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Um eine sichere Online-Umgebung zu gewährleisten und angemessenen Datenschutz zu garantieren, halten wir uns streng an alle gesetzlichen Vorgaben. In dieser Datenschutzerklärung informieren wir über die Art und Weise sowie den Zweck der Datensammlung, Sicherheitsmaßnahmen, Speicherzeiten und Kontaktdaten.


NAME DES UNTERNEHMENS: SNORKEL SPAIN, SL (nachfolgend ROYAL QUEEN SEEDS)

C/ Vilar d'Abdelà, 5 (nave 1) CP: 08170 de Montornès del Vallès

+34 937 379 846

[email protected]


Die vorliegende Datenschutzerklärung legt die Bedingungen dar, unter denen wir bei ROYAL QUEEN SEEDS personenbezogene Daten behandeln werden; dies schließt alle personenbezogenen Daten ein, die über unsere Website https://www.royalqueenseeds.com/ gesammelt werden, sowie alle anderen Daten, die wir im Rahmen unserer Geschäftsaktivitäten verarbeiten.

ROYAL QUEEN SEEDS sammelt die folgenden personenbezogenen Daten für die unten aufgeführten Zwecke:

ABSCHNITT 1 – VON UNS GESAMMELTE PERSONENBEZOGENE DATEN

1.1 Bestellungen mit Kundenkonto

Bestellungen mit Kundenkonto können erst getätigt werden, wenn Sie im Besitz eines persönlichen Kontos sind. Wenn Sie ein Konto erstellen oder etwas in unserem Shop kaufen, sammeln wir im Rahmen des Kauf- und Verkaufsprozesses die folgenden personenbezogenen Angaben, die Sie uns bereitstellen:

  • Vor- und Nachname
  • Wohn- und Rechnungsadresse
  • Telefonnummer
  • Geschlecht
  • IP-Adresse
  • E-Mail-Adresse
  • Geburtsdatum

Diese Angaben sind für den Versand erforderlich. Wenn sie unseren Shop durchstöbern, erhalten wir zusätzlich automatisch die Internetprotokolladresse (IP) Ihres Computers. Basierend auf diesen Informationen können wir Ihr Online-Erlebnis optimieren und gleichzeitig unsere Online-Umgebung schützen.

Zweck der Datensammlung

Wir sammeln und speichern kontobezogene Daten für folgende Zwecke:

(a) Um Verpflichtungen zu erfüllen, die durch Verträge zwischen Ihnen und uns entstehen, und um Ihnen Informationen, Produkte und Dienstleistungen bereitzustellen, die Sie von uns anfordern könnten;

(b) Um Ihr Konto einzurichten und zu verwalten, Ihre Bestellungen zu bearbeiten und mit Ihnen zu kommunizieren;

(c) Um Marktforschung und -analyse durchführen zu können;

(d) Um Ihr Alter und Ihre Identität zu bestätigen sowie Betrug aufzudecken und zu verhindern.

1.2 Newsletters

Mit Ihrer ausdrücklichen Genehmigung dürfen wir Ihnen Newsletter über unseren Shop, neue Produkte und andere Updates senden. Wir versenden Newsletter auf Grundlage Ihrer ausdrücklichen Einwilligung. Falls Sie ein Produkt kaufen, dürfen wir Ihnen gemäß den geltenden Rechtsvorschriften Werbemitteilungen in Übereinstimmung mit dem berechtigten Interesse unseres Unternehmens senden, die stets von Produkten oder Dienstleistungen handeln, die jenen ähneln, die Sie gekauft oder beauftragt haben. In jedem Fall dürfen Sie Ihr Widerrufsrecht über die in dieser Datenschutzerklärung genannten Kanäle ausüben. Im Zusammenhang mit dem Newsletter werden folgende Informationen gesammelt:

  • Vor- und Nachname
  • Geschlecht

Um den Newsletter zu versenden, müssen wir das biologische Geschlecht der Person nicht kennen (Datenminimierung: Per Gesetz müssen wir nach Angaben fragen, die für die Bereitstellung der Dienstleistung unbedingt erforderlich sind, und in diesem Fall ist die Kenntnis des biologischen Geschlechts nicht erforderlich, um den Newsletter zu versenden).

  • E-Mail-Adresse

Zweck der Datensammlung

Die gesammelten Daten werden genutzt, um:

(a) unsere E-Mails zu personalisieren, einschließlich Ihres Namens und sozialen Geschlechts;

(b) für das soziale Geschlecht spezifischen Content bereitzustellen.

Sie können Ihre Einwilligung jederzeit widerrufen, indem Sie den in dem Newsletter bereitgestellten Link oder die in Abschnitt 2 bereitgestellten Kontaktinformationen nutzen.

1.3 Kundenservice und Kontaktformular

Um Ihnen angemessenen Support bieten zu können, haben die Mitarbeiter unseres Kundenservice Zugang zu Informationen bezüglich des Kontos. Folglich wird ihr Support hocheffektiv und freundlich sein. Die in unserem Kontaktformular bereitgestellten Angaben werden von unserem CRM-Anbieter SuperOffice genutzt. Wir werden Ihre Angaben nur nutzen, um auf Ihre Nachricht zu antworten.

ABSCHNITT 2 – BERECHTIGTES INTERESSE

Wenn Sie eines unserer Produkte gekauft haben, beachten Sie bitte, dass wir Ihre personenbezogenen Angaben für Werbezwecke verarbeiten dürfen, basierend auf dem berechtigten Interesse von Royal Queen Seeds, Ihnen nur Produkte und Dienstleistungen unseres Unternehmens anzubieten sowie Sie über Produkte und Dienstleistungen zu informieren, die jenen ähneln, die Sie bei uns gekauft haben. Sie dürfen von Ihrem Recht Gebrauch machen, mit den in dieser Datenschutzerklärung dargelegten Mitteln oder durch Benachrichtigungen, die Sie erhalten, zukünftige Nachrichten abzulehnen.

2.1 How do you withdraw consent?

If you change your mind, you can withdraw your consent for us to contact you for the purpose of collecting, using, or disclosing your data at any time by reaching out to us at: [email protected].

ABSCHNITT 3 – WEITERGABE

Wir dürfen Ihre personenbezogenen Daten weitergeben, wenn wir gesetzlich dazu verpflichtet sind oder Sie gegen unsere Nutzungsbedingungen verstoßen.

ABSCHNITT 4 – WIE LANGE SPEICHERN WIR IHRE ANGABEN?

Bei Royal Queen Seeds werden wir Ihre Angaben nicht länger als für die in dieser Datenschutzerklärung beschriebenen Zwecke nötig speichern. Für unterschiedliche Datenarten gelten verschiedene Speicherfristen; der längste Speicherzeitraum der Angaben einer Person beträgt normalerweise jedoch 10 Jahre.

4.1 Kontoinformationen

Angaben bezüglich des Kontos bleiben so lange relevant, wie der Kunde in Besitz eines Kontos ist. Deshalb bleiben die Angaben so lange dokumentiert, wie das Konto existiert. Wenn unsere Kunden ein Konto löschen, werden die dazugehörigen Angaben innerhalb eines angemessenen Zeitraums gelöscht. Anfragen bezüglich der Einsichtnahme oder Berichtigung gespeicherter personenbezogener Angaben oder Löschung eines Kontos können an [email protected] gesendet werden.

4.2 Newsletters

Falls Sie uns Ihre Einwilligung erteilen, Sie über unsere Produkte oder Dienstleistungen informieren zu dürfen, werden wir Ihre Angaben speichern, bis Sie Ihrem Wunsch Ausdruck verleihen, keine weiteren Informationen von uns zu erhalten. Wir führen jedoch regelmäßig (jeden Monat) eine Relevanzprüfung durch. Registrierte Kunden (und ihre personenbezogenen Angaben) werden gelöscht, wann immer Kunden nicht auf unsere Anfrage antworten. Darüber hinaus hat unser Newsletter-Verteiler eine Opt-out-Funktion. Kunden können Ihre Einwilligung widerrufen, indem sie diese Opt-out-Funktion nutzen.

SECTION 5 – COOKIES

Cookies are small information files that notify your computer of previous interactions with our website. These cookies are stored on your hard drive, not on our website. Essentially, when you use our website, your computer displays its cookies to us, informing our site that you have visited before. This allows our website to function more quickly and remember aspects related to your previous visits (such as your username), making your experience more convenient. At Royal Queen Seeds, we use two types of cookies: functional and analytical.

5.1 Functional Cookies

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ABSCHNITT 5 – DIENSTLEISTUNGEN DRITTER

Dienstleistungen Dritter sind erforderlich, um Transaktionen durchführen und unsere Dienstleistungen anbieten zu können. Im Allgemeinen werden die von uns genutzten Drittanbieter Ihre Angaben nur in dem für die Ausführung der uns bereitgestellten Dienstleistungen erforderlichen Umfang sammeln, verwenden und preisgeben.

Bestimmte Drittanbieter, wie zum Beispiel Zahlungsportale und andere Zahlungsanbieter, haben jedoch ihre eigenen Datenschutzerklärungen bezüglich der Informationen, die wir ihnen für Ihre Transaktionen bereitstellen müssen.

Wir empfehlen Ihnen, die Datenschutzerklärungen dieser Anbieter zu lesen, damit Sie nachvollziehen können, wie diese Anbieter mit Ihren personenbezogenen Angaben verfahren.

Insbesondere können bestimmte Anbieter einer anderen Rechtsprechung unterliegen oder unter dieser Einrichtungen betreiben als Sie oder wir. Falls Sie sich also für eine Transaktion entscheiden, die die Dienstleistungen eines Drittanbieters erfordert, könnten Ihre Angaben den Gesetzen der Rechtsprechung unterliegen, in der dieser Drittanbieter oder seine Einrichtungen angesiedelt sind.

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Auf dieser Website haben wir ein Element eines Webanalysedienstes (mit Anonymisierungsfunktion) integriert. Webanalyse kann als das Sammeln, Verarbeiten und Analysieren von Daten über das Verhalten von Besuchern von Websites definiert werden. Ein Analysedienst sammelt unter anderem Daten darüber, von welcher Website eine Person kam (der sogenannte Referrer), welche Unterseiten sie besucht oder wie oft und wie lange sie eine Unterseite besucht hat. Webanalyse wird hauptsächlich zur Optimierung der Website und für eine Kosten-Nutzen-Analyse von Internetwerbung genutzt.

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Für Lieferungen nutzen wir einen Versanddienstleister. Dieser Versanddienstleister führt die Lieferung zwischen unserem Unternehmen und dem Zuhause des Kunden durch. Für diese Logistik benötigt das Unternehmen Zugang zum Namen und den Adressinformationen des Kunden.

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Royal Queen Seeds nutzt einen externen E-Mail-Dienstanbieter, um Newsletter zu versenden. Dieser Anbieter hat Zugang zu eingeschränkten Kontoinformationen im Zusammenhang mit der Einwilligungserklärung (zum Beispiel zur E-Mail-Adresse).

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Bei Royal Queen Seeds nutzen wir externe Zahlungsdienstleistungen, um unsere Transaktionen (zum Beispiel Kreditkartenzahlungen) abzuwickeln.

ABSCHNITT 6 – SICHERHEIT

Um Ihre personenbezogenen Angaben zu schützen, treffen wir angemessene Vorsichtsmaßnahmen und halten bewährte Branchenstandards ein, die sicherstellen, dass sie nicht verloren gehen, missbraucht, zweckwidrig aufgerufen, preisgegeben, verändert oder zerstört werden.

Wenn Sie uns Kreditkarteninformationen bereitstellen, werden die Informationen mit einer Secure Socket Layer Technologie (SSL) verschlüsselt und mit einer AES-256-Verschlüsselung gespeichert. Auch wenn im Internet keine Methode der Übertragung oder elektronischen Speicherung zu 100% sicher ist, befolgen wir alle PCI-DSS-Anforderungen und wenden zusätzliche Branchenstandards an, die allgemein anerkannt sind. Informationen bezüglich des Kontos werden mit einem Hashing-Verfahren geschützt. Dieses Verfahren wandelt die Informationen in einen generierten Hash um. Dadurch sind vertrauliche Informationen geschützt und nicht sichtbar, selbst für uns. Außerdem sind unsere Datenbanken besonders gut gegen unautorisierten Zugang geschützt. Zugang zu der Datenbank ist zum Beispiel nur über genehmigte IP-Adressen (zum Beispiel vom Hauptsitz von Royal Queen Seeds) möglich und erlaubt. Andere Versuche und Adressen werden zu jeder Zeit abgelehnt.

Des Weiteren sind die Daten so weit wie möglich anonymisiert, also können sie nicht direkt einem spezifischen Kunden zugeordnet werden. Mit diesen Daten können wir jedoch Marktforschung und -analyse durchführen. Außerdem werden die entsprechenden Drittanbieter (zum Beispiel Versanddienstleister) vor unserer Zusammenarbeit geprüft, halten sich an die DSGVO der EU und erhalten eine Verarbeitungsvereinbarung. Innerhalb Royal Queen Seeds werden Mitarbeitern unterschiedliche Zugriffsberechtigungen erteilt. Eine spezifische Berechtigung ermöglicht nur den Zugriff auf Informationen, die zum Ausführen einer Aufgabe unbedingt erforderlich sind. Digitale Sicherheitsmaßnahmen unterliegen Veränderungen und müssen hohe Anforderungen erfüllen, um die Sicherheit von Online-Kunden zu gewährleisten. Deshalb ernennen wir bei Royal Queen Seeds einen Sicherheitsbeauftragten. Teil der Aufgabe sind die regelmäßige Überprüfung und (falls erforderlich) Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen.

ABSCHNITT 7 – ÄNDERUNGEN DIESER DATENSCHUTZERKLÄRUNG

Wir behalten uns das Recht vor, diese Datenschutzerklärung jederzeit zu ändern, also informieren Sie sich bitte regelmäßig über den aktuellen Stand. Änderungen und Klarstellungen werden sofort nach Veröffentlichung auf der Website wirksam. Wenn wir wesentliche Änderungen an dieser Datenschutzerklärung vornehmen, werden wir Sie hier darüber informieren, dass sie aktualisiert wurde, damit Sie wissen, welche Informationen wir sammeln, wie wir sie verwenden und unter welchen Umständen wir sie gegebenenfalls verwenden und/oder preisgeben.

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  • Die von Ihnen erteilte Einwilligung zu widerrufen;
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  • Bei der spanischen Datenschutzbehörde eine Beschwere oder eine Klage zum Schutz Ihrer Rechte einzureichen:
  • Über alle Sicherheitsvorfälle informiert zu werden, die Ihre Rechte betreffen könnten;
  • Die Verarbeitung einzuschränken;
  • Auf Übertragbarkeit.
By Steven Voser


Für manche bietet Cannabis eine ideale Möglichkeit, sich zu entspannen, abzuschalten und eine Auszeit zu nehmen. Anderen liefert die Pflanze den perfekten Treibstoff, um ihren kreativen Funken zu entfachen. Von Malern über Musiker bis hin zu Bildhauern und Tänzern – es besteht kein Mangel an Künstlern, die Cannabis ganz offen für ihre Kreativität nutzen. Im Folgenden stellen wir einige unserer Lieblingskünstler ins Rampenlicht, deren kreatives Schaffen durch Cannabis bereichert oder inspiriert wird. Lies weiter, um zu erfahren, um wen es sich handelt, und um mehr Informationen über die Auswirkungen von Cannabis auf Kreativität im Allgemeinen zu erhalten – was du hier liest, könnte dich überraschen!

Ein Collage aus drei Personen und zwei Marihuana-Pflanzen. Oben: Zwei Marihuana-Pflanzen. In der Mitte: Ein Mann, ein weiterer Mann und eine Frau, die singen.

Kann Cannabis beim kreativen Prozess helfen?

Manche Befürworter glauben, dass die potenziellen Nutzen von Cannabis für die Kreativität auf seine Fähigkeit zurückzuführen sind, Körper und Geist zu entspannen, Anspannungen zu lösen und Hemmungen abzubauen. Allerdings ist dies an sich eine sehr weit gefasste Sichtweise. Glücklicherweise wollen einige Forscher nun herauszufinden, ob und wie Cannabis die Kreativität steigern oder anderweitig unterstützen könnte.

Im Jahr 2022 führten drei Wissenschaftler der Foster School of Business, der University of Virginia und der National University of Singapore zwei[1] Studien mit insgesamt mehr als 300 Cannabiskonsumenten im US-Bundesstaat Washington (wo Cannabis legal ist) durch. Die Forscher achteten darauf, sowohl Probanden einzubeziehen, die kein Cannabis konsumierten, als auch solche, die es taten. Umfragen und Drogentests bestätigten, dass die regelmäßigen Stoner in der Gruppe mehrmals pro Woche Cannabis konsumierten. Die Teilnehmer wurden dann gebeten, in ihrer gewohnten Umgebung mehrere kreative Aktivitäten durchzuführen. Die Cannabiskonsumenten sollten dies unter dem Einfluss der Menge und Art von Cannabis tun, die sie auch normalerweise konsumieren.

Eine der Aktivitäten bestand darin, sich so viele kreative Verwendungsmöglichkeiten für einen Ziegelstein wie möglich auszudenken. In der zweiten Studie wurde den Teilnehmern eine ähnliche Aufgabe gestellt – nämlich, sich so viele Möglichkeiten wie möglich auszudenken, um einer lokalen Band zu helfen, ihre Einnahmen zu steigern. Die Antworten auf diese Fragen wurden dann zur Bewertung an andere Studienteilnehmer sowie an ein Gremium aus Fachexperten und Forschungsassistenten weitergeleitet.

In der Studie kam man zu dem Schluss, dass die Teilnehmer, die Gras konsumierten, im Allgemeinen besser gelaunt waren. Die Autoren beschrieben sie als „glücklicher, heiterer und, einfach ausgedrückt, besser gelaunt“. Die Cannabiskonsumenten empfanden ihre eigenen Ideen sowie die der anderen Teilnehmer als kreativer. Die nüchternen Teilnehmer, Forschungsassistenten und Experten wiederum stellten allerdings fest, dass die Ideen der „bekifften“ Teilnehmer nicht kreativer waren als die der nicht bekifften.

Sind diese Ergebnisse nun schlüssig? Natürlich nicht – wissenschaftliche Studien zu Cannabis sind selten schlüssig. Allerdings verdeutlicht die Studie, dass Kreativität subjektiv ist: Was einem Menschen kreativ und innovativ erscheinen mag, kann von einem anderen ganz anders beurteilt werden. Andererseits sagen die Studienergebnisse nichts über das „Gefühl“ aus, kreativ zu sein. Menschen, welche die Wirkung von Cannabis schätzen, fühlen sich möglicherweise kreativer, wenn sie die Pflanze nutzen – und zwar unabhängig davon, ob andere das auch so sehen oder nicht. Und dieses Gefühl kann auf subjektivere und persönlichere Weise dazu führen, dass diese Person auf ganz individuelle, kreativere Weise denkt und Probleme oder Situationen entsprechend angeht.

Cannabis im historischen Kontext der Kunst

Unabhängig davon, ob die Wissenschaft bestätigt, dass Cannabis die Kreativität steigert oder nicht, ist eines sicher – kreative Menschen nutzen Cannabis und andere berauschende Substanzen schon seit Langem, um ihren Ideenfluss anzukurbeln. Tatsächlich tauchen einige der frühesten Darstellungen von Gras in der Kunst auf. Die früheste schriftliche Erwähnung von Cannabis ist beispielsweise das chinesische Schriftzeichen „ma“ (麻), das „Hanf“ bedeutet und aus dem Jahr 3000 v. u. Z. stammt. Viele Wissenschaftler glauben, dass das Schriftzeichen eigentlich eine Illustration[2] von Hanfpflanzen ist, die zum Trocknen unter einem Dach aufgehängt wurden. Noch früher tauchte Cannabis auch in neolithischen japanischen Höhlenmalereien auf.

Cannabis fand auch häufig Eingang in alte Hindu-Kunst, die den Gott Shiva sowie Menschen zeigt, die Weed konsumieren, normalerweise in Form von Bhang – einem starken, mit Gras angereicherten Getränk, das noch heute in ganz Indien konsumiert wird.

Nach seiner Ausbreitung von Asien in die arabische Welt wurde Cannabis gegen Ende des Mittelalters auch in den meisten Teilen Europas angenommen. Im 19. Jahrhundert etwa konsumierte man es ganz offen im Pariser Club des Hachichins („Club der Haschisch-Esser“), zu dessen Mitgliedern und/oder Besuchern Schriftsteller wie Alexandre Dumas, Victor Hugo, Charles Baudelaire, Eugène Delacroix und andere gehörten.

Modernere Beispiele für die Verbindung von Cannabis zur Kunstwelt sind die Beat-Poeten der 1950er-Jahre sowie die Musik der Gegenkulturbewegungen der 1960er- und 1970er-Jahre. Von den Schriften von Kerouac, Ginsberg und Burroughs bis hin zu den mysteriösen Schichten von „I Am the Walrus“ der Beatles steht die Kunst Mitte bis Ende des 20. Jahrhunderts unbestreitbar unter dem Einfluss von Cannabis.

Seitenansicht: eine verblasste Höhlenmalerei einer Figur mit Bäumen und eine lebendige moderne Darstellung von Shiva mit einem Dreizack und Stab.

Welche Themen haben von Cannabis inspirierte Kunstwerke gemeinsam?

Cannabiskunst kann viele Formen annehmen– von surrealistischer Prosa über psychedelischen Rock bis hin zu farbenprächtigen Gemälden. Natürlich könnte man argumentieren, dass jedes Kunstwerk auf einzigartige Weise von den Erfahrungen des Künstlers beeinflusst wird, der es erschaffen hat. Gleichzeitig wenden sich von Cannabis inspirierte Künstler oft auch gemeinsamen Themen zu, wie zum Beispiel:

  • Surrealistische Interpretationen „echter“ Themen
  • Religiöse Themen
  • Psychedelische Elemente
  • Gerechtigkeit und Moral
  • Aktivismus
  • Cannabis und Flow-Zustände im kreativen Prozess

Wie du durch andere RQS-Blogartikel sicher weißt, sind wir der festen Überzeugung, dass die Cannabiserfahrung äußerst subjektiv ist – keine zwei Menschen sind gleich, weshalb auch jedermanns Erfahrung mit Gras völlig einzigartig ist. Im weiteren Sinne ist deshalb die Art und Weise, wie diese uralte Pflanze die Kreativität eines Menschen beeinflusst, genauso subjektiv. Ausgehend von anekdotischen Berichten sind wir jedoch der Meinung, dass das kreativitätssteigernde Potenzial von Cannabis zumindest teilweise auf seiner Fähigkeit beruht, den kreativen Prozess zu enthemmen.

Wie wir bereits erwähnt haben (und du es wahrscheinlich auch schon selbst erlebt hast), kann Cannabis sehr entspannend wirken – manchmal sogar so sehr, dass es Nutzer einschlafen lässt. Die korrekte Dosis der richtigen Sorte kann allerdings genau das richtige Maß an Entspannung bieten, um den Nutzer von Anspannung zu befreien, ohne ihn einzuschläfern. Hast du schon einmal ein paar Züge von einem Joint genommen und das Gefühl gehabt, dass Ideen und Gespräche mit Leichtigkeit zu fließen schienen, fast wie beim Scharnier einer Tür, das gerade mit WD-40 behandelt wurde? Genau davon sprechen wir – dann geschieht für Cannabis liebende Künstler die Magie.

Unter diesem Zauber verbringt man möglicherweise weniger Zeit mit der Analyse einer Idee oder eines Projekts – stattdessen fließen die Ideen und nehmen neue Formen an, sodass man inspiriert wird und sich bereit fühlt, kreativ zu werden. Ehe du dich versiehst, eröffnet dir eine Akkordfolge auf der Gitarre, eine Farbzusammenstellung auf der Palette oder ein einzelnes Wort auf einer Seite eine Welt voller Möglichkeiten, die du eifrig erkunden wirst.

  • Künstlerische Rituale von Cannabiskünstlern

Cannabis versetzt manche Künstler nicht nur in einen Flow-Zustand, sondern kann ihnen auch dabei helfen, sich mit ihrem kreativen Ventil zu verbinden, indem der Konsum eine Art Ritual darstellt. Sich ein oder zwei Stunden vor der Arbeit einen Joint anzuzünden, vielleicht während man einen Raum einrichtet, kann als Übung dienen, die Künstlern hilft, ihre kreativen Zahnräder in Gang zu setzen.

5 von Cannabis inspirierte Künstler

Du bist gespannt, die kreative Kraft von Cannabis endlich in Aktion zu sehen? Dann wirf jetzt einen Blick auf die Arbeiten dieser Cannabis liebenden Künstler!

  • Chris Burden

Chris Burden ist ein renommierter US-Künstler, der für seine umstrittenen und oft gefährlichen Installationen bekannt ist, von denen viele seine eigene Sicherheit auf krasse Weise gefährdeten. Beispiele hierfür sind „Shoot“ aus dem Jahr 1977, als Burden von einem Assistenten mit einem 0,22-Kaliber-Gewehr in den Arm geschossen wurde, „747“ aus dem Jahr 1972, bei dem Burden mehrere Schüsse auf eine Boeing 747 abfeuerte, die den Los Angeles International Airport verließ, und „Trans-Fixed“ aus dem Jahr 1974, für das Burden auf dem Speedway Avenue in Venice, Kalifornien, auf das Dach eines VW-Käfers genagelt wurde.

1978 wechselte Burden in die Kunstabteilung der UCLA. Im selben Jahr flog er zwei Joints über die US-mexikanische Grenze, wobei er gummibandbetriebene Spielzeugflugzeuge als Teil seines Werks „Coals to Newcastle“ verwendete, das nach einer britischen Redewendung benannt ist, die eine sinnlose Tat bezeichnet. Auf den Flugzeugen, die er benutzte, waren Sätze wie „fumen los muchachos“ („raucht sie, Jungs“) eingraviert. Ein Student Burdens dokumentierte das gesamte Event.

Schwarzweißfoto eines Mannes, der ein Gewehr hält und einem anderen Mann gegenübersteht, neben einem Bild eines Raumes mit goldenen Booten, die von der Decke hängen.
  • Melanie Bernier

Melanie Bernier ist Musikerin, Künstlerin und Professorin an der Virginia Commonwealth University. Neben ihrer energiegeladenen Punk-Musik fertigt Bernier auch von Gras inspirierte Skulpturen auf Faserbasis an. Nachdem sie mit Cannabis-Dealern zusammengelebt hatte, war sie fasziniert vom Übergang von Cannabis in den US-Mainstream und insbesondere davon, was das für die „verrückte Graskultur“ bedeuten könnte. Und es dauerte nicht lange, bis ihr neu entdecktes Interesse auch ihre Kunst durchdrang.

Zuerst schuf sie „Joints“, eine Sammlung hyperrealistischer Grasblüten und Joints, die aus Stoff und anderen Fasern geformt waren. Nachdem sie sich tiefer mit dem Dilemma der Cannabislegalisierung und deren Auswirkungen auf die Cannabiskultur befasst hatte, ließ Bernier „Colours“ folgen, eine Sammlung fiktiver, von der Regierung genehmigter Cannabiszigaretten-Packungen, bestickt mit Zahlen und Zahlenverhältnissen – eine Aussage über den möglichen Verlust der Cannabiskultur, während sie aus dem Untergrund in eine weitere boomende US-Branche übergeht.

Geteiltes Bild: Links eine Kunstgalerie mit weißen Wänden, Holzfußboden, Gemälden und roten Kugeln. Rechts ein Schwarzweißfoto einer Live-Band, die in einer überfüllten, schwach beleuchteten Location auftritt.
  • Fred Tomaselli

Fred Tomaselli ist ein US-Künstler, der tiefgründige Welten erschafft, die sowohl irdische als auch kosmische Räume einnehmen – was nicht überrascht, wurde er doch in die Surfkultur Südkaliforniens hineingeboren. Seine Gemälde sind bekannt dafür, groß und extrem farbenfroh zu sein, während Fred oft auch einzigartige Materialien wie Holzplatten und dicke Schichten Epoxidharz verwendet. Unter den vielen Schichten von Tomasellis Werken finden sich viele Darstellungen von Pillen und Cannabisblättern. Doch sein eigentliches Pro-Gras-Stück ist ohne Zweifel „Super Plant“, das eine riesige Cannabispflanze mit tiefen Wurzeln und weitreichenden Zweigen zeigt.

Neben seinen Verbindungen zur östlichen Mystik und Americana (durch seine Ähnlichkeit mit Rajasthani-Miniaturen und dem Lebensbaum der Shaker) betrachtet Tomaselli das Werk als eine Darstellung der Kunstgeschichte – so wie er es in einem der Großteil seiner Arbeiten tut, bedingt durch deren unterschiedliche Einflüsse und gemischte Materialien.

Abstrakte Kunst eines bunten Vogels und eines menschlichen Kopfes, beide aus kleinen lebhaften Formen, mit Formen, die aus dem Kopf hervortreten.
  • Ricardo Cortés

Ricardo Cortés ist ein Illustrator, der vor allem für seine Illustrationen zweier erfolgreicher ironischer Bücher für Erwachsene bekannt ist. Das erste ist „Go the Fuck to Sleep“, eine Gutenachtgeschichte für Erwachsene, die von Adam Mansbach geschrieben und vom Schauspieler Samuel L. Jackson gelesen wurde. Das zweite ist „I Don’t Want to Blow You Up“, ein Malbuch über berühmte Muslime (11 echte, 2 fiktive), die keine Terroristen sind.

2005 legte Cortés mit seinem mittlerweile berühmtesten Werk nach: „It’s Just a Plant“, ein Kinderbuch für Eltern, die ihre Kinder über Cannabis aufklären möchten. Obwohl das Buch einige Kontroversen auslöste, insbesondere unter konservativen Politikern und Experten, erhielt es im Allgemeinen positive Kritiken, darunter auch von der „New York Post“, die es als „Kracher“ bezeichnete.

Geteiltes Bild von zwei Buchcovern. Links: Go the F**k to Sleep mit einem Kind und Tigern. Rechts: It's Just a Plant mit einer Marihuana-Pflanze.
  • Dan Colen

Dan Colen ist ein in New York City ansässiger bildender Künstler, der dafür bekannt ist, in seiner traditionellen Ölmalerei alle Arten von einzigartigen Materialien zu verwenden. Sein Werk „Secrets and Cymbals, Smoke and Scissors (My Friend Dash’s Wall in the Future)“ besteht beispielsweise aus Schnappschüssen, mit denen er die Wohnung eines seiner Freunde (des verstorbenen Künstlers und Fotografen Dash Snow) nachbildete.

„Life Marijuana“ hingegen zeigt Cannabis explizit in Form des Covers des „Life Magazine“ vom Oktober 1969, auf dem eine unbekannte Person einen Joint raucht. Ein weiteres ähnliches Werk, „This Is Addictive“, interpretiert viele beliebte Laster als Elemente des Periodensystems neu.

Nahaufnahme eines abstrakten Gemäldes mit texturierten grünen und braunen Pinselstrichen links, und einer modernen Kunstgalerie mit drei bunten abstrakten Gemälden an weißen Wänden rechts.

Die Ethik und das Stigma rund um die Verwendung von Cannabis für Kreativität

Falls du in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein Cannabisnutzer gewesen wärst, hättest du diese „schlimme“ Angewohnheit wahrscheinlich für dich behalten haben, egal, wie nützlich du sie gefunden hättest. Heutzutage hat sich das jedoch komplett geändert. Zwar ist Cannabis in vielen Teilen der Welt immer noch illegal, doch ist es bei weitem nicht mehr so tabu wie früher. Tatsächlich ist es heute ganz normal, dass Menschen ihre Liebe zu Gras offen zugeben.

Während Cannabis früher Gerüchten zufolge Gehirnzellen tötete, Krebs verursachte und Menschen sogar verrückt machte, nimmt man mittlerweile an, dass seine entspannende, beflügelnde und sogar energiespendende Wirkung eine Fülle von Nutzen hat, was insbesondere für den kreativen Prozess gilt. Von Rappern wie Snoop Dogg und Wiz Khalifa über Komiker und Schauspieler wie Sarah Silverman und Seth Rogen bis hin zu Wirtschaftsführern wie dem verstorbenen Steve Jobs – es besteht kein Mangel an äußerst erfolgreichen Kreativen, die auf Cannabis als Muse schwören. Mit dem stetigen Voranschreiten der Legalisierungsbewegung werden wir hoffentlich auch erleben, dass die Stigmatisierung des Cannabiskonsums abnimmt.

Einen Pinsel in der einen Hand, einen Joint in der anderen

Künstler und Kreative suchen seit langem nach berauschenden Substanzen, die sie als Inspirationsquelle nutzen können. Cannabis ist weiterhin ganz vorn mit dabei und versorgt Schriftsteller, Maler, Bildhauer, Tänzer, Musiker sowie sogar sehr erfolgreiche Unternehmer mit dem perfekten High, um kreativ zu bleiben. Archäologische Funde deuten darauf hin, dass erste Darstellungen von Cannabis in der bildenden Kunst tatsächlich bis ins Jahr 5000 v. u. Z. zurückreichen. Da die Legalisierung heutzutage voranschreitet und sich die Meinungen sowie Gesetze rund um Cannabis ändern, vermuten wir, dass sich auch mehr Menschen aus allen Gesellschaftsschichten über die Verwendung von Cannabis für Kreativität äußern werden.

External Resources:
  1. Research: Does Cannabis Really Make You More Creative? https://hbr.org
  2. Ma-Ren_Hua https://www.drscottjay.com
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