By Max Sargent


Cannabis hat sich in verschiedenen Lebensbereichen einen Platz verschafft, darunter auch im Sport und im Fitnessbereich. Ein Bereich, in dem der Cannabiskonsum überraschend weit verbreitet ist, ist die Kletterszene, die, ähnlich wie die Surferszene, eine lange und intensive Beziehung zu Cannabis und der Cannabiskultur hat.

Ob Bouldern, Speedklettern oder Free Soloing – einige Kletterer verwenden Cannabis wegen seiner möglichen regenerierenden Wirkung, während andere es einfach als Entspannungsmethode genießen. Aber ist dieser Trend für die Ausübung des Sports förderlich oder schädlich? Dieser Artikel befasst sich mit dem Konsum von Cannabis beim Klettern und fragt, ob es eine gute Idee ist, high hinaus zu klettern.

Cannabis climbing while high

Klettern verstehen

Falls du mit dieser äußerst süchtig machenden Sportart noch nicht in Berührung gekommen bist, werfen wir zunächst einen Blick auf einige verschiedene Arten des Kletterns, damit wir wissen, wovon wir überhaupt ausgehen, wenn wir dann Cannabis in die Gleichung einbeziehen.

  • Speedklettern

Speedklettern, das von vielen Kletterern belächelt wird, aber durch seine Aufnahme in das olympische Programm berühmt wurde, ist eine seltsame Form des Kletterns, bei der es darum geht, so schnell wie möglich die Spitze einer Wand zu erreichen. Es ist eine der leichteren Kletterarten, die zu einem Wettkampfsport geworden sind. Dennoch ist es für die meisten Kletterer nicht die unterhaltsamste Freizeitbeschäftigung. Beim Speedklettern wird ein Selbstsicherungsautomat oder Autobelay verwendet, das an der Wand befestigt ist und an dem sich die Kletterer einhaken. Dann seilen sie sich mit einer sicheren Geschwindigkeit wieder nach unten ab.

  • Vorstiegsklettern

Wenn du schon einmal Leute beim Klettern im Freien oder an großen Wänden in Kletterzentren gesehen hast, dann handelt es sich wahrscheinlich um Vorstiegsklettern (oder die einfachere Variante Toprope-Klettern). Beim Vorstiegsklettern muss sich die kletternde Person beim Aufstieg in die Wand einhaken. Der Sichernde (eine Person am Boden) hält das Seil, sodass der Kletterer frei klettern kann und bei einem Sturz nicht auf dem Boden aufschlägt. Dies ist die gefährlichste (aber auch die beliebteste) Form des Kletterns und erfordert Geschicklichkeit und klare Kommunikation.

  • Bouldern

Beim Bouldern werden kurze, aber anspruchsvolle Routen ohne Seil erklommen. Die Kletterer verlassen sich auf Crashpads als Schutz, und daher kann diese Sportart allein oder mit Freunden ausgeübt werden. Die meisten Boulderwände sind nicht höher als drei Meter, aber diese Art des Kletterns erfordert Kraft, Technik und Problemlösungsfähigkeiten, oft mit so wenig Kletterzügen wie möglich.

Die gesellige Natur des Boulderns und die häufigen Pausen zwischen den Versuchen führen dazu, dass sich Fans dieser Kletterart häufig etwas Cannabis genehmigen. Bouldern ist wahrscheinlich die beliebteste Form des Kletterns, weil es am entspanntesten ist und das sichere Klettern hier weniger Wissen und Ausrüstung erfordert.

  • Free-Solo-Klettern

Beim Free-Solo-Klettern werden keine Seile oder Sicherheitsausrüstung verwendet. Hier verlässt man sich ausschließlich auf die Fähigkeiten und die mentale Stärke des Kletterers – wie beim Bouldern, aber in Höhen, in denen ein Sturz mit Sicherheit tödlich wäre. Dies ist die gefährlichste Form des Kletterns, wird aber nicht von sehr vielen Menschen praktiziert. Aufgrund der potenziellen Auswirkungen von Cannabis auf das Urteilsvermögen und die motorischen Fähigkeiten ist der Gebrauch beim Free-Solo-Klettern besonders umstritten.

Sollte man vor oder nach dem Klettern rauchen?

Die Frage, ob man Cannabis vor oder nach dem Klettern konsumieren sollte, wird häufig gestellt. Einige Kletterer kiffen während des Kletterns, während andere es zur Erholung bevorzugen. Letztendlich ist es eine individuelle Entscheidung. Wenn du jedoch für die Sicherheit anderer verantwortlich bist, empfehlen wir dir, erstens vor dem Klettern gar kein Cannabis zu konsumieren und zweitens, wenn du mit einer anderen Person high klettern willst, vorher ihre Zustimmung einzuholen. Konsumiere kein Cannabis, ohne es allen Beteiligten vorher zu sagen – das wäre sonst egoistisch und rücksichtslos.

Climbing and bouldering

Kann man high bouldern?

Bouldern unter Weed-Einfluss ist ein heiß diskutiertes Thema, aber es ist wahrscheinlich die einzige Form des Kletterns, bei der es kein allzu großes Problem darstellt, high zu sein. Niemand sonst verlässt sich auf dich, und die Stürze sind in der Regel viel sicherer. Einige Kletterer sind der Meinung, Cannabis helfe ihnen bei der Fokussierung, würde ihre Kreativität bei der Problemlösung steigern und Angstgefühle reduzieren, was möglicherweise zu einer besseren Leistung und mehr Spaß führt.

Andere argumentieren jedoch, dass Cannabis die Koordination und Reaktionszeit beeinträchtigt, was das Verletzungsrisiko erhöhen könnte. Außerdem fühlen sich viele Leute müde und träge von Gras (wer hätte das gedacht?). Aber kurz gesagt: Ja, du kannst bouldern, während du high bist.

Die besten Möglichkeiten, beim Klettern Cannabis zu konsumieren

Beim Cannabiskonsum während dem Klettern geht es nicht nur darum, auf dem Weg zum Kletterfelsen einen Joint zu rauchen – es geht auch darum, einen Joint am Kletterfelsen zu rauchen!

  • Edibles und Tinkturen

Edibles und Tinkturen bieten eine rauchfreie Option, die diskreter ist und länger anhält, aber auch die Atemwege vollständig umgeht, was dazu beitragen kann, einige der physisch schädlichsten Aspekte des Cannabiskonsums zu reduzieren.

Die Einnahme von Cannabis auf diese Weise nimmt dem Ritual etwas von seiner Spontanität und Geselligkeit. Es kommt also darauf an, worauf du aus bist. Außerdem können die Auswirkungen von Edibles bei manchen Menschen zu einem Gefühl der Schwere und Müdigkeit führen, was für das Klettern nicht ideal ist. Wenn du also zu dieser Gruppe von Menschen gehörst, solltest du vielleicht die Finger davon lassen. Allerdings kann es sich positiv auf die Erholung auswirken, wenn du nach dem Klettern einen entspannten Tag verbringen möchtest.

  • Vapen

Vapen ist eine weitere rauchfreie Option, die schneller wirkt als Edibles und die Lunge im Vergleich zum Rauchen etwas weniger belastet. Wenn du den sozialen Aspekt des Jointrauchens nicht missen möchtest, aber keine Lust hast, verbranntes Material einzuatmen, dann ist das Dampfen eine gute Option. Außerdem kannst du mit der richtigen Sorte und den richtigen Vape-Temperaturen dein High so finetunen, dass es sich besser zum Klettern eignet.

Sorten, die gut zum Klettern passen

Die Wahl der richtigen Sorte macht einen großen Unterschied. Im Folgenden findest du einige Sorten, die man beim Klettern verwenden kann. Sie wurden aufgrund ihrer energetisierenden Wirkung ausgewählt.

  • Royal Jack Auto: Diese kleinen, einfach anzubauenden Pflanzen enthalten die Jack-Herer-Genetik. Sie bieten ein energetisierendes High mit einem klaren Kopf und eignen sich perfekt für körperliche Aktivitäten.

Royal Jack Auto
23_genetic background_1 Jack Herer x Ruderalis
33_Yield indoors_1 350 - 400 gr/m2
31_plant height outdoor_1 40 - 80 cm
25_flowering time_1 7 - 8 Wochen
29_THC_1 THC: 16%
28_Type Blend_1 Sativa 40% Indica 30% Ruderalis 30%
34_yield outdoor_1 70 - 120 gr/plant
32_plant height outdoors_1 60 - 80 cm
27_harvest period_1 11 - 12 weeks after sprouting
22_Effect_1 Kreativ, Motivierend

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  • Shogun: Diese Sorte kombiniert Amnesia Haze und GG4, zwei berüchtigt starke Cannabis-Klassiker. Shogun selbst löst ein erhebendes und geselliges High aus, das sich perfekt für den Fels eignet.

Shogun
23_genetic background_1 Amnesia Haze x Gorilla Glue 4
33_Yield indoors_1 550 - 600 gr/m2
31_plant height outdoor_1 90 – 140 cm
25_flowering time_1 9 - 11 Wochen
29_THC_1 THC: 25%
28_Type Blend_1 Sativa 70% Indica 30%
34_yield outdoor_1 650-750 gr/plant
32_plant height outdoors_1 150 - 190 cm
27_harvest period_1 Ende Oktober
22_Effect_1 Aufmunternd, Beruhigend, Klar, Lachen

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  • Green Crack Punch: Diese Sorte hat trotz ihres Namens eine ausgewogenere Wirkung, als man zunächst vermuten mag. Sie wirkt zwar anregend, aber auch beruhigend – und ist daher perfekt für körperliche Aktivitäten, die einen klaren Geist erfordern.

Green Crack Punch
23_genetic background_1 Green Crack x Purple Punch
33_Yield indoors_1 450 - 500 gr/m2
31_plant height outdoor_1 90 - 160 cm
25_flowering time_1 8 - 9 Wochen
29_THC_1 THC: 18%
28_Type Blend_1 Sativa 60% Indica 40%
34_yield outdoor_1 550 - 600 gr/plant
32_plant height outdoors_1 180 - 220 cm
27_harvest period_1 Vom 15. bis ende September
22_Effect_1 Beruhigend, Euphorisch

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Die besten Möglichkeiten, Cannabis nach dem Klettern zu verwenden

Die Erholung nach dem Klettern ist für Kletterer, die konstant Höchstleistungen erbringen möchten, von entscheidender Bedeutung – und zu dieser kann Cannabis beitragen. Für viele ist es sinnvoller, Cannabis nach dem Klettern zu verwenden, als während des Kletterns high zu sein.

  • Topicals

Für lokale Linderung ohne psychoaktive Wirkungen können mit Cannabis angereicherte Cremes und Balsame direkt auf die schmerzenden Muskeln aufgetragen werden. Für Menschen, die ihrem schmerzenden Körper helfen, aber nicht high werden möchten, sind Topicals eine fantastische Option.

  • CBD-Produkte

CBD, ein nicht psychoaktiver Bestandteil von Cannabis, soll verschiedene heilungsfördernde Eigenschaften haben, die für nach dem Klettern hilfreich sein könnten. CBD kann in verschiedenen Formen konsumiert werden, darunter als Öl, in Kapseln und in Form von Lebensmitteln. Außerdem kann es geraucht oder gevapet werden.

  • Sorten, die für nach dem Klettern geeignet sind

Für die Erholung nach dem Klettern solltest du dir die folgenden Sorten anschauen:

  • Fast Eddy Automatic CBD: Diese Sorte enthält 9 % THC und 9 % CBD, wodurch sie perfekt ausbalanciert und sehr entspannend ist. Sie macht zwar high, aber die Wirkung ist minimal – perfekt für die Erholung.

Fast Eddy Automatic CBD
23_genetic background_1 Cheese x Juanita la Lagrimosa x Ruderalis
33_Yield indoors_1 400 - 450 gr/m2
31_plant height outdoor_1 60 - 100 cm
25_flowering time_1 7 - 8 Wochen
29_THC_1 THC: 9%
28_Type Blend_1 Sativa 50% Indica 40% Ruderalis 10%
34_yield outdoor_1 80 - 130 gr/plant
32_plant height outdoors_1 80 - 120 cm
27_harvest period_1 10-12 wochen nach dem keimen
22_Effect_1 Beruhigend, Klar

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  • Pain Killer XL: Eine weitere Sorte, die CBD und THC ausbalanciert und milde psychoaktive Effekte bietet, während sie potenziell zur Erholung beiträgt. Diese Sorte ist photoperiodisch und bietet hohe Erträge für diejenigen, die auf eine üppige, ihrem vollen Kletterplan entsprechende Ernte aus sind.

Painkiller XL
23_genetic background_1 Respect 13 x Juanita la Lagrimosa
33_Yield indoors_1 500 - 550 gr/m2
31_plant height outdoor_1 60 - 100 cm
25_flowering time_1 8 - 9 Wochen
29_THC_1 THC: 9%
28_Type Blend_1 Sativa 75% Indica 25%
34_yield outdoor_1 500 - 550 gr/plant
32_plant height outdoors_1 120 - 150 cm
27_harvest period_1 Vom 15. bis ende September
22_Effect_1 Klar, Körperlich entspannend

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  • Royal CBDV Automatic: Diese Sorte enthält gleiche Mengen an CBD und CBDV, einem weiteren nicht psychoaktiven Cannabinoid. Sie enthält nur Spuren von THC, sodass sie kein High verursacht, nach einer anstrengenden Klettertour aber dennoch für Entspannung sorgen kann.

Royal CBDV Automatic
23_genetic background_1 Solomatic x Durban Poison
33_Yield indoors_1 375 - 450 gr/m2
31_plant height outdoor_1 60 - 80 cm
25_flowering time_1 5 - 6 Wochen
29_THC_1 THC: 0,3%
28_Type Blend_1 75% Sativa, 20% indica, 5% Ruderalis
34_yield outdoor_1 110-150 gr/plant
32_plant height outdoors_1 80 - 100 cm
27_harvest period_1 8-9 wochen nach dem keimen
22_Effect_1 Klar, Körperlich entspannend

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Klettern und Cannabis: Keine schreckliche Idee

Cannabis und Klettern mögen auf den ersten Blick wie eine ungewöhnliche Kombination erscheinen, aber viele Kletterer schätzen Cannabis, um entweder ihre Leistung zu steigern, sich schneller zu erholen oder für beides. Ob dir der soziale Aspekt oder die Entspannung nach einer anstrengenden Klettertour wichtiger sind – Cannabis kann eine großartige Ergänzung sein!

Allerdings ist es wichtig, verantwortungsvoll damit umzugehen, da Klettern ein gefährlicher Sport ist. Wenn du die Wirkung der verschiedenen Sorten kennst, die richtige Konsummethode und den richtigen Zeitpunkt wählst, kannst du die Risiken minimieren. Letztendlich solltest du aber wahrscheinlich einfach darauf verzichten, high zu klettern – es sei denn, du boulderst oder nutzt es zur Erholung. Doch ganz gleich, ob du dich dafür entscheidest, Cannabis beim Klettern zu konsumieren oder nicht – sei vorsichtig und mach keine Dummheiten!

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