By Luke Sumpter


Der Eigenanbau von Cannabis ist häufig eine einfache, angenehme und lohnende Erfahrung. Wie jeder erfahrene Grower jedoch weiß, treten von Zeit zu Zeit Probleme auf. Unter all den Mängeln, Schädlingen und Krankheiten, die eine erfolgreiche Ernte bedrohen, ist Botrytis eine der schwerwiegendsten. Doch was genau ist Botrytis?

Diese auch als Blütenfäule bekannte Infektion befällt Cannabisblüten direkt und macht sie völlig unbrauchbar. Glücklicherweise haben die klugen Köpfe von Royal Queen Seeds eine wirksame biologische Lösung gefunden: das Botrytis-Fungizid für Cannabis. Im Folgenden erfährst du alles über Botrytis, wie du sie verhindern und deine großen Blüten mit unserem antimykotischen Pflanzenspray schützen kannst.

Botrytis oder Blütenfäule: Ein Schimmelpilz, der Blüten tötet

Zahlreiche Pilzorganismen sind für Cannabispflanzen pathogen. Während einige nur geringfügige kosmetische Schäden an den Blättern verursachen, greifen andere wie Botrytis cinerea den wertvollsten Teil der Pflanze direkt an: die Blüten. Der Pilz verursacht eine nekrotische Krankheit und tötet das lebende Gewebe der Cannabisblüten buchstäblich ab. Der Erreger baut die Zellwände der Pflanzen mithilfe einer Reihe von Verbindungen und Proteinen ab, darunter Enzyme, reaktive Sauerstoffspezies, Säuren und Phytotoxine, wodurch er totes Gewebe besiedeln und Nährstoffe aufnehmen kann.

What is Botrytis
  • Warum heißt es Blütenfäule? Die Anzeichen erkennen

Blütenfäule ist ein anderer Begriff für die Krankheit, die nach ihrem charakteristischen visuellen Aspekt benannt ist, bei der die Blüten von innen heraus verfaulen. Diese Fäulnis ähnelt der, die bei anderen Gemüsesorten zu beobachten ist, bei denen das Gewebe von innen heraus verzehrt zu werden scheint.

  • Der Lebenszyklus von Botrytis

Botrytis beginnt ihr Leben als mikroskopisch kleine Sporen, die sich an den Zuckerblättern, Trichomen und Narben der Cannabisblüten festsetzen. Dort keimen die Sporen, wenn sie einer Luftfeuchtigkeit von etwa 70 % und Temperaturen von 17–24 °C ausgesetzt sind. Sie senden kleine Fäden aus, die in das Pflanzengewebe eindringen und beginnen, Zersetzungsstoffe freizusetzen. Mit fortschreitender Besiedlung erreicht der Pilz ein Stadium der Reife und setzt Sporen frei, wodurch der Zyklus von vorn beginnt.

  • Die Symptome von Botrytis bei Cannabispflanzen

Cannabispflanzen weisen im Verlauf einer Botrytis-Infektion verschiedene Symptome auf. In den frühen Stadien erscheinen die Blüten in der Regel weicher als gewöhnlich. Die Blüten weisen gewöhnlich auch eine leichte braune oder graue Verfärbung auf. In den frühen Stadien werden auch kleine Läsionen an den Blüten und Stielen sichtbar.

Mit fortschreitender Infektion treten schwerwiegendere Symptome auf. Ausgehend vom Inneren der Blüten breiten sich abgestorbene Gewebeflecken auf der Oberfläche aus, was zu großen grauen und braunen Flecken nekrotischen Gewebes führt. Das Myzelwachstum wird zunehmend sichtbar, die Blüten trocknen aus und werden fast vollständig braun. Im Endstadium tritt Grauschimmel auf – ein Zeichen für die Sporenbildung.

Botrytis Symptoms
  • Was verursacht Botrytis bei Cannabispflanzen?

Botrytis tritt aus verschiedenen Gründen bei Cannabispflanzen auf. Die Hauptursache ist der direkte Kontakt von Botrytis-Sporen mit den klebrigen Oberflächen von Cannabisblüten. Blühende Cannabispflanzen können Botrytis-Sporen jedoch auch aufnehmen, ohne Anzeichen des Erregers zu zeigen. Das eigentliche Problem beginnt, wenn die Sporen günstigen Umweltbedingungen ausgesetzt sind. Sobald die Luftfeuchtigkeit während der Blütephase einen Wert von etwa 70 % erreicht und die Temperaturen hoch bleiben, keimen die Sporen und die Infektion beginnt.

Botrytis-Prävention und -Behandlung

Während es für einige Probleme, mit denen Grower konfrontiert sind, wie z. B. Schädlingsbefall, zuverlässige Heilmittel gibt, ist die Sache bei Botrytis etwas kniffliger. Einige Grower versuchen es, indem sie krankes Gewebe von infizierten Pflanzen abschneiden, doch die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass die umliegenden Blüten Sporen beherbergen – die in deine Lunge gelangen können, wenn du deine Ernte rauchst. Die Realität ist hart, aber du solltest mit Botrytis infizierte Pflanzen sofort entfernen und verbrennen. Aus diesem Grund ist Prävention von entscheidender Bedeutung. Wenn du verhinderst, dass Botrytis in deinem Anbauraum Fuß fasst, ersparst du dir viel Ärger.

Sieh dir die folgenden wichtigen Tipps an, um den potenziellen Schaden dieses lästigen Erregers zu minimieren.

  • Pflanzenabstand

Der Abstand zwischen den Pflanzen kann eine schwierige Sache sein, insbesondere bei beengten Anbaubedingungen. Wenn du genügend Platz hast, solltest du einen Abstand von mindestens 100 cm zwischen den Pflanzen einhalten, damit sie seitlich wachsen können, ohne sich zu berühren. Dies sorgt für eine ausreichende Belüftung und verhindert gleichzeitig eine übermäßige Luftfeuchtigkeit sowie die Ausbreitung von Infektionen.

  • Beschneiden

Durch regelmäßiges Beschneiden der Pflanzen wird das Blätterdach ausgedünnt. Dadurch wird die Durchlüftung verbessert und die Luftfeuchtigkeit während der Blüte verringert. Du solltest auch versuchen, seitliche Zweige zu entfernen, die dazu führen, dass sich benachbarte Blätterdächer miteinander verschränken und sich gegenseitig beschatten.

  • Feuchtigkeitskontrolle

Die Luftfeuchtigkeit ist einer der wichtigsten Faktoren bei der Vorbeugung von Botrytis-Infektionen. Positioniere die Pflanzen im Freien an einem Ort, der eine gute Luftzirkulation bietet. Vergewissere dich, dass Gewächshäuser und Polytunnel an beiden Enden belüftet werden können, um verbrauchte Luft und eine erhöhte Luftfeuchtigkeit zu vermeiden. Verwende in Innenräumen Ventilatoren und ein Abluftsystem, um während der Blütephase eine Luftfeuchtigkeit von 40–50 % aufrechtzuerhalten.

  • Entlauben

Nachdem du größere Zweige entfernt hast, konzentriere dich während des restlichen Wachstumsprozesses auf problematisches Blattwerk. Schneide alle älteren und größeren Blätter ab, die eine optimale Belüftung verhindern. Entferne während der Blüte alle Blätter, die verhindern, dass direktes Licht auf alle Blütenstände fällt.

Botrytis prevention
  • Optimierung des Mikrobioms

Ähnlich wie wir besitzen auch Pflanzen ein Mikrobiom – eine Gemeinschaft freundlicher Mikroben, die ihr Immunsystem reguliert. Durch die Anwendung biologischer Mittel wie Milchsäurebakterien und belüftetem Komposttee kannst du dein Blätterdach mit nützlichen Organismen bedecken. Diese schützen deine Pflanzen vor Krankheitserregern und verringern die Wahrscheinlichkeit, dass sich eine Infektion ausbreitet.

  • Kontrolle

Beobachte deine Pflanzen in der Blütephase regelmäßig. Nimm dir Zeit, einzelne Blütenstände sorgfältig auf Symptome einer Botrytis-Infektion zu untersuchen. Selbst wenn du Symptome an einer Pflanze feststellst, kann ständiges Kontrollieren helfen, die Pflanze rechtzeitig zu entfernen und die umliegenden Pflanzen vor einer Kontamination zu schützen.

Botrytis-Fungizid: Eine Lösung für das Schimmelproblem

Die oben genannten Präventionsstrategien helfen zwar oft, Botrytis-Infektionen fernzuhalten, sind aber nicht unfehlbar. Um Growern eine weitere solide Verteidigungslinie zur Ergänzung dieser Strategien zu bieten, hat Royal Queen Seeds das Botrytis-Fungizid für Cannabis entwickelt. Dieses Produkt nutzt die Kraft von Mineralstoffen, natürlichen Säuren, nützlichen Mikroorganismen und Vitaminen, um Botrytis in Schach zu halten.

  • So wirkt dieses Antipilzspray

Unser Botrytis-Fungizid für Cannabis enthält Eisen, Mangan, Kalium, Polyhydroxycarbonsäuren, nützliche Mikroben, Riboflavin, Niacin und Vitamin C. Anstelle aggressiver chemischer Fungizide, die Cannabisblüten kontaminieren können, wirken diese natürlichen Verbindungen und lebenden Organismen auf eine Weise zusammen, die Botrytis in Schach hält. Zusammen haben diese Inhaltsstoffe eine direkte Wirkung auf Botrytis und verhindern die Vermehrung des Pilzes.

  • So wendet man Botrytis-Fungizid für Cannabis an

Für optimale Ergebnisse musst du deine Pflanzen regelmäßig mit einer Schutzschicht aus Botrytis-Fungizid für Cannabis bedecken.

Stelle eine Lösung her, indem du 2–2,5 ml des Produkts auf einen Liter Wasser gibst. Wende es alle 10–15 Tage als Blattspray an und achte darauf, dass alle Teile deiner Pflanze gut durchtränkt sind. Wiederhole die Anwendung unbedingt, wenn es kurz nach dem Auftragen regnet. Sprühe dieses Produkt früh morgens oder spät abends, damit es seine volle Wirkung entfalten kann.

How to treat botrytis in cannabis
  • Die Nutzen von Sprays gegen die Pflanzenkrankheit Botrytis

Neben dem offensichtlichen Nutzen eines geringeren Botrytis-Risikos bietet dieses organische Gartenfungizid noch einige weitere wichtige Nutzen. Sieh sie dir im Folgenden an.

Sichere Anwendung
Da es sich um ein rein biologisches Produkt handelt, musst du dir bei der Verwendung von Botrytis-Fungizid für Cannabis keine Sorgen über den Umgang mit aggressiven Chemikalien machen. Denke nur daran, grundlegende Sicherheitsvorkehrungen zu befolgen, wie z. B. dieses Produkt außerhalb der Reichweite von Kindern und Tieren sowie fern von Lebensmitteln und Getränken aufzubewahren. Schüttle es vor dem Gebrauch gut durch, konsumiere es nicht und vermeide den Kontakt mit Haut sowie Augen.
Einfache Anwendung
Die Anwendung dieses Fungizids für Blüten ist so einfach wie die Anwendung jedes anderen Blattsprays. Mische es einfach gemäß den obigen Anweisungen zu einer Lösung und sprühe morgens oder abends.
Perfekte Rezeptur
Unsere firmeneigene Rezeptur nutzt natürliche Verbindungen, die sich als wirksam gegen Botrytis erwiesen haben. Das Vorhandensein von Nährstoffen und nützlichen Mikroben verbessert jedoch auch die allgemeine Pflanzengesundheit. Die Mineralstoffe in dieser Rezeptur dringen in die Spaltöffnungen auf den Blattoberflächen ein und geben den Pflanzen einen Schub, von dem sie sicherlich profitieren werden.

Der Kampf gegen Botrytis: Abschließende Gedanken

Durch die Kombination von Botrytis-Fungizid für Cannabis mit den anderen oben beschriebenen vorbeugenden Methoden verschaffst du dir die bestmögliche Chance, Botrytis abzuwehren und gesunde sowie produktive Cannabispflanzen anzubauen. Denke jedoch daran, dass dieser Pilz nicht die einzige Bedrohung ist. Ziehe in Erwägung, SuperVit für die allgemeine Pflanzengesundheit, Neemöl zum Schutz vor Blattläusen und anderen Schädlingen sowie Propolix zur zusätzlichen Abwehr von Pilzkrankheiten in dein Arsenal aufzunehmen.

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