By RQS Editorial Team


High zu sein macht, wie viele bestätigen können, großen Spaß. Der Zustand des Rausches ist jedoch sehr vielfältig und wird von inneren und äußeren Faktoren beeinflusst, von denen wir einige nicht kontrollieren können.Es gibt jedoch einige ziemlich allgemein übliche Auswirkungen des Highs, und viele Rauschzustände verlaufen in ähnlicher Weise.

Lass uns ein bisschen tiefer eintauchen!

Welche Art von High bist Du?

Jeder von uns scheint ein Weed-High etwas anders zu erleben. Das liegt zum großen Teil an der Art des Joints und an der Art des Konsums. Wenn Du einen Joint mit Tabak und einer milden Sativa rauchst, bekommst Du vielleicht einen leichten Rausch. Wenn Du aber auf dem Dab-Rig mit einer indischen Landrassen-Indica namens "Demon of Scorch" richtig Gas gibst, wirst Du vielleicht den Rest des Tages damit verbringen, zu versuchen, aus Deinem Couch-Lock herauszukommen.

Auch in jeder Gruppe von Kifferfreunden gibt es verschiedene "Typen". Es gibt den, der still und zurückgezogen ist, den, der nicht aufhören kann zu lachen, und den, bei dem man nicht einmal merkt, dass er high ist.

Außerdem verändert die Art der Einnahme den Rausch, den man erlebt. In diesem Artikel konzentrieren wir uns auf das Rauchen, da es wohl die gängigste Art der Einnahme ist.

Die 10 Phasen des Highseins

Trotz dieser Variablen ist es möglich, einen groben Leitfaden für die Phasen des Highs zu erstellen. Stell Dir vor, Du wärst in einem Zug. Du hältst vielleicht nicht an jedem Bahnhof, aber sie sind alle da. Es kann sein, dass Du Stunden später mit einem trockenen Mund an der Endstation aufwachst und keine Ahnung hast, was passiert ist. Das alles kann Teil der Fahrt sein.

Schauen wir uns die 10 Phasen an, die Du auf einer typischen Reise in den Weed-Kosmos erlebst.

The stages of being high

Phase 1: Vorfreude

Die erste Phase des Highs ist die Vorfreude auf das, was kommen wird. Du hast Dein Gras noch nicht einmal geraucht, aber Du hast bereits eine Vorstellung davon, wie es sich anfühlen mag, und Du weißt, dass es unglaublich stark riecht. Du fragst Dich: "Habe ich den Joint ein bisschen zu stark beladen?". Oder Du planst in Gedanken schon den nächsten, was wohl wahrscheinlicher ist!

Phase 2: Genieße das Aroma

Das Feeling und der Geruch Deines Weeds tragen zu Deinem Erlebnis bei. Nachdem Du einen Joint angezündet hast, strömen die Aromen und Geschmacksstoffe des Cannabis in Wellen über Deine Zunge. Der Rauch steigt in Deine Nasenhöhle und sinkt dann anmutig in Deine Lunge. In diesem Moment fängst Du an zu entspannen, noch bevor das Gras seine Wirkung entfaltet hat.

Phase 3: Der Moment der Klarheit

Die Reise hat begonnen, und Du bist im Begriff, noch weitere Wendungen zu erleben. Irgendwann wird sich der Nebel lichten und Du wirst das erste verräterische Kribbeln spüren. Wenn diese vertrauten Gefühle auftreten, wirst Du Dich glücklich und wohlig fühlen, vielleicht sogar erleichtert. Jetzt bist Du an dem Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt. Das THC hat die Blut-Hirn-Schranke durchquert und der einzige Weg führt nach oben!

Stufe 4: Energie, Fokus und Bewusstsein

Oft wirst Du ein Hochgefühl verspüren, sobald Dich der Rausch erreicht. Dieses Hochgefühl könnte eine Reaktion auf die körperliche Empfindung selbst sein oder eine Vorfreude auf das, was noch kommt. Die Welt kommt Dir bunter und aufregender vor als noch vor fünf Minuten.

Vielleicht wirst Du von Fragen, Gedanken und dem Bedürfnis überwältigt sein, Deinen Freunden mit Deinen neu gewonnenen Beobachtungen und Weisheiten die Ohren vollzuquatschen. Oder vielleicht bekommst Du einen Lachanfall und findest alles lustig, weil Dir die Last der Welt von den Schultern fällt. Vielleicht schaltest Du sogar gedanklich ab oder musst Dich selbst daran erinnern, nicht mehr einfach nur zu starren. Musik, Fernsehen und andere Menschen werden Dir plötzlich so viel mehr Spaß machen.

Phase 5: Zeit zu chillen

Für viele ist dies eine der angenehmsten Phasen. Du bist entspannt, frei in Deinen Gedanken und hast keine paranoiden Gefühle. Du kannst gemütlich mit Deiner Decke auf dem Sofa liegen und Dich in einem Film verlieren. Du fühlst Dich gut, egal ob Du einschläfst oder eine ganze Serienstaffel schaust, und hast alles, was Du in diesem Moment brauchst.

Dies ist auch die beste Zeit für den Heißhunger; plötzlich wird Dir alles lecker erscheinen. Du wirst Dich fragen, warum Deine Kochkünste noch nicht international anerkannt sind, während Du Pfannkuchen und Kartoffelchips mit Erdnussbutter schichtest.

Phase 6: Die Abrechnung

Dein Körper bekommt die volle Wirkung des THCs zu spüren, und vielleicht wirst Du ein Gefühl der Anspannung bemerken. Wenn Du mit Weed noch unvertraut bist oder eine niedrige Toleranz hast, kann das schnell passieren und Dich desorientiert, paranoid oder ängstlich machen. Wenn das der Fall ist, versuche Dich daran zu erinnern, dass das Gefühl bald vorübergehen wird.

Kein Zweifel, Du bist jetzt stoned; genau im Auge des Sturms. Tu, was Du tun musst, um Dich wohlzufühlen und die Situation zu überstehen. Wenn Du schlafen kannst, solltest Du das vielleicht versuchen. Essen kann auch gut tun. Gönne Dir ein paar zuckrige Köstlichkeiten, um Deinen Energiehaushalt aufzufüllen und Dich abzulenken.

Stufe 7: Erreichen des Höhepunkts

Wenn Du den Höhepunkt Deines Highs erreicht hast, wird sich der THC-Gehalt in Deinem Körper langsam einpendeln und Du wirst die tiefen und introspektiven Gefühle genießen können, die er hervorruft. Vielleicht wirst du kreativ sein oder versuchen, ein paar Hausarbeiten zu erledigen; zu diesem Zeitpunkt wirst Du die individuellen Qualitäten jeder Sorte spüren. Der Fokus kann Dich sehr introvertiert, ruhig oder nachdenklich machen, wenn Du Dich auf Deine Gedanken oder die anstehende Aufgabe konzentrierst.

Stufe 8: Teilen

Langsam kehrst Du wieder in die Welt um Dich herum zurück. Vielleicht verspürst Du das Verlangen, Dich wieder mit Freunden zu verbinden, um Deine Gedanken und Ideen zu teilen und zu reflektieren. Das kann einer der wichtigsten Momente sein, um sich mit gleichgesinnten Individuen zu verbinden. Das ist Deine Crew, und ihr "versteht" euch gegenseitig. Ihr seid alle auf der gleichen Wellenlänge.

An diesem Punkt verschwindet das THC aus Deinem Körper und wird durch ein Gefühl der Unruhe ersetzt. Das ist normalerweise der Moment, in dem ein weiterer Joint vorgeschlagen wird – vor allem in der Gruppe, während ihr euch über eure Gefühle austauscht und ein weiteres High wollt.

Phase 9: Dekompression

Wenn die stärksten Gefühle beginnen nachzulassen, kann die Angelegenheit ein wenig verwirrend werden. Es ist ein unleugbarer Moment, der Dir klar macht, dass Deine Reise beinahe zu Ende ist. Es mag erst weniger als eine Stunde her sein, seit Du Deinen ersten Zug genommen hast, aber womöglich fühlst Du Dich durstig oder müde. Im Idealfall klingt der Rausch allmählich ab, sodass Du Dich nur noch leicht benommen fühlst, aber bei vollem Bewusstsein bist. Wenn Du ein unangenehmes und schwindliges "Runterkommen" erlebst und Dich ausgebrannt fühlst, solltest Du versuchen, Dich auszuruhen.

Phase 10: Reset, Repeat

Die Phasen des Rausches kommen nicht immer in der gleichen Reihenfolge. Vielleicht wirst Du Wellen des Hungers, des Nachdenkens und des Lachflashs erleben, die zu verschiedenen Zeiten beginnen und abebben. Die Gefühle werden Dir vertraut sein, aber die Reihenfolge ist es vielleicht nicht. Dies hängt von vielen Variablen ab: Deiner Stimmung, der Umgebung, Deiner Art der Einnahme, Deiner Gesellschaft – die Liste ist lang.

Mach Dich auf diese Zyklen der Wiederholung gefasst und lass Dich einfach treiben. Natürlich ist für viele Menschen der beste Weg, genau das zu tun, nochmal zu rauchen!

Förderung eines verantwortungsvollen CannabiskonsumsRQS betont die Bedeutung eines verantwortungsvollen Cannabiskonsums.

Während viele Menschen Cannabis häufig und ohne Komplikationen konsumieren, können andere anfällig für die Entwicklung unerwünschter Verhaltensweisen sein. Wir glauben, dass das Kraut das Leben eines Menschen bereichern und nicht behindern sollte.

Verantwortungsvoller Konsum bedeutet, den Konsum auf Erwachsene zu beschränken, sich zu weigern, Fahrzeuge zu führen oder Maschinen zu bedienen, während man unter dem Einfluss von Cannabis steht, und sich zu bemühen, Missbrauch zu widerstehen.

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