By Max Sargent

Wie weiß man, ob Cannabisblüten reif sind? Gibt es so etwas wie überreife Buds? Was ist mit unreifen? Wir erklären Dir alles, was Du über die Reifung von Cannabisblüten wissen musst, damit Du immer zum optimalen Zeitpunkt ernten kannst. Lass uns aber zuerst mit ein wenig Hintergrundwissen beginnen.

Die Blüten von Cannabispflanzen haben verschiedene Namen, zu denen Buds, Knospen und Gras zählen. Tatsächlich sind das, was als Blüte bezeichnet wird, eigentlich die Stempel. Buds wachsen an vielen Stellen der Cannabispflanze, wobei die wichtigste – die Haupt-Cola – an der Spitze der Pflanze wächst (bei untrainierten Cannabispflanzen).

Zum Zweck dieses Artikels werden wir jedoch alles einfacher halten. Die gesamte Blüte wird als Bud oder Blüte bezeichnet und wir werden auch speziell auf Stempel und Trichome eingehen.


Das Einmaleins der Cannabisblüten: Stempel und Trichome

Stempel sind kleine haarähnliche Strukturen, die zuerst an den Nodien der Pflanze auftreten (die Punkte, an denen die Zweige auf den Hauptstamm treffen), wenn sie in die Blütephase wechselt, und später die Buds bedecken. Du kennst die Stempel als orange-rote Haare, die die Cannabis-Buds einhüllen. Anatomisch gesehen sind sie der Teil der weiblichen Cannabispflanze, der den Pollen auffängt, wenn er durch die Luft fliegt. Sie können auch genutzt werden, um festzustellen, wann die Buds einer Pflanze reif sind (obwohl diese Methode nicht zu 100% zuverlässig ist).

Stattdessen sind Trichome der beste Weg, um herauszufinden, wann die Buds reif für die Ernte sind. Hierbei handelt es sich um harzige Drüsen, die in großer Zahl an der Außenseite der Buds und der sogenannten "Zuckerblätter" wachsen. Innerhalb dieser Drüsen werden Cannabinoide, darunter THC, CBD, CBN, THCA und Terpene, produziert.

Trichome verändern während der Reifung ihre Farbe. Wenn Du diese Veränderung im Auge behältst, kannst Du sicher abschätzen, wann die Pflanze das optimale Stadium für die Ernte erreicht hat. Wir werden auf all das im Folgenden eingehen.

Trichomes and pistils

Wann hören die Blüten auf zu wachsen?

Auf die Frage, wie groß Blüten werden, lautet die simple Antwort, dass sie nach etwa 75% der Blütephase zu wachsen aufhören.

Allerdings hören die Buds nie wirklich auf, sich zu verändern. Auch nach der Ernte können sie noch signifikante molekulare Veränderungen durchmachen, insbesondere wenn sie Hitze und Licht ausgesetzt sind. Bleiben sie an der Pflanze, werden sie sich weiter verändern, bis zu dem Punkt, an dem sie als "reif" gelten (wenn sie die höchste THC-Konzentration aufweisen) und darüber hinaus.

Was den Anbau angeht, sollten die Buds ihre maximale Größe etwa in Woche 6 der Blütephase erreichen. Dies ist eine durchschnittliche Schätzung für eine Pflanze mit einer 8-wöchigen Blütephase. Der letzte Teil des Lebens einer Blüte wird damit verbracht, Cannabinoide, Terpene und andere phytochemische Cannabispflanzenstoffe zu entwickeln. Daher werden sich die Stempel und Trichome weiter entwickeln, jedoch sollten sich die Größe und Form der Blüte nach diesem Zeitpunkt nicht mehr verändern.

Wie kann man erkennen, dass die Blüten nicht mehr wachsen?

Aber wie kannst Du Dir eigentlich sicher sein, dass Deine Buds zu wachsen aufhören?

Mach Dich zunächst mit den Eigenschaften der jeweiligen Sorte vertraut, die Du anbaust. Sobald Du weißt, um welche Sorte es sich handelt, kannst Du herausfinden, wie lange die durchschnittliche Blütephase dauert. Anhand dessen kannst Du abschätzen, wann die Blüten wahrscheinlich aufhören werden zu wachsen. Für einige Sorten kannst Du sogar seriöse Anbauberichte finden, die Dir verraten, wann die Blüten zu wachsen aufhören – obwohl Du Dich bei den meisten Sorten nicht darauf verlassen kannst.

Die zweite Methode ist wahrscheinlich noch genauer, denn Du kannst die Anzeichen an den Blüten selbst erkennen. Wenn sie leuchtend grün sind, mit weißen Stempeln und völlig klaren, unterentwickelten Trichomen, dann werden sie sicherlich noch ein wenig weiterwachsen.

Wenn die Blütenstempel jedoch beginnen, sich orange-rot zu verfärben und die Trichome milchig weiß werden (und eine Minderheit bernsteinfarben), dann nähern sie sich ihrer Reife und es ist wahrscheinlich, dass die Buds nicht mehr wachsen werden.

Was ist, wenn die Blüten weiterhin Stempel produzieren?

Obwohl die Blütenstempel einen Hinweis auf die relative Reife der Cannabisblüten geben können, ist dies nicht die zuverlässigste Methode, um die allgemeine Reife der Pflanze zu bestimmen.

Manchmal können die Buds unterschiedlich schnell heranreifen. Tatsächlich ernten viele Grower zuerst die obersten Blüten und dann etwas später die unteren. Die Lichteinwirkung spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung der Buds, so dass diejenigen, die sich näher am Licht befinden, schneller reifen. Dennoch sollte die Diskrepanz zwischen den oberen und unteren Buds nicht allzu groß sein.

Problematischer ist es, wenn reife Blüten weiterhin neue Blütenstempel entwickeln oder vielleicht sogar weiterhin neues Wachstum produzieren. Dies ist für gewöhnlich ein Anzeichen für Licht- oder Hitzestress. Höchstwahrscheinlich ist die Lichtintensität zu stark. Du erkennst dies daran, dass nur die Buds in der Nähe der Lampen betroffen sind. In der Regel "bleichen" die Blüten aus und weisen einen ungewöhnlichen weißen Farbton auf.

In diesen Fällen sind Schätzungen auf der Grundlage des Blüten- und Blütenstempelwachstums ungenau und Du musst Dich an den Trichomen orientieren, um herauszufinden, wann Deine Pflanze reif für die Ernte ist. Falls Du dieses Problem feststellst, solltest Du Deine Lampen weiter entfernt aufhängen!

Überreife Buds: Visuelle Anzeichen

Der richtige Erntezeitpunkt ist sehr wichtig für die Maximierung des THC-Gehalts in den Buds. Wenn Du es übertreibst, wird das THC in CBN umgewandelt. Man nimmt an, dass CBN im Vergleich zu THC eher lethargische Eigenschaften aufweist, die zu einem "schwereren" und energieärmeren High führen.

Wenn dies verlockend klingt, dann kannst Du die Buds ein wenig länger reifen lassen. Aber so oder so ist es wichtig zu wissen, wann die Blüten mit der THC-Produktion aufgehört haben.

Wie sehen die Blütenstempel überreifer Blüten aus?

Bei einer reifen Blüte sind ungefähr 90% der Blütenstempel rot-orange.

Falls also alle Blütenstempel Deiner Pflanze diese Farbe aufweisen, dann weißt Du, dass Deine Buds wahrscheinlich leicht bis stark überreif sind. An diesem Punkt geben die Blütenstempel nicht mehr viel Aufschluss. Sobald sich 100% der Blütenstempel verfärbt haben, lässt sich nicht mehr feststellen, ob sie gerade erst überreif sind oder schon seit Wochen ihre beste Zeit hinter sich haben. Aus diesem Grund musst Du den Fortschritt regelmäßig überprüfen, damit Du den besten Zeitpunkt für die Ernte nicht verpasst.

Keine Sorge – diese Veränderung sollte nicht über Nacht passieren.

Over-ripe pistils

Wie sehen Trichome auf überreifen Blüten aus?

Wie bereits erwähnt, bieten Trichome eine bessere Möglichkeit, herauszufinden, ob die Blüten reif sind oder nicht.

Falls Du einen maximalen THC-Gehalt anstrebst, solltest Du das folgende Verhältnis anstreben:

  • 70% milchig-weiße Trichome
  • 15% durchsichtige Trichome
  • 15% bernsteinfarbene Trichome

Klare Trichome weisen auf unterentwickelte Buds hin, während bernsteinfarbene Trichome auf überentwickelte Blüten mit hohem CBN-Gehalt hindeuten. Milchig-weiße Trichome bilden den Sweet Spot, der auf Buds voller THC hinweist. Wenn also mehr als 15% der Trichome bernsteinfarben sind, dann sind die Blüten überreif.

Over-ripe Trichomes

Kann man überreife Blüten rauchen?

Überreife Buds sind für gewöhnlich gut zu rauchen und können für diejenigen, die die Eigenschaften von CBN mögen, sogar wünschenswert sein.

Du solltest Dir aber bewusst sein, dass überreife Buds ein größeres Risiko in sich bergen, an Blütenfäule zu leiden. In diesem Fall solltest Du sie nicht rauchen! Um das zu überprüfen, breche sie einfach auf und wirf einen Blick hinein. Falls sie schlecht riechen, feucht erscheinen und schwarz/braun aussehen, sind sie möglicherweise verdorben. Sollte das der Fall sein, entsorge sie. Sehen sie gesund aus, können sie geraucht werden.

Unreife Blüten: Visuelle Anzeichen

Es ist auch wichtig, die Buds nicht zu früh zu ernten, da Du durch Deine Ungeduld wertvolle Cannabinoide einbüßt.

Erfahre hier, wie Du unreife Blüten erkennst.

Wie sehen die Blütenstempel von unreifen Blüten aus?

Unreife Buds sind mit weißen, unreifen Stempeln bedeckt. Der exakte Anteil kann von etwa 11% bis hin zu 100% reichen. Denke daran, dass bei perfekt reifen Buds etwa 90% der Blütentempel rot-orange sind (normalerweise).

Es gibt keine Möglichkeit, die Reife der Blüten allein anhand der Blütenstempel exakt abzuschätzen. Falls die meisten von ihnen noch weiß sind und Du Hitze-/Lichtstress ausgeschlossen hast, sind Deine Buds wahrscheinlich noch nicht reif, also halte durch!

Pistils on under-ripe buds

Wie sehen Trichome von unreifen Blüten aus?

Wie bereits erwähnt, haben die Trichome von unreifen Buds eine durchsichtige Farbe. Wenn mehr als 15% der Trichome auf Deinen Buds durchsichtig sind, dann sind sie unreif und Du musst mit der Ernte noch etwas warten.

Under-ripe trichomes

Kann man unreife Blüten rauchen?

Man kann sie rauchen und – je nachdem, wie unreif sie sind – trotzdem einige deutliche Effekte erfahren. Allerdings werden diese Buds nicht so potent oder geschmackvoll sein, wie sie sein könnten.

Je weiter die Buds von ihrer Reife entfernt sind, desto schwächer ist die Wirkung und desto weniger beeindruckend ist ihr Geschmack. Du wirst also belohnt werden, wenn Du geduldig auf den richtigen Zeitpunkt für die Ernte wartest.

Warum werden meine Blüten nicht dick?

Vielleicht wartest Du die beschriebene Blütephase ab und stellst fest, dass Deine Blüten nicht fetter werden, was Dich verzweifeln und denken lässt: "Warum sind meine Buds so klein?".

Es gibt viele Gründe dafür, dass Blüten klein bleiben oder zu "Popcorn"-Buds werden, wie sie auch genannt werden. Einfach gesagt: Wenn sich die Blüten nicht richtig entwickeln, stimmt mit ziemlicher Sicherheit etwas mit der Umgebung oder der Genetik nicht. Aber keine Sorge, im Folgenden erläutern wir Dir genau, was diese Probleme sein könnten.

🗓️ Es ist zu früh

Im besten Fall erwartest Du zu früh zu viel. Die Buds erscheinen zu Beginn der Blütephase, aber sie bleiben je nach Sorte bis mindestens Woche 4 oder etwas später ziemlich klein. Wenn es sich also um recht junge Blüten handelt, solltest Du ihnen etwas Zeit geben, um sich zu entwickeln, bevor Du Dir Sorgen machst, dass Deine Ernte enttäuschend ausfallen könnte.

💡 Schlechte Lichtverhältnisse

Dies ist vielleicht der wahrscheinlichste Grund für kleine Blüten. Um monströse Buds zu ernten, die sich jeder wünscht, benötigen die Pflanzen viel Licht.

Schwache oder schlecht positionierte Lampen geben den Pflanzen nicht ausreichend Lichtintensität, um sich optimal zu entwickeln. In vielen Fällen kann dieser Umstand auf die Verwendung minderwertiger Lampen zurückzuführen sein. Dies ist besonders wahrscheinlich, wenn Du billige LED-"Anbaulampen" verwendest.

LEDs können zwar großartig für den Anbau geeignet sein, aber sie müssen von einer bestimmten Qualität sein. Es gibt viele Lampen, die als Anbaulampen bezeichnet werden, aber in Wirklichkeit für den Cannabisanbau ungeeignet sind.

Genauso können kleine Buds durch eine unzureichende Lichtmenge verursacht werden. Photoperiodische Pflanzen sollten 12 Stunden Licht pro Tag erhalten. Bei autoflowering Pflanzen können es zwischen 18 und 24 Stunden täglich sein.

🌿 Zurückfallen in die Wachstumsphase/Re-Vegging

Wenn Du den Lichtzyklus während der Blütephase durcheinander bringst, geraten die Pflanzen unter erheblichen Stress und können sogar wieder in die vegetative Phase zurückfallen. In diesem Fall wird die Blütenbildung eingestellt und es erscheinen neue, runde Blätter.

Das ist zwar ein seltsames und zugegebenermaßen recht großartiges Phänomen, jedoch ist es nicht gut für die Blütenentwicklung!

Außer wenn Du einen Klon anbaust, Monster Cropping anwendest oder die Beleuchtungseinstellungen geändert hast, ist die wahrscheinlichste Erklärung für einen Rückfall in die Wachstumsphase, dass während des Dunkelheitszyklus Licht eindringt. Selbst Umgebungslicht von Straßenlaternen und Telefonen kann Probleme hervorrufen.

🧬 Schlechte Genetik

Manchmal ist eine Pflanze einfach dazu verdammt, unzureichend produktiv zu sein. Selbst die besten Züchter produzieren hin und wieder schlechte Samen und unzuverlässige Züchter produzieren sie ziemlich oft!

Wenn alles andere gut zu sein scheint und Deine Buds dennoch nicht wachsen, kann es sein, dass Du einfach einen Samen von schlechter Qualität erwischt hast.

⚠️ Stress

Wie bereits angedeutet, kann Stress die Entwicklung der Blüten einer Cannabispflanze signifikant beeinträchtigen. Dies gilt insbesondere, wenn der Stress schwerwiegend ausfällt oder zu einem entscheidenden Zeitpunkt in der Entwicklung der Pflanze auftritt.

Wird eine photoperiodische Pflanze während der vegetativen Phase gestresst, solltest Du ihr ein oder zwei Wochen länger Zeit geben, um sich zu erholen, bevor Du die Blütephase einleitest. Bei autoflowering Pflanzen ist es am besten, Stress gänzlich zu vermeiden.

Zu den Stressquellen gehören:

    • High-Stress-Trainingstechniken
    • Unterwässerung
    • Überwässerung
    • Unterdüngung
    • Überdüngung
    • Schädlinge und Krankheiten

All diese Stressfaktoren bedeuten, dass die Pflanze viel Energie für die Erholung aufbringen muss, was bedeutet, dass sie keine Energie für das Blütenwachstum aufwenden kann.

Kann man Blüten schneller reifen lassen?

Buds Mature Faster

Technisch gesehen schon, aber das ist es in der Regel nicht wert. Techniken, die Buds schneller reifen lassen, reduzieren auch den finalen Ertrag auf signifikante Art und Weise.

Erstens kannst Du die täglichen Lichtstunden reduzieren. Auf diese Weise wird der Wintereinbruch nachgeahmt und die Pflanzen werden veranlasst, ihre Reifung zu beschleunigen. Es schränkt aber auch die Energie ein, die ihnen für ihr Wachstum zur Verfügung steht. Wenn Du es also nicht dringend notwendig hast, bald zu ernten, ist diese Option wahrscheinlich nicht lohnenswert.

Zweitens könntest Du die weiblichen Pflanzen bestäuben, was ebenfalls dazu führt, dass sie schneller reifen. Wenn sie jedoch bestäubt werden, konzentrieren sie ihre Energie nicht mehr auf das Blütenwachstum. Das bedeutet wiederum, dass Du kleinere Buds ernten wirst.

Wenn Du wirklich willst, dass Deine Buds schnell reifen, ist es am besten, zu einer Sorte mit kurzer Blütephase zu greifen; beispielsweise zu einer Indica-Autoflower statt einer photoperiodischen Sativa.

🍁 Cannabisblüten Q&A

Wann wachsen Cannabisblüten am stärksten?
Cannabisblüten neigen dazu, in den Wochen 4–6 der Blütephase am stärksten zu wachsen.
Werden meine Cannabisblüten in den letzten 2 Wochen größer?
Nicht wirklich – stattdessen konzentrieren die Buds ihre Energie auf die Reifung der Blütenstempel und Trichome.
Kann man Cannabisfächerblätter während der Blütephase beschneiden?
Ja, Du kannst die Blätter während der Blütephase entfernen. Übertreibe es jedoch nicht und lasse zwischen den einzelnen Beschneidungen ein paar Wochen Zeit, um Deine Pflanzen nicht zu stressen.
Werden die Buds in der Dunkelheit größer?
Ja. Tatsächlich wachsen die meisten Pflanzen nachts. Tagsüber produzieren die Pflanzen Zucker, den sie dann nachts für ihr Zellwachstum verwenden.

Timing ist alles

Nach monatelangem Anbau ist es wichtig, nicht zu voreilig zu handeln. Sobald sich Deine Buds ihrer Reife nähern, solltest Du sie täglich genau im Auge behalten, damit Du zum bestmöglichen Zeitpunkt ernten kannst.

Außerdem solltest Du die Methoden zum Anbau von super-dichten Buds ausprobieren, um noch mehr aus Deinem Anbau herauszuholen.

Beim Cannabisanbau geht es vor allem um Geduld und Pflege – Fähigkeiten, die Dir in allen Bereichen des Lebens zugute kommen. Mit den obigen Informationen sollte es Dir weitaus leichter fallen, große, gesunde und perfekt reife Cannabisblüten anzubauen.

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