt, aber gleichzeitig geht es hier um die Verbesserung des Bodens, denn hierbei werden Werkzeuge verwendet, die den Einsatz von Düngemitteln reduzieren oder überflüssig machen.
Im Gegensatz zum konventionellen intensiven Anbau wird beim extensiven Gartenbau weniger Wert auf die Produktivität pro Quadratmeter gelegt. Da der Anbau oft auf großen Flächen erfolgt, können die Pflanzen in geringerer Dichte angebaut werden, was einen weniger intensiven Einsatz von Düngemitteln, Wasser und anderen Betriebsmitteln erfordert.
![Gartenpraktiken: Werkzeuge und Boden Zwei Bilder: Links zeigt eine Schaufel im Boden und rechts Hände, die einen Erdklumpen halten, was Gartenpraktiken hervorhebt.](https://www.royalqueenseeds.de/img/cms/intensive-vs-extensive-gardening-DE.jpg)
![Gartenpraktiken: Werkzeuge und Boden Zwei Bilder: Links zeigt eine Schaufel im Boden und rechts Hände, die einen Erdklumpen halten, was Gartenpraktiken hervorhebt.](https://www.royalqueenseeds.de/img/cms/intensive-vs-extensive-gardening-phone-DE.jpg)
Vorteile des biointensiven Gärtnerns beim Cannabisanbau
Biointensives Gärtnern bietet Vorteile für Grower von allen möglichen Arten von Pflanzen. Es erfreut sich jedoch besonderer Beliebtheit unter Cannabisanbauern, die an biologischen, regenerativen und umweltfreundlichen Methoden interessiert sind.
Im Zusammenhang mit Cannabis bietet der biointensive Anbau eine Reihe von Vorteilen – von der Ressourceneffizienz und Bodenfruchtbarkeit bis hin zur Bekämpfung von Unkraut und Schädlingen. Erfahre im Folgenden, wie diese Methode deine Ergebnisse beim Anbau im Freien verbessern kann.
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Ressourceneffizienz
Es stimmt, dass Cannabiskonsumenten oft naturverbunden sind. Das Kiffen hilft ihnen irgendwie, ihre Umgebung in einem neuen, empathischeren Licht zu sehen. In manchen Fällen schadet der Cannabisanbau der Umwelt jedoch mehr, als er ihr nützt.
Untersuchungen zeigen, dass großflächige kommerzielle Anbauanlagen die Umwelt belasten. Nicht nur Indoor-Anlagen verursachen mit Ventilatoren, Heizungssystemen und Beleuchtung hohe Stromkosten, auch Outdoor-Farmen verbrauchen im Vergleich zu anderen Kulturen eine erstaunliche Menge Wasser. In manchen Anbausituationen erhält eine einzelne Pflanze im Schnitt 22,7 l[1] Wasser pro Tag.
Der Eigenanbau von Cannabis bietet umweltbewussten Konsumenten nicht nur eine Alternative, sondern kann bei richtiger Durchführung auch ihren individuellen Fußabdruck verkleinern. Biointensiver Anbau stellt eine ideale Lösung zur Verringerung unserer Auswirkungen auf die Umwelt dar.
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Mehr Ertrag durch fruchtbaren Boden
Die moderne kommerzielle Landwirtschaft hat ein großes Bodenproblem. Durch Überbelastung, extreme Bodenbearbeitung sowie den Einsatz von Herbiziden und Düngemitteln haben sie die Quelle unserer Nahrung im Wesentlichen missbraucht. Landwirte leisten großartige Arbeit, so gut sie können, aber die seit der Grünen Revolution in den 1960er-Jahren angewandten Methoden haben die Erträge auf Kosten der Bodengesundheit gesteigert.
Glücklicherweise haben Fortschritte im Bereich der regenerativen Landwirtschaft neue Methoden hervorgebracht, mit denen sich rentable Erträge erzielen lassen, während gleichzeitig die Bodengesundheit verbessert wird. Bointensiver Anbau bietet eine vielversprechende Lösung, insbesondere für kleine Gärtner und Cannabis-Grower.
Obwohl diese Methode den Boden durch doppeltes Umgraben stört, wird im Wesentlichen der Entwicklungsstand auf eine Umgebung zurückgesetzt, in der nützliche Bakterien gedeihen können. Einjährige Pflanzen, wie z. B. einige Gemüsesorten und Cannabis, gedeihen unter diesen Bedingungen.
Zusätzlich wird durch die Anwendung von Kompost, Mulch und organischem Dünger der Boden selbst genährt, nicht nur die Pflanzen, die darin wachsen. Mit der Zeit wird die Biologie im Boden zu einem komplexen Lebensnetz, das organisches Material effektiv abbaut und Nährstoffe entweder in Form ganzer Bakterienzellen oder in Form von freigesetzten Mineralstoffen für Pflanzen verfügbar macht.
![Intensiver vs. Extensiver Gartenbau Vergleich von Gartenmethoden: Links Bild des intensiven Gartenbaus in einer strukturierten Anordnung, rechts Bild des extensiven Gartenbaus im offenen Feld.](https://www.royalqueenseeds.de/img/cms/soil-fertility.jpg)
![Intensiver vs. Extensiver Gartenbau Vergleich von Gartenmethoden: Links Bild des intensiven Gartenbaus in einer strukturierten Anordnung, rechts Bild des extensiven Gartenbaus im offenen Feld.](https://www.royalqueenseeds.de/img/cms/soil-fertility-phone.jpg)
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Ökologische Vorteile
Abgesehen von den Vorteilen für das mikroskopisch kleine Leben im Boden kommt biointensiver Anbau auch dem oberirdischen Leben zugute. Der Anbau dichter Polykulturen ist für Bestäuber und Raubinsekten ein köstliches Festmahl aus Nektar, Pollen und Beutetieren und sorgt obendrein für eine Palette attraktiver Farben.
In der Hauptsaison wirst du feststellen, dass du im Grunde einen Lebensraum für viele verschiedene Insekten- und Tierarten und gleichzeitig eine bessere Umgebung für das Gedeihen deiner Cannabispflanzen geschaffen hast.
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Geschlossenes System
Geschlossene Systeme helfen, Abfall zu minimieren und den Einsatz von Ressourcen zu reduzieren. Wenn du Cannabis auf biointensive Weise anbaust, leitest du viele deiner Abfallströme direkt in deinen Kompostbehälter, darunter Gartenabfälle, Küchenreste und Kartonverpackungen.
Am Ende der Saison kompostierst du alle Pflanzenreste in deinen Beeten. Mit der Zeit wirst du anfangen, Regenwasser zu sammeln und Dünger aus Grasschnitt und Unkraut herzustellen.
Schon bald wirst du Cannabis zu extrem niedrigen Kosten anbauen und dabei gleichzeitig deinen ökologischen Fußabdruck reduzieren.
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Weniger Unkraut
Wenn du Cannabis oder irgendeine andere Pflanze schon einmal im Freien angebaut hast, weißt du, wie viel Zeit man damit verbringen muss, seine Beete von Unkraut zu befreien. Neben all den anderen Vorteilen reduziert biointensiver Anbau drastisch die Zeit, die man damit verbringt, Unkraut aus dem Boden zu rupfen.
Erstens bildet eine hohe Pflanzendichte ein dichtes Blätterdach, das nur sehr wenig Licht auf die Bodenoberfläche lässt und Unkraut aushungert, bevor es die Chance hat, Fuß zu fassen. Zweitens hilft auch das Aufbringen einer dicken Mulchschicht zur Wasserspeicherung, Unkraut in Schach zu halten.
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Effiziente Nutzung kleiner Flächen
Du hast nur wenig Fläche für den Outdoor-Anbau? Vielleicht sogar nur ein Hochbeet? Lass dich davon nicht entmutigen! Biointensiver Anbau ist perfekt für deine Situation geeignet.
Sofern du eine gute Sonneneinstrahlung hast, kannst du problemlos mehrere Exemplare dicht gepflanzt anbauen und eine lohnende Ernte erwarten. Lass dich nicht von einem vermeintlichen Platzmangel aufhalten.
![Gartenaufbau und Pflanzenschutz Zwei Bilder: Links zeigt junge Pflanzen in einem Garten und rechts einen Garten mit einem Schutznetz.](https://www.royalqueenseeds.de/img/cms/efficient-use-of-small-space.jpg)
![Gartenaufbau und Pflanzenschutz Zwei Bilder: Links zeigt junge Pflanzen in einem Garten und rechts einen Garten mit einem Schutznetz.](https://www.royalqueenseeds.de/img/cms/efficient-use-of-small-space-phone.jpg)
Einen biointensiven Cannabisgarten anlegen
Jetzt kennst du die Hauptvorteile der biointensiven Methode. Als Nächstes erfährst du, wie du diese Anbautechniken in die Praxis umsetzt. Los geht’s!
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Standort und Layout
Der Standort und die Gestaltung deines Gartens sind entscheidend für den Erfolg der Anwendung der biointensiven Methode. Du solltest deine Pflanzen nicht zu nah beieinander oder zu weit voneinander entfernt platzieren und sicherstellen, dass sie so viel Licht wie möglich bekommen.
Wenn möglich, solltest du deine Beete nach Süden ausrichten, damit sie im Laufe des Tages möglichst viel direktes Sonnenlicht erhalten. Was den Abstand zwischen den Pflanzen betrifft, solltest du bei indicadominierten Sorten 60 cm, bei sativadominierten Varietäten 90 cm und bei Autoflowers 45 cm einhalten.
Denke daran, ein paar Plätze für Begleitpflanzen freizuhalten[2]. Es stehen viele Arten zur Auswahl und viele davon sind essbar!
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Techniken zur Vorbereitung des tiefen Bodens
Da deine Pflanzen so nah beieinanderstehen, musst du für ein starkes vertikales Wachstum sorgen. Ein durchschnittlicher Spaten ist etwa 30 cm lang, also kannst du durch doppeltes Graben eine Tiefe von 60 cm erreichen.
Beginne bei der ersten Grabung mit dem Ausheben paralleler Gräben bis zu einer Tiefe von 30 cm. Wiederhole dann den Vorgang, um eine Tiefe von 60 cm zu erreichen. Du kannst den Boden entweder einfach wieder auffüllen oder Kompost und Wurmhumus hinzufügen, um die Drainage und den Gehalt an organischen Material in deinem Boden zu verbessern.
Sobald die Gräben gefüllt sind, kannst du deine Cannabispflanzen in den entsprechenden Abständen in die vorbereiteten Streifen einpflanzen.
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Fruchtbarkeit
Während der Vegetationsperiode solltest du die folgenden Optionen in Betracht ziehen, um deine Pflanzen und den Boden zu düngen:
- Kompost: Gib alle zwei Wochen selbst gemachten Kompost auf die Erdoberfläche, um die nützlichen Mikroben und Würmer in deinem Boden zu füttern.
- Komposttee: Stelle deinen eigenen Komposttee her und tränke damit die Wurzeln und besprühe die Blätter. Er wirkt als Probiotikum, das zur Abwehr von Krankheiten und zur Steigerung des Nährstoffkreislaufs beiträgt.
- Fermentierter Pflanzensaft: Gib Unkraut in einen Eimer Wasser und lass es ein paar Wochen ziehen. Gib dann einen Teil dieser Mischung auf zehn Teile Wasser und verwende das Gebräu als stickstoffreiche Wurzelbehandlung.
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Wassermanagement
Das dichte Blätterdach in deinen Beeten und eine dicke Mulchschicht tragen dazu bei, den Boden feucht zu halten. Du musst ihn jedoch trotzdem von Zeit zu Zeit bewässern, insbesondere während Hitzeperioden.
Sammle mit einem an dein Dachrinnensystem angeschlossenen Wasserfass Regenwasser. Schließe eine Tropfbewässerungsleitung an das Wasserfass an, um deine Pflanzen die ganze Saison über mit Feuchtigkeit zu versorgen, ohne das Wassernetz zu belasten.
![Bewässerungssysteme im Gartenbau Zwei Bilder: Links zeigt eine Cannabispflanze mit einem Bewässerungssystem, rechts jemand, der Pflanzen mit einem Schlauch in einem Garten gießt.](https://www.royalqueenseeds.de/img/cms/cannabis-watering-management.jpg)
![Bewässerungssysteme im Gartenbau Zwei Bilder: Links zeigt eine Cannabispflanze mit einem Bewässerungssystem, rechts jemand, der Pflanzen mit einem Schlauch in einem Garten gießt.](https://www.royalqueenseeds.de/img/cms/cannabis-watering-management-phone.jpg)
Steigere mit biointensivem Anbau den Ertrag und die Produktivität
Biointensiver Cannabisanbau bringt nicht nur gesunde Cannabispflanzen hervor, die sehr produktiv und weniger anfällig für Krankheiten sind. Du sparst im Laufe der Saisons auch jede Menge Geld, da dein Boden fruchtbarer wird und du mit neuen Methoden experimentierst, um dein geschlossenes System zu sichern.
Wenn sich die Qualität deines Bodens weiter verbessert und du deine Düngung verfeinerst, wirst du mit jeder Ernte größere und bessere Buds produzieren. Außerdem wirst du Spaß daran haben, deine Begleitpflanzen zu ernten und sie zum Kochen zu verwenden oder sie zu trocknen und daraus einen Vorrat an Kräutertee herzustellen.
Neben den großartigen Ergebnissen am Ende der Saison wirst du auch das Gefühl haben, etwas erreicht zu haben, weil du deinen ökologischen Fußabdruck reduziert und zur Erhaltung der lokalen Tierwelt beigetragen hast – von Mikroben und Insekten bis hin zu anderen Tieren.
- A narrative review on environmental impacts of cannabis cultivation | Journal of Cannabis Research | Full Text https://jcannabisresearch.biomedcentral.com
- Companion Planting for Cannabis - Royal Queen Seeds UK https://www.royalqueenseeds.com