By Luke Sumpter

Beinahe jeder, der Cannabis schon einmal geraucht oder gegessen hat, kann bestätigen, dass dieses Kraut einen großen und unbändigen Appetit verursachen kann. Dieses Phänomen, das auch unter dem Begriff "Munchies" oder "Fressflash" bekannt ist, hat viele Hanflinge bereits dazu veranlasst, ihre Kühlschränke zu plündern. Dieser scheinbar zügellose Appetit wird in erster Linie durch das psychoaktive Cannabinoid verursacht, das für das High zuständig ist: THC.

Wenn es geraucht oder oral konsumiert wird, interagiert THC mit dem Endocannabinoid-System, einer Reihe von Rezeptoren, die auf der Membran vieler Zelltypen im gesamten Körper zu finden sind. Das Endocannabinoid-System besteht in erster Linie aus zwei Rezeptoren, die als CB1 und CB2 bekannt sind. Eine der Aufgaben des Endocannabinoid-Systems besteht darin, den Energiehaushalt des Körpers zu regulieren und die Nahrungsaufnahmezentren des Zentralnervensystems zu beeinflussen. Die Aufnahme von Cannabinoiden wie THC kann die Signalübermittlung dieses System beeinträchtigen.

Die Aktivierung der CB1-Rezeptoren mit Hilfe von THC bewirkt eine Ausschüttung der Hormone, die für das Hungergefühl verantwortlich sind. Der mögliche Nutzen dieser Nebenwirkung von THC geht weit über das Geschmacksempfinden von Nahrung hinaus, während man high ist. Wird der Appetit angeregt, kann das von immensem therapeutischen Potential für Patienten verschiedener Leiden sein oder für jene, die Medikamente nehmen müssen, die den Appetit stark reduzieren. Beispielsweise könnte die Wirkung für Patienten hilfreich sein, die an Anorexie oder an den Nebenwirkungen von Medikamenten einer Chemotherapie leiden.

Hier sind die Top 10 Sorten, die dafür bekannt sind, den Appetit zu stimulieren.

1. Royal Cookies

Royal Cookies lässt einem das Wasser im Mund zusammenlaufen und den Magen grummeln. Dieses medizinisch wertvolle Kraftpaket besteht zu 80% aus Indica- und 20% aus Sativa-Genen, was letztlich in einem sehr entspannenden High resultiert. Diese Lady wurde unter Verwendung der Gene der Elternsorte Forum Cookies S1 geschmiedet. Das Endresultat dieses Zuchtprojekts war ein absolutes Monster, das in der Lage war, psychoaktives Harz mit einem unglaublichen THC-Gehalt von 23% hervorzubringen. Derart hohe Cannabinoid-Werte resultieren in einem sehr entspannenden High, das anfangs ein warmes Gefühl im Körper erzeugt und gegen Ende hin für einen erholsamen Schlaf sorgen wird. Ein erhebendes, euphorisches Gefühl verleiht Dir gute Laune, bevor es Dich allmählich in eine wohlige Bettdecke hüllt.

Und bevor wir es vergessen: Bevor sich das THC seinen Weg durch unser System gebahnt hat, macht sich ein unaufhaltsamer und schier endloser Appetit in uns breit, der beinahe so lange andauert wie das High selbst. Wenn schon die hohe THC-Konzentration dieses Cannabinoids nicht ausreicht, um den Appetit anzukurbeln, werden die süßen und erdigen Aromen der Blüten bestimmt dazu beitragen, Hungerattacken auszulösen.

Royal Cookies sorgt sowohl im Grow Room als auch im Freien für gute Resultate. Wird sie Indoor angebaut, erreichen die Pflanzen eine Höhe von 110cm und produzieren nach einer Blütephase von 8–9 Wochen einen Ertrag von 450–525g/m². Werden die Pflanzen hingegen im Freiland angebaut, werden sie bis zu 180cm groß und Mitte Oktober für eine Ausbeute von 450–500g/Pflanze sorgen. Royal Cookies wird bevorzugt in warmen Klimaregionen angebaut und eignet sich hervorragend für den Anbau in Gewächshäusern.

ROYAL COOKIES

Somango XL wird oftmals von Anbauern wegen ihres einzigartigen, angenehmen und durchdringenden Geschmack ausgewählt, dem ein komplexes Terpen-Profil zugrunde liegt. Der Name Somango ist ein sehr passender Name für das Gefühl, das sich entfaltet, wenn der Rauch die Geschmacksknospen erreicht, während er über die Zunge gleitet – purer Geschmack von tropischer, reifer und süßer Mango. Die ursprüngliche Somango hatte auch diesen appetitanregenden Geschmack, wobei jedoch durch die Beigabe von Critical 47 ein XL hinzugefügt wurde, das den Ertrag der Sorte um einiges verbessern konnte.

Somango XL besteht zu 75% aus Indica-Genen und sorgt für einen THC-Gehalt von 18% (mit einem mittleren CBD-Wert). Diese Kombination führt zu einem sehr entspannenden Rausch, der sich besonders für Nachmittage oder die Verwendung vor dem Abendessen eignet. Nach den ersten Wellen der Euphorie, die ein paar Stunden anhalten, wird Dich diese Lady in Richtung Kühlschrank manövrieren und auf die Suche nach Kalorien schicken, was besonders für medizinische Konsumenten nützlich sein kann, die an zu wenig Appetit leiden.

Somango XL entwickelt große, zapfenförmige Hauptblütenstände und ein buschig-kompaktes Äußeres. Pflanzen, die im Grow Room angebaut werden, erreichen eine Wuchshöhe von 60–110cm, was sie zu einer unauffälligen und einfach anzubauenden Sorte macht. Wird Somango XL im Innenbereich angebaut, sorgt sie nach einer Blütephase von 8–9 Wochen für einen Ertrag von 525–575g/m². Werden die Pflanzen hingegen unter freiem Himmel angebaut, können sie zu einer Höhe von 200cm heranwachsen, solange sie über ausreichend Platz verfügen und genügend Sonnenstrahlen abbekommen. Sind diese Bedingungen erfüllt, ist Ende September ein Ertrag von 600g/Pflanze möglich.

SOMANGO XL

Wenn es um fruchtige und indicadominierte Sorten geht, solltest Du unbedingt Pineapple Kush kennenlernen! Diese Sorte ist das Resultat der Verschmelzung von OG Kush und der köstlichen und fruchtigen Pineapple. Diese Vereinigung von Potenz und Geschmack ist ein wahrlich appetitanregendes Meisterstück. Das stark indicadominierte Gen-Profil von Pineapple Kush sorgt für psychoaktive Effekte, die Dir ein Gefühl verleihen, als wärst Du in Watte gehüllt. Psychischer Stress und Muskelverspannungen scheinen sich in nichts aufzulösen und werden im Nu durch Gefühle von Optimismus und Gelassenheit ersetzt. Pineapple Kush ist das perfekte Mittel an einem stressigen Tag und hilft dem Anwender, in ein Gefühl der Glückseligkeit einzutauchen. Gegen Ende des Highs wird Dich ein starkes Hungergefühl überkommen und Deine Augen werden eine rote Farbe annehmen.

Pineapple Kush bevorzugt für die Reifung ihrer Blüten ein etwas milderes Klima. Nach einer etwa 7–8-wöchigen Blütephase sind die verlockend-köstlichen Blüten mit dem Geschmack von tropischen Früchten sowie Süßem und einem THC-Gehalt von ca. 18% bereit für die Ernte. Im Innenbereich angebaute Pflanzen erreichen eine Höhe von 120cm, weshalb man einzelne Pflanzen problemlos in einem kleinen Grow Room anbauen kann. Die erwartete Ausbeute liegt bei ungefähr 500–550g/m². Werden die Pflanzen im Freien angebaut, können sie 180cm groß werden und bis Ende September einen Ertrag von bis zu 550g/Pflanze produzieren.

Pineapple Kush

Purple Queen ist ohne jeden Zweifel eine wahre Augenweide. Diese majestätische Sorte ist von solcher Schönheit, wie es sie in der Welt des Cannabis kein zweites Mal gibt. Die Blütenstände dieser Lady verfügen über einen dunkelgrünen Kern, hellorange Calyces und ein dunkelviolettes Äußeres. Abgerundet wird dieses optische Meisterwerk von hellvioletten und fast pinken Fächerblättern. Dieses atemberaubende Aussehen war nur durch die Verschmelzung der Elternsorten Hindu Kush und Purple Afghani möglich.

Trotz ihrer herausragenden Schönheit, kann Purple Queen weitaus mehr als nur gut auszusehen. Die prächtigen Blüten entwickeln einen THC-Gehalt von 22%. Mit derart hohen Cannabinoid-Werten und kraftvollen Indica-Genen ausgestattet, kannst Du Dich auf einen Rausch freuen, der für eine intensive Körperentspannung sorgt, die Dich förmlich auf die Couch nageln wird. Die euphorische Wirkung sorgt ferner für großen Hunger und führt dazu, dass Dein Essen besser als jemals zuvor schmecken wird. Sogar ein einfacher Snack wie ein Erdnussbutter- oder Marmeladenbrot wird wie ein köstliches Konfekt schmecken.

Die außergewöhnlichen Farben und das entspannende High von Purple Queen können von Anbauern leicht erreicht werden. Die Sorte ist nicht besonders wählerisch, was ihre Anbauumgebung betrifft, auch wenn sie gerne in einer warmen Klimazone angebaut werden möchte. Im Grow Room angebaute Pflanzen bringen bei einer Wuchshöhe von 80–120cm und einer Blütephase von 8–9 Wochen einen Ertrag von 450–500g/m² hervor. Purple-Queen-Pflanzen können auch sehr gut im Freien angebaut werden, da ihre Kush-Gene sie äußerst widerstandsfähig gegenüber Schädlingen und widrigen Wetterbedingungen machen. Im Freiland kultivierte Pflanzen erreichen eine Höhe von 210cm und werden im Oktober für eine Ausbeute von 700g/Pflanze sorgen.

Purple Queen

Critical ist eine absolute Alleskönnerin, die alle wichtigen Eigenschaften wie einen großen Ertrag, einfachen Anbau und intensiven Geschmack in sich vereint. Dieser Allrounder ging aus den Elternsorten Afghani und Skunk hervor – zwei Old-School-Sorten, die für ihre Robustheit, Potenz und Lebenskraft bekannt sind. Critical ist mit ihren 60% Indica- und 40% Sativa-Genen leicht indicadominiert. Dieses fast ausgewogene Genetik sorgt für einen leicht stimulierenderen Effekt als die anderen appetitanregenden Sorten. Die stimulierende Wirkung eignet sich besonders für Anwender, die auch gerne tagsüber rauchen und aktiv bleiben möchten. Das High wirkt sowohl auf den Körper als auch auf den Verstand und sorgt für stimulierende und kreative Gedanken, während der Körper entspannt und der Appetit angeregt wird. Das vielschichtige High wird von einem THC-Gehalt von 18% angetrieben und von einem durchdringenden, erdigen und süßen Geschmack abgerundet.

Wird Critical im Grow Room oder in einem Anbauzelt angebaut, ist sie nach einer Blütephase von 7–8 Wochen bereit für die Ernte. Dabei kann sie einen Ertrag von 600g/m² produzieren und eine Höhe von 140cm erreichen. Werden die Pflanzen hingegen im Freien angebaut, kann Critical ihr wahres Potential hinsichtlich Größe und Ertrag ausschöpfen. Bei einer Höhe von 220cm kann man sich auf eine Ernte von 650g/Pflanze freuen. Stelle Dich darauf ein, gegen Ende September große und dichte Blüten ernten zu können.

Critical

Haze Berry hat im Cannabis-freundlichen Kalifornien und in anderen Staaten, in denen medizinisches Cannabis legal ist, den Status eines Superstars. Dank ihres stimulierenden Sativa-Highs, das den Appetit anregt, hat diese Sorte viel Anerkennung erlangt. Haze Berry ist das Kind der Elternsorten Blueberry und Shining Silver Haze. Diese Verschmelzung brachte eine Sorte hervor, die zu 80% aus Sativa-Genen besteht. Daher wirkt das High von Haze Berry mental und erzeugt neben motivierenden und produktiven Gefühlen ein Gefühl der Entspannung, das den Körper erdet. Auf Grund ihres THC-Gehalts von 20% ist mit dieser Lady nicht zu scherzen; man sollte es daher lieber langsam angehen, wenn man Haze Berry raucht. Ein mittlerer CBD-Gehalt fügt dem High eine chillige Note hinzu. Haze-Berry-Blüten sind durchzogen mit dem Aroma von süßen Beeren, eine Eigenschaft, die der Elternsorte Blueberry zu verdanken ist.

Abhängig von den Anbauumgebungen entwickelt Haze Berry verschiedene Phänotypen. Manchmal entwickeln die Pflanzen lilafarbene und blaue Noten auf den Blüten und Blättern. Haze Berrys Ertrag ist sowohl im Grow Room als auch im Freien äußerst lohnenswert, weshalb Du mehr als genug für Deinen eigenen Vorrat haben wirst. Im Indoor-Anbau wachsen die Pflanzen zu einer Höhe von 60–110cm heran und eignen sich besonders für Anbauer, die unauffällige Pflanzen bevorzugen. Wuchshöhen von 60cm sind klein genug, um die Pflanzen auch in einem modifizierten Schrank anzubauen oder für einen Outdoor-Gorilla-Grow zu verwenden. Im Grow Room angebaute Pflanzen produzieren nach einer Blütephase von 9–11 Wochen einen Ertrag von 525–575g/m². Wird Haze Berry jedoch im Freien angebaut, sind eine Pflanzengröße von 160–180cm und eine Ausbeute von ca. 650g/Pflanze möglich.

Haze Berry

Sour Diesel stammt von den legendären Elternsorten Original Diesel, Northern Light, Shiva und Hawaiian ab. Derart privilegierte Gene mussten Sour Diesel einfach zu einer erfolgreichen Sorte machen. Das Endresultat, das zu 70% aus Sativa-Genen besteht, besticht durch einen THC-Gehalt von 19%. Das High der Sorte ist stark und wirkt mental, wobei es den Verstand klar bleiben und Dich tagsüber bei kreativen Arbeiten den Fokus behalten lässt. Der Name Sour Diesel passt in vielerlei Hinsicht. Zum einen arbeiten ihre Trichome wie eine leckende Dieselpumpe, wodurch die Harzproduktion derart ausgeprägt ist, dass die Blüten nass und glänzend aussehen. Zum anderen lässt ihr saurer, treibstoffähnlicher und pflanzlicher Geschmack Deine Geschmacksknospen aktiv werden und regt gleichzeitig Appetitgelüste an – insbesondere nach süßen Speisen.

Sour Diesel wird Dich weder im Grow Room noch im Garten enttäuschen. Werden die Pflanzen im Innenbereich angebaut, sorgen sie nach einer relativ langen Blütephase von 10–11 Wochen für einen befriedigenden Ertrag von 475–525g/m². Dürfen die Pflanzen im Freien ausreichend Sonne tanken, werden sie bei einer Wuchshöhe von 200cm für eine Ausbeute von 600g/Pflanze sorgen. Die Ernte von im Freiland angebauten Pflanzen findet Ende Oktober statt.

Sour Diesel

Amnesia Haze ist eine weitere Gigantin in der Cannabiswelt. Sie stammt von der ursprünglichen Haze-Genetik ab, deren Wurzeln in Holland zu finden sind, die später von einem amerikanischen Züchter für Amnesia Haze verwendet wurde. Diese sativadominierte Sorte bewirkt dank ihres THC-Gehalts von 22% ein äußerst starkes High. Nach ein paar Zügen an einem Joint oder einer Bong erlebt Dein Gehirn einen wahren Höhenflug, der geistige Prozesse anregt und die Schleusen zu kreativem Denken öffnet. Der Rausch hält lange an und endet in einer körperlichen Entspannung, die von Heißhunger begleitet wird. Das High von Amnesia Haze ist dank seines erdigen und zitronigen Geschmacks, der bei jedem Zug über Deine Zunge gleitet, äußerst angenehm. Ein CBD-Gehalt von mittlerer Stärke fängt die psychoaktive Intensivität etwas auf und fügt dem Rausch eine beruhigende Note hinzu.

Amnesia Haze ist auf Grund ihrer Produktivität sowohl unter Indoor- als auch Outdoor-Anbauern ein absoluter Favorit. Pflanzen, die im Grow Room angebaut werden, produzieren bei einer Wuchshöhe von 80–140cm und einer Blütephase von 10–11 Wochen einen Ertrag von 600–650g/m². Wird Amnesia Haze hingegen unter freiem Himmel angebaut, erreichen die Pflanzen eine maximale Höhe von 210cm und bringen bis Ende Oktober eine riesige Ernte von bis zu 700g/Pflanze hervor.

Amnesia Haze

OG Kush ist ein wahrer Titan in der Welt des Cannabis – ein Name, der weltweit unter erfahrenen Hanfbegeisterten und Neulingen gleichermaßen bekannt ist. Die Sorte, die seinesgleichen sucht, wurde ursprünglich im Mekka des Cannabisanbaus erschaffen, nämlich in Nord-Kalifornien. Seither hat es OG Kush auf ihrem Weg durch die Welt wahrscheinlich auf jede Ecke der Welt geschafft – außer in die Antarktis (aber wer weiß?).

Trotz ihrer Bekanntheit ist die Herkunft von OG Kush weitgehend unbekannt und immer noch ein Rätsel. Manche behaupten, dass OG Kush ein wahres Indica-Biest sei, das von den Elternsorten Chemdawg, Lemon Thai und Pakistani Kush abstamme. Andere wiederum sind der Meinung, dass die Sorte einfach ein Chemdawg-Klon aus den frühen 1990er Jahren sei. Selbst die wahre Bedeutung ihres Namens ist nach wie vor umstritten. Manche Fans denken, dass das OG für "Original Ganster" stehe, wohingegen Züchter der Meinung sind, dass es "Ocean Grown" bedeute und mit der Herkunft der Pflanze zu tun haben muss. Unabhängig von den vielen Debatten wissen wir, dass OG Kush ein außergewöhnliches und beinahe lähmendes Indica-High bewirkt, dass gewaltigen Hunger hervorruft und den Nutzer wie ein Baby schlafen lässt. Dieses äußerst erholsame High wird von angenehmen Geschmacksrichtungen von Zitrus, Pinien und Früchten vervollständigt.

OG Kush produziert nach 7–9 Wochen einen mittelgroßen Ertrag, wobei die Blüten ohne Zweifel überdurchschnittlich groß sind. Solltest Du OG Kush demnächst ein Plätzchen in Deinem Grow Room zur Verfügung stellen wollen, kannst Du mit einer Ausbeute von 475g/m² und ca. 160cm großen Pflanzen rechnen. Werden die Pflanzen jedoch im Freien angebaut, erreichen sie eine Wuchshöhe von 220cm und sind imstande, einen Ertrag von 500–550g/Pflanze zu produzieren. OG-Kush-Pflanzen werden im Oktober bereit für die Ernte sein.

Og Kush

Bubblegum XL ist eine sehr interessante Sorte mit einem einzigartigen Aussehen. Ihre Blüten sind dicht, kurz und von dunkelgrüner Farbe, die die Blüten beinahe schwarz aussehen lässt. Ihr schönes Äußeres verleiht der Pflanze ein solides Erscheinungsbild, das durch ihren THC-Gehalt von 19% und ein mächtiges, facettenreiches High noch verstärkt wird. Als Kind der Elternsorten Power Plant und Santa Maria besteht Bubblegum XL zu 60% aus Sativa- und 40% aus Indica-Genen. Dieses beinahe ausgeglichene Verhältnis sorgt für einen Rausch, der den Fokus und die Wahrnehmung verbessert, während zeitgleich der Körper entspannt wird. Der Name von Bubblegum XL ist äußerst treffend, wenn man sich das nach Süßigkeiten duftende Aroma der Blüten vor Augen führt (oder besser unter die Nase hält), wenn man die Blüten raucht – oder besser noch verdampft!

Bubblegum XL bringt sowohl im Indoor- als auch Outdoor-Anbau einen moderaten Ertrag hervor. Im Grow Room wachsen die Pflanzen zu einer Höhe von 80–140cm heran und sorgen für eine Ausbeute von 450–500g/m². Obwohl man Bubblegum-XL-Pflanzen zu ihrer maximalen Größe heranwachsen lassen kann, empfiehlt es sich, sie zu stutzen oder zu trainieren, wenn man nicht über ausreichend Platz verfügt. In dieser Anbauumgebung benötigen die Pflanze 8–9 Wochen bis sie erntereif sind. Pflanzen, die hingegen im Freien angebaut werden, produzieren einen Ertrag von 400–450g/Pflanze und können eine Höhe von 200cm erreichen. Bubblegum-XL-Pflanzen können im Oktober geerntet werden.

Bubblegum XL

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