By Luke Sumpter

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Obwohl sie nur 22 % der Führungspositionen im Cannabissektor besetzen, haben Unternehmerinnen einen großen Einfluss auf das Wachstum und die Innovation der Branche.
  • Diese Bevölkerungsgruppe steht jedoch weiterhin vor großen Herausforderungen, zu denen etwa Ungleichheiten bei Finanzierungsmöglichkeiten gehören.
  • Ungeachtet dieser Schwierigkeiten sorgen Frauen nach wie vor in den Bereichen Technologie, Aktivismus und Politik für Aufsehen.
  • Lerne die einflussreichen Frauen kennen, die das Cannabusiness, die Forschung und soziale Gerechtigkeitsbelange prägen – von juristischen Wegbereiterinnen bis hin zu innovativen Pionierinnen im Bereich der Technologie.


Frauen treten vermehrt in verschiedenen Branchen als Führungskräfte in Erscheinung. Derzeit besetzen sie in den USA rund 35 % der Führungspositionen und fungieren in 19 FTSE-350-Unternehmen als CEOs.

Derselbe Trend zeichnet sich auch in der Cannabisbranche ab. Obwohl der Anteil von Frauen in Führungspositionen im Cannabissektor von 22 % unterdurchschnittlich ist, haben Unternehmerinnen in diesem Bereich einen großen Einfluss. Lies weiter, um zu erfahren, wie bahnbrechende Frauen in den Bereichen Politik, Business und Innovation die Führung übernehmen.

Der aktuelle Stand weiblicher Führungspositionen in der Cannabisbranche

Noch vor einem Jahrzehnt hatten Frauen 36 % der Führungspositionen in der aufstrebenden Cannabisbranche inne – was über dem Durchschnitt des gesamten Wirtschaftssektors lag. Allerdings sank dieser Prozentsatz mit zunehmender Entwicklung der Branche, mit der Folge, dass die Führungspositionen dort nun weniger vielfältig sind als in vielen anderen Branchen. Doch was genau hat den Rückgang der Geschlechtervielfalt in der Cannabisbranche verursacht? Hier sind einige mögliche Gründe:

  • Finanzierungsbarrieren: Investoren bevorzugen oft von Männern geführte Unternehmen, was einen Teufelskreis verstärkt, in dem Unternehmerinnen Schwierigkeiten haben, finanzielle Unterstützung zu erhalten. Dieser Mangel an Finanzierungsmöglichkeiten hemmt Innovationen und verhindert, dass viele vielversprechende Unternehmen wachsen können.
  • Gender Bias: Anhaltende Stereotype und Vorurteile behindern den Aufstieg von Frauen in Führungspositionen. Die Cannabisbranche ist zwar in vielerlei Hinsicht fortschrittlich, aber nicht immun gegen traditionelle Vorurteile der Geschäftswelt.
  • Begrenzte Eigentumsmöglichkeiten: Die Unternehmenskonsolidierung ist in der Cannabisbranche zu einem wachsenden Problem geworden. Große Multi-State-Operators (MSOs) dominieren den Markt und verdrängen kleinere, von Frauen geführte Unternehmen.
  • Natürlicher Rückgang: Diese Zahlen können auch sich ändernde Branchentrends oder Einstellungsmuster widerspiegeln, die bestimmte Fähigkeiten bevorzugen.

Lerne die einflussreichen Frauen in der Cannabisbranche kennen

Die Demografie in bestimmten Bereichen der Cannabisbranche hat sich wie gesehen im Laufe der Zeit verändert, denn mittlerweile sitzen weniger Frauen in Führungspositionen. Der Einfluss, den Frauen weiterhin auf die Branche als Ganzes haben, hat jedoch kaum abgenommen. Sieh dir nachfolgend einige der einflussreichsten Frauen in den Bereichen Wirtschaft, Politik und Forschung an.

Ann Lee – Die konservative Verfechterin der Legalisierung

Ann Lee

Ann Lee ist eine amerikanische Cannabisaktivistin mit einem unerwarteten Profil: Sie war ihr Leben lang Republikanerin und vertrat in früheren Jahren die Ansicht, Cannabis sei eine gefährliche Einstiegsdroge.

Heute ist Lee eine Verfechterin der Cannabislegalisierung und Gründerin von Republicans Against Marijuana Prohibition (RAMP), während sie gleichzeitig ihren politischen Konservatismus beibehält. Was war passiert?

Als Lee 60 Jahre alt war, hatte ihr Sohn Richard einen Unfall. Er war teilweise gelähmt und litt unter starken Nervenschmerzen. Richard fand Forschungsergebnisse, die darauf hindeuteten, dass Cannabis seine Schmerzen lindern könnte, woraufhin seine Mutter sich auf eine Entdeckungsreise begab.

Letztendlich wurde Lee Aktivistin, die für die Legalisierung von Cannabis kämpfte. Als sie 2012 bei einem Panel zu diesem Thema sprach, stellte sie fest, dass auch andere Panelmitglieder Republikaner waren. Gemeinsam gründeten sie RAMP.

Obwohl Lee auf die Neunzig zugeht, kämpft sie nach wie vor für die gute Sache. Ihre Botschaft lautet, das Cannabisverbot stehe im Widerspruch zu den republikanischen Werten, die für Freiheit und individuelle Unabhängigkeit stehen. Lee sagt: „Das Verbot ist nicht konservativ“.

Obwohl der Einfluss von RAMP schwer zu quantifizieren ist, hat die Organisation wahrscheinlich dazu beigetragen, die Haltung der Republikaner zu Cannabis zu ändern, sodass sich derzeit 57 % der Republikaner (18–29) für legales Cannabis aussprechen.

Amy Margolis – Stärkung der Frauen im Cannabisgeschäft

Amy Margolis

Amy Margolis ist Anwältin und Cannabisaktivistin. Sie gründete die Oregon Cannabis Association, die größte Interessenvertretung des Staates.

Vor Kurzem hat sie „The Initiative“ ins Leben gerufen: einen Accelerator, der von Frauen gegründeten Cannabisunternehmen zum Erfolg verhilft. Er bietet Mentoring, Bildung, Hilfe bei der Finanzierungssuche und ein riesiges Netzwerk von Frauen, die Frauen helfen.

Im Rahmen ihres Eröffnungsprogramms wählte diese Initiative neun junge Unternehmen aus, die von Frauen geführt werden, um mit ihnen zusammenzuarbeiten. Dazu gehörten die CBD-Hautpflegemarke Make and Mary, die globale feministische Cannabisgemeinschaft Tokeativity und Hana Medicinals – ein Unternehmen, das sich auf hochwertige medizinische Produkte konzentriert.

Jedes dieser Unternehmen erhielt über einen Zeitraum von drei Monaten eine intensive Schulung in Geschäftsstrategien und operativen Fähigkeiten, gefolgt von der Gelegenheit für Erfinderinnen, ihre Ideen mit Geldern in Höhe von bis zu 1 Million US-Dollar fördern zu lassen.

Vor ihren Geschäftsaktivitäten arbeitete Margolis jahrelang als Anwältin, die für die Rechte von Cannabiskonsumenten eintrat. Als Cannabis in Oregon legal wurde, erkannte sie, dass noch mehr zu tun war.

Die frühere Kriminalisierung ist immer noch ein großes Problem, welches das Leben vieler Menschen beeinflusst. Margolis hat im ganzen Staat Workshops darüber abgehalten, wie Bürger Cannabis-Anklagen aus ihren Akten löschen lassen können. Als politische Aktivistin äußert sie sich häufig vor Regierungsstellen zu Themen rund um Cannabis, Strafrechtsreform und Geschlechtergerechtigkeit.

Wanda James – Kampf für Rassengerechtigkeit in der Cannabisbranche

Wanda James

Schwarze Gemeinden in den USA, die durch den Krieg gegen Drogen stark kriminalisiert wurden, trugen oft die Hauptlast der gesetzlichen Maßnahmen gegen Cannabis. Zwar ist Cannabis in bestimmten Staaten legal geworden, doch sind damit die Rassenungleichheiten nicht verschwunden.

Es bestehen weiterhin Ungleichheiten zwischen ethnischen Gruppen, was den Besitz von Cannabisunternehmen betrifft. Wanda James kämpft dafür, dies zu ändern. Die Veteranin und ehemalige Fortune-100-Führungskraft war die erste schwarze Frau, die in den USA ein legales Fachgeschäft ("Dispensary") führte.

James' Aktivismus erstreckt sich auf politische Reformen und soziale Gerechtigkeit. Als Mitglied der Amendment 64 Task Force von Colorado unter dem ehemaligen Gouverneur John Hickenlooper trug sie zu der Gesetzgebung bei, die 2012 Cannabis im Bundesstaat legalisierte.

Gemeinsam besitzen James und ihr Ehemann die Simply Pure Dispensary in Denver, Colorado. Sie waren auch die ersten Afroamerikaner, die eine legale Cannabisanbauanlage und ein Unternehmen für Edibles gegründet haben.

James lässt nicht locker und kämpft weiterhin für Rassengerechtigkeit an der Spitze der Cannabisbranche. Ihre bahnbrechenden Bemühungen als Unternehmerin und Aktivistin haben maßgeblich dazu beigetragen, rassistische Unterschiede bei der Eigentümerschaft von Cannabisunternehmen aufzuzeigen und anzugehen.

Allison Margolin — Die Anwältin, die Cannabiskonsumenten verteidigt

Allison Margolin

Cannabis liegt Allison Margolin im Blut (aber nicht so, wie man jetzt annehmen könnte). Ebenso wie Jura. Sie wurde Ende der 1970er Jahre als Tochter zweier Strafverteidiger geboren. Ihr Vater war damals Direktor von NORML (der National Organization for the Reform of Marijuana Laws ) – einer der wegweisenden Gruppe zur Entkriminalisierung von Cannabis in den USA. Margolin hat sich schon gegen die Kriminalisierung von Drogen ausgesprochen, bevor sie überhaupt alt genug zum Autofahren war.

Heute ist die Absolventin der Harvard Law School eine der ersten Anwältinnen, die sich auf Cannabisrecht spezialisiert haben. Ihre Kanzlei, Margolin & Lawrence, praktiziert eine Kombination aus Regulierungsrecht für Medizinal-Cannabis und Wirtschaftsrecht sowie Strafverteidigung auf Bundes- und Landesebene.

Margolins Kanzlei hat eine entscheidende Rolle bei der Anfechtung und Umgestaltung der Cannabisgesetze gespielt. Indem die Gruppe bei der Verteidigung ihrer Mandanten auf Unstimmigkeiten im Rechtssystem aufmerksam machte, hat sie dazu beigetragen, Gesetzesreformen anzustoßen.

Ein Beispiel für Margolins Erfolg ist eine Reihe von Fällen in den frühen 2000er Jahren. Hier vertrat Margolin Mandanten, die trotz der ärztlichen Empfehlung für medizinisches Cannabis strafrechtlich verfolgt wurden. Vor Gericht erreichte sie die Einstellung von Verfahren und die Rückgabe der beschlagnahmten Pflanzen.

Ihr Buch „Just Dope“ ist sowohl eine autobiographische Abhandlung als auch eine politische Geschichte des War on Drugs, das 2022 veröffentlicht wurde.

Dr. Sue Sisley – Pionierarbeit in der medizinischen Cannabisforschung

Dr Sue Sisley

Die Psychiaterin Dr. Suzanne Sisley ist führend auf dem Gebiet der Cannabiswissenschaft. Sie ist bekannt für ihre bahnbrechende Forschung zu den medizinischen Anwendungen von Cannabis, dessen Potenzial für die PTBS-Therapie sie untersucht.

Da sie selbst seit ihrer Geburt wegen einer Augenerkrankung sehbehindert ist, weiß Dr. Sisley, wie wichtig medizinische Zugänglichkeit ist. Seit 2009 betreibt sie eine Vollzeit-Telemedizinpraxis, in der sie modernste Technologien wie digitale Stethoskope nutzt, um Patienten in ländlichen und unterversorgten Gebieten zu behandeln. Ebenso klärt sie andere Ärzte über die Nutzen von Cannabis auf und arbeitet daran, Fehlinformationen entgegenzuwirken sowie die Stigmatisierung abzubauen.

Seit über einem Jahrzehnt kämpft Dr. Sisley dafür, dass Cannabisblüten den Arzneimittelentwicklungsprozess der FDA durchlaufen. Im Moment haben viele Patienten Schwierigkeiten, sich eine medizinische Cannabisbehandlung zu leisten. Sollte Dr. Sisley Erfolg haben, müssen Krankenversicherungen in den USA die Kosten für Cannabis wie für jedes andere Arzneimittel übernehmen.

Im Rahmen dieser Bemühungen fungierte Dr. Sisley als Hauptprüferin für die erste von der FDA genehmigte randomisierte kontrollierte Studie[1] zur Untersuchung der Sicherheit und Wirksamkeit von gerauchten Cannabisblüten bei Kriegsveteranen mit schwerer PTBS. Ziel dieser wegweisenden Studie war es, empirische Daten zum potenziellen Nutzen von Cannabis für PTBS-Patienten zu liefern.

Trotz der vielversprechenden Ergebnisse dieser Studien bleibt die Durchsetzung der FDA-Anerkennung für cannabisbasierte Behandlungen eine erhebliche Herausforderung, was weiterhin auch die Forschungsanstrengungen behindert. Zu den größten Hürden gehört die derzeitige Einstufung von Cannabis als Droge der Schedule I gemäß dem Controlled Substances Act.

Jessica Billingsley – Innovatorin der Cannabistechnologie

Jessica Billingsley

Jessica Billingsley ist CEO von Akerna. Akerna ist ein hochmodernes Unternehmen für Unternehmenssoftware, das sich auf die Cannabisbranche spezialisiert hat. Das macht Billingsley zu einem führenden Unternehmen sowohl im Technologie- als auch im Cannabisbereich.

Ihre Software war eine der ersten, die eine umfassende Pflanzenanalyse und -verfolgung vom Samen bis zum Verkauf ermöglichte. Dabei wurden Informationslücken bei der Verfolgung der Lieferkette geschlossen, zum Beispiel was Daten über die genetische Zusammensetzung einer Pflanze betrifft.

Akernas Seed-to-Sale-System bietet wichtige Funktionen, insbesondere wenn es um die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften in Unternehmen geht. Mit dieser Software können Unternehmen jede Phase des Produktlebenszyklus überwachen und so die gesetzlichen Anforderungen durchgehend einhalten.

Ebenso trägt dieses System zur Produktsicherheit und Qualitätskontrolle, zur Betriebseffizienz sowie zur Betrugsprävention bei, indem es die illegale Umleitung von Cannabisprodukten verhindert.

2015 ernannte Fortune Billingsley zu einer der vielversprechendsten Unternehmerinnen. Und im Juni 2019 wurde Akerna mit Billingsley an der Spitze das erste an der Nasdaq notierte Cannabis-Softwareunternehmen. Die Technologielösungen von Akerna wurden in mehreren Staaten und Ländern übernommen und bedienen eine vielfältige Kundschaft, zu der Züchter, Hersteller, Fachgeschäfte und Aufsichtsbehörden gehören.

Cindy Capobianco – Aufbau einer Luxus-CBD-Marke

Cindy Capobianco

2019 veranstaltete Kim Kardashian eine Babyparty mit CBD-Motto. Egal, ob du dich für die Kardashians interessierst oder nicht, war es ein besonderer kultureller Zeitgeist-Moment. Die Veranstaltung unterstrich den ungebremsten Erfolg, mit dem CBD in den Mainstream eingetreten war.

Cindy Capobianco war eine der ersten, die aus dem Hype Kapital schlug und das High-End-Potenzial von CBD erkannte. Zusammen mit Mitbegründer Robert Rosenheck leitet sie Lord Jones, eine Luxusmarke, die für edle, mit CBD angereicherte Hautpflegeprodukte und Gourmet-Edibles bekannt ist.

Passenderweise hat Lord Jones seinen Sitz in Los Angeles. Die Marke passt perfekt zu dem typisch kalifornischen Lebensstil, denn sie kombiniert entspannte Vibes und Westküsten-Wellness mit modernem Luxus. Capobianco hat den High-End-CBD-Markt, wie wir ihn heute kennen, mitgestaltet, und wir können es kaum erwarten, zu sehen, was sie als Nächstes tut.

Fernanda de la Figuera – Spaniens Weed-Oma

Fernanda de la Figuera

Zum Abschluss dieser Liste haben wir eine legendäre alte Dame. Fernanda de la Figuera, bekannt als Spaniens „Weed-Oma“, war eine Veteranin der Legalisierungsbewegung.

In Spanien ist Weed für kommerzielle Zwecke illegal, für den persönlichen Anbau und Konsum allerdings entkriminalisiert. Anbauer gründen oft Cannabis-Clubs, die kollektive Vereinbarungen für den gemeinsamen Konsum abschließen und ihr angebautes Cannabis nur an Mitglieder verteilen.

Diese Einrichtungen agieren innerhalb eines komplexen rechtlichen Rahmens, der die Gründung formeller Clubverbände mit definierten Verwaltungsstrukturen erfordert. Obligatorische Betriebsrichtlinien beschränken den Konsum auf Mitglieder und stellen sicher, dass die Clubs auf gemeinnütziger Basis arbeiten.

De la Figueras Cannabis Club „Marias x Maria“ wurde gegründet, um Frauen, die medizinisches Cannabis verwenden, dabei zu helfen, ihre Versorgung sicherstellen zu können. Für ihre edlen Bemühungen wurde Spaniens Cannabis-Oma des Drogenhandels angeklagt und zu neun Monaten Gefängnis verurteilt.

Die Absurdität der Anklage und die Strafverfolgung einer älteren Frau zeigen, wie viel Arbeit Spanien mit seinen Cannabisgesetzen noch vor sich hat. Allerdings ließ Fernanda sich nicht unterkriegen! Sie hatte vor, bis vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zu gehen, um gegen ihren Fall Berufung einzulegen, bevor sie im April 2022 im Alter von 79 Jahren verstarb.

Wie geht es weiter für Frauen in Führungspositionen in der Cannabisbranche?

Obwohl sie dazu beigetragen haben, die Cannabisbranche in die richtige Richtung zu lenken, Mandanten gegen heftige rechtliche Angriffe verteidigt haben und im hohen Alter sogar ins Gefängnis mussten, weil sie versucht haben, medizinischen Nutzern zu helfen, stehen Frauen in der Cannabisbranche weiterhin vor erheblichen Herausforderungen.

Zu diesen Hürden gehören Finanzierungsbarrieren, Gender Bias und begrenzte Eigentumsmöglichkeiten. Die Zukunft ist jedoch vielversprechend für Frauen in der Cannabisbranche.

Es besteht mehr Potenzial für eine stärkere Vertretung von Frauen in Führungspositionen, da die Branche noch relativ jung ist, weiter wächst und sich entwickelt. Sehr wahrscheinlich werden sich mehr Frauen in der Wirtschaft für Positionen in der sich entwickelnden Branche interessieren, während Maßnahmen der Regierungen, die sich auf soziale Gerechtigkeit konzentrieren, ihnen helfen werden, diese Positionen zu sichern.

Falls du eine Frau bist, die in die Cannabisbranche einsteigen möchte, dann schau dir diese kurzen Tipps an, die dir den Einstieg erleichtern werden:

  • Aktives Netzwerken: Baue Verbindungen innerhalb der Branche auf.
  • Suche dir Mentoren: Lerne von etablierten weiblichen Führungskräften.
  • Bleibe informiert: Bleibe über regulatorische Änderungen und Markttrends auf dem Laufenden.

Falls du diese Strategien anwendest, könntest du dich eines Tages vielleicht neben den oben genannten Persönlichkeiten in den Geschichtsbüchern wiederfinden!

External Resources:
  1. The short-term impact of 3 smoked cannabis preparations versus placebo on PTSD symptoms: A randomized cross-over clinical trial - PubMed https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
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Dieser Inhalt ist nur für Bildungszwecke gedacht. Die bereitgestellten Informationen stammen aus Forschungsarbeiten, die aus externen Quellen zusammengetragen wurden.